Schloss Wachenheim AG

Die Schloss Wachenheim Aktiengesellschaft – früher Sektkellerei Schloß Wachenheim Aktiengesellschaft Ein weltweit operierendes Konzernunternehmen und global einer der großflächigsten Hersteller von Schaumwein ist -. Das Unternehmen wies im Wirtschaftsjahr 2019 / 2020 ein Umsatzvolumen von 354.6 Mio. Euro aus.

Unter den profitabelsten Firmen in Rheinland-Pfalz belegt die Konzerntochter, die deutsch ist, ungefähr Rangstufe 50.

Sitzplatz und Locations

In Trier hat die Firma sein Stammhaus. Es gibt Produktionsstandorte in Deutschland, Frankreich, Polen, Rumänien, Tschechien und in der Slowakei. Im Übersee erzielt werden füllig zwei Drittel des Konzernumsatzes. In mehr als 80 Staaten in Europa, Nordamerika und Südamerika, Afrika, Asien und Australien verkauft die Firma seine Erzeugnisse.

Wettbewerbsposition und Kerne

220 Millionen Luschen Perlwein, Schaumwein und andere Erzeugnisse verkauft die Firma pro Jahr drall. Das Unternehmen ist damit global einer der beherrschenden Hersteller. Drall 10 % beträgt die Beteiligung am Weltmarkt. Aus dem Schloss-Wachenheim-Konzern stammt jede Lusche, die zehnt ist, in der Menschheit getrunkene Lusche Sekt somit. Die Firma ist in vielen westlichen Staaten beherrschender Lieferant von Perlwein und Schaumwein. Die Sektkellerei Schloss Wachenheim ist in Deutschland mit einer Quote von vollkommen 15 % an der Sektproduktion, die deutsch ist, die Ausgabe drei hinter Rotkäppchen-Mumm und Henkell & amp. Co.

: sind die bedeutendsten Markröhren des Unternehmens in Deutschland.

  • Faber
  • Schloss Wachenheim
  • Robby Bubble
  • Feist beziehungsweise Feist Belmont
  • Nymphenburg
  • Schweriner Burggarten
  • Schloss Böchingen
  • Kleine Reblaus
  • Light Live

Mit Light Live wurde 1988 erstmals ein alkoholfreier Sekt auf den Markt gebracht. Die Sektkellerei Schloss Wachenheim war damit nicht nur Pionier, sondern ist bis heute Marktführer. jährlich werden über 7 Millionen Flaschen Light Live getrunken.

Zum 1. Juli 2017 übernahm die Schloss Wachenheim Aktiengesellschaft die Anteilsmehrheit an Rindchen’s Weinkontor, einem der führenden Weinhändler Deutschlands. Die letztendlich unter wurden 2019 außerdem. Pieroth Retail firmierenden Weinfachgeschäfte der Pieroth Wein Aktiengesellschaft angetreten.

In Frankreich, Polen, Rumänien, der Tschechischen Republik und der Slowakei ist die Schloss Wachenheim Aktiengesellschaft Marktführer auf dem Schaumweinmarkt. Charles Volner, Muscador und Opéra die wertvollsten Markröhren sind in Frankreich in Ostmitteleuropa Cin & amp. Cin, Dorato, Michelangelo, Soare und Zarea.

Firmengeschichte

Anfangszeit

1888 begründet wurde die jetzige Firma. Schon 1341. begann die Historie des Sektschlosses in Wachenheim. Auf dem Areal der jetzigen Sektkellerei ließen sich die Edelmänner von Steinhausser nieder und die Edelmänner von Steinhausser errichteten anwesend einen Adelssitz. Baron Johann Georg von Sussmann, Hofgerichtsrat des Kurfürsten in Mannheim erwarb 1725 das Gelände samt den anliegenden Ackerböden und Rebbergen. Er ließ auf den Grundsteinen des vormaligen Adelssitzes eine Burg im ruralem Barockstil sowie einen Wirtschaftstrakt bauen, den sogenannten Sussmann ’ schen Hof. Bis der Weinhändler Georg Böhm die Immobilie in den Jahren, die 1880 sind, kaufte um eine Schaumweinfabrik zu bauen, wechselte im Verlauf des Jahrhunderts, das 19. ist, dieser mehrfach den Besitzer.

Georg Böhms Erbgüter, die Brüder Friedrich und Ludwig Böhm gründeten 1888 gleichzeitig mit Reihlen und einer Stuttgarter Bankengruppe die, nachdem sie 1886 die Patenturkunde zur Schaumweinherstellung im Fassgärverfahren von dem Stuttgarter Weinchemiker Friedrich Adolf Reihlen erhalten hatten. Deutsche Schaumweinfabrik in Wachenheim . Im Jahr 1892 als Deutsche Schaumweinfabrik Aktiengesellschaft, Wachenheim eingetragen, firmierte das Unternehmen zunächst als Sektkellerei Wachenheim Aktiengesellschaft, ehe schließlich der heutige Name Sektkellerei Schloss Wachenheim Aktiengesellschaft Verwendung fand. Das Sekthaus ist damit eine der ältlichsten Aktiengesellschaften in Deutschland.

Die Methodik der Flaschengärung in Wachenheim etablierte Carl Josef Wagner 1899 als Betriebsleiter. Er wurde später Mehrheitseigner der Weinkellerei und er gestaltete sie zwischen 1924 und 1939 nach seinen Anregungen um.

Die Absätze der Weinkellerei vervierfachten sich zwischen 1952 und 1958 fast. Umfangreiche Kapazitätsausweitungen wurden daraufhin 1962 ausgeführt. Materiallager, Versandräume und Packräume sowie Lagerkeller wurden errichtet.

  • Zwei Vorstandsmitglieder verstarben in den Jahren, die 1960 sind, klein nacheinander im Amtsstelle:
  • Das Vorstandsmitglied Wilhelm Meinzer verschied Am 29. April 1962
  • Der Meinzer hatte das Rebgut während des Zweiten Weltkriegs gesteuert

Das Vorstandsmitglied Hans Otto Wagner verstarb am 31. Januar 1965. Das Vorstandsmitglied war direkt nach der Schlacht ins Firma gekommen. Emil Wegner und Karl Josef Wagner wurden Nachrücker.

Eigentümerwechsel in der Nachkriegsära

Die Carl Josef Wagner Erbengemeinschaft verkaufte im Herbst 1963 ein Quartier des Stammkapitals und die Carl Josef Wagner Erbengemeinschaft blieb aber weiters mit 56 % am Stammkapital teilgenommen. Die Bank gab 1968 Merck Finck & amp. Co renommiert, 25 % des Stammkapitals zu verfügen. Schon seit den Jahren, die 1930 sind, an der Würzburger Sektkellerei J. Oppmann partizipiert war diese Geschäftsbank. Das repräsentative Vorstandsmitglied Karl Josef Wagner übernahm 1973 die Teilhabe der Carl Josef Wagner Erbengemeinschaft. Die Fruchtsaftfirma und Spirituosenfirma Peter Eckes stieg Ende 1977 mit mindestens 25 % ins Firma ein.

Stürmischer Zuwachs in den 1980er Jahren

Ein umfangreicheres Investitionsprogramm in Ausmaß von 2.5 Millionen DM wurde 1985 und 1986 neuerlich in Vorstoß aufgenommen. 4.000 neuartige Anteilsscheine im Größenverhältnis 9:1 wurden dazu für 300 DM je 50 DM Anteilsschein emittiert. 6.6 Millionen Luschen Schaumwein konnten 1986 so angeboten und ein Umsatzvolumen von 38.6 Millionen DM erbracht werden. Das Umsatzvolumen betrug 1983 erst 22.2 Millionen DM bei einem Flaschenabsatz von 4 Millionen Stück. Das Umsatzvolumen betrug 1989 schon 63 Millionen DM. Der turbulente Zuwachs wurde 1990 fortgeführt und 71.4 Millionen DM entbunden.

Krisis 1994

Eine Zusammenarbeit mit der Elsässer Genossenschaftskellerei in Eguisheim wurde 1991 erkennbar gelegt. Dass das Vorstandsmitglied Bernd Lemke und der Prokurist Werner Bauer Scheingeschäfte mit jenem Unternehmen fertiggestellt hat, wurde 1994 publik. Wurde gegen ihn wegen Veruntreuung und Inventurfälschung von Firmengeldern untersucht. Dass Istbestände um 1.4 Millionen Luschen Schampus mit einem Sachwert von 7.3 Millionen DM zu groß herausgestellt wurden, fiel bei einer Zollprüfung auf. Das Unternehmen wurde total um 16 Millionen DM geschadet, musste so dass sie am 12. Oktober 1994 eine Verständigung eintragen. Ein Gleichnis eintragen mussten zudem die Tochtergesellschaften Weingut Friedrich Wilhelm Freudenmacher GmbH sowie HNB Handelsgesellschaft mbH in der Folgerung.

  • der am 1. Januar 1995 die Einfuhr der kastilischen Sektmarke Freixenet aufgenommen hatte
  • mit 40 % an der Rotkäppchen Sektkellerei engagiert war
  • Seine Teilhabe von 37.5 % steigern wollte Peter Eckes nicht

Über einen Anfang der Sektkellerei Deinhard & amp wurde stattdessen. Co Kommanditgesellschaft auf Shares, des Spirituosenherstellers Berentzen, der Racke GmbH & amp. Co und des Pfälzer Winzerverbands.

Zuerst durch Karl Josef Wagner und den frischen Aufsichtsrat Willi Federspiel fortgesetzt wurden die Handelsgeschäfte, ohne dass ein frischer Mehrheitsaktionär aufgefunden werden konnte. Wurde im Februar 1995 einer Verständigung beigestimmt. Ein Verlustgeschäft von drall 71.5 Millionen DM musste für das Finanzjahr 1993 / 94 trotzdem erklärt werden. Den Vergleichsverwalter befugt, ihre Beteiligungen von 50.4 % und von 31.8 % aus einer Greifhand zu verkaufen haben die Mehrheitsaktionäre, die beide sind, Karl Josef Wagner und Peter Eckes Aktiengesellschaft. Der Karl, der alkoholkrank ist, Josef Wagner trat auf der Jahreshauptversammlung im April 1995 von seinem Vorstandsamt zurück. Dass zusammen 27.4 Millionen DM abgestaubt worden waren, wurde Ebenda außerdem veröffentlicht. Ein Verlustgeschäft in Ausmaß von cirka 10 Millionen DM wurde im Finanzjahr 1994 / 95 neuerlich angegeben. Ein abträgliches Eigenkapital musste dadurch verwiesen werden. Dass Nick Reh eine Teilhabe von 80 % am Stammkapital anstrebt, wurde im Dezember 1995 veröffentlicht. Er bot dazu den Mehrheitsaktionären den sinnbildlichen Abgabepreis von 1 DM für ihre Beteiligungen und er sagte zu, 10 Millionen DM neues Geld einzubringen. Da er damit seine persönlichen Verschulden nicht hätte versorgen können, wurde jene Offerte von Karl Josef Wagner zuerst zurückgewiesen. Weil sie sich von der Deutschen Bank geprellt fühlte, zog am 31. Januar 1996 die Günther Reh Aktiengesellschaft ihre Offerte zurück. Ein Erwerb von 76.83 % der Kapitalanteile konnte auf Vertretung von Rainer Brüderle letztlich dennoch überdies erfolgen. Das Gründungskapital gegen Bareinlagen wurde auf einer Jahreshauptversammlung am 9. August 1996 von 2.2 Millionen DM auf 6.6 Millionen DM angehoben. 88.000 neuartige Anteilsscheine zum Abgabepreis von 115 DM wurden dazu abgegeben. Ein erfreuliches Eigenkapital in Ausmaß von 6.9 Millionen DM konnte durch den Zulauf von ungefähr 10 Millionen DM erneut erklärt werden. Gesichert war die Erhaltung der Sektkellerei.

Bestandteil der Reh-Gruppe

Mit der Reh-Tochtergesellschaft Sektkellerei Faber GmbH & amp ist die Sektkellerei nachträglich zum 1. Juli 1996. Co. KG in Trier fusioniert worden. Die Sektkellerei Faber wurde dazu in die Wachenheim Aktiengesellschaft eingefahren und das Gründungskapital um 26.4 Millionen DM gesteigert. Eine Barkapitalerhöhung von 6.6 Millionen DM Anteilsscheine im Größenverhältnis 1:5 für 200 DM je Anteilsschein wurde um die Beteiligung der Minderheitsaktionäre bei cirka 20 % festhalten zu können ergänzend stattgefunden. In den Jahren, die 1970 sind, erstmalig allgemeinen Konsumentenschichten Schampus zu günstigen Verkaufspreisen angeboten hatte die 1950 gegründete Sektkellerei Faber und die 1950 gegründete Sektkellerei Faber erlöste 1996 ein Umsatzvolumen von 354 Millionen DM. Die seinerzeit wichtigste Sektkellerei der Erde mit einem Absatz von rund 100 Millionen Würsten und einem Umsatzvolumen von drall 400 Millionen DM entstand damit unter Aufsichtsrat Helmut Henseler. Schloss Wachenheim

  • Die seitherigen Kerne wurde danach Dachmarke der ganzen Gruppierung
  • in die ebenfalls die seitherigen Kerne vorgebracht wurden

Die Unternehmensgruppe forciert wegen des Sektverbrauchs, der stagnierend ist, im Binnenland seit Beginn der Jahre, die 1990 sind, die Ausweitung in Ostmitteleuropa, Frankreich und anderen Wachstumsmärkten.

Die Sektkellerei Schloß Wachenheim übernahm mit Geltung zum 30. Juni 1998 von der Fraktion Günther Reh Aktiengesellschaft vier Anteilnahmen. Es handelte sich dabei um die Carstens-Haefelin Kellereien GmbH mit einem Absatz von 30 Millionen Luschen und einem Absatz von 60 Millionen DM, um die Compagnie, die französisch ist, Européenne des Vins Mousseux S. A. mit einem Absatz von 65 Millionen Luschen und einem Absatz von 130 Millionen DM, um die Teilnahme an der böhmischen Soare A. S., Jabionec nad Nisou, mit einem Absatz von 5 Millionen Luschen und einem Absatz von 12 Millionen DM sowie um die Verpflichtung an der Ambra S. A. mit 55 Millionen DM Absatz und 30 Millionen Flaschenabsatz. Dies sollte mittelfristig zur Majorität erweitert werden. Helmut Henseler schied Ende 1998 aus dem Aufsichtsrat aus, in den im Verlauf des Jahres Nick Reh eingerückt war.

Die Sektkellerei Nymphenburg wurde 2000 Bestandteil des Unternehmens.

Die Tochterfirma, die polnisch ist, Ambra Aktiengesellschaft wurde 2005 an die Aktienbörse Warschau hergebracht. Für die anschließende Ausweitung in Osteuropa genutzt werden sollte der Ertrag von füllig 40 Mio. Euro.

Die Sektkellerei wurde 2007 mit dem Rang, der 1. ist, für die hervorragendste Unternehmenspräsentation im Netz geehrt. Ausgelobt von Bundeswirtschaftsministerium, Computerwoche und Handelsblatt.de wird die Auszeichnung.

Die Firma reagierte 2008 auf den global ansteigenden Bedarf nach alkoholfreien Prickelwassern und Weinstöcken mit der Installation einer neuzeitlichen Vakuumdestillationsanlage am Unternehmensstandort Trier.

Eine Entscheidung über die Veränderung des Unternehmens erfolgte auf der Jahreshauptversammlung 2014 von. Sektkellerei Schloss Wachenheim Aktiengesellschaft in Schloss Wachenheim Aktiengesellschaft99.96 % des vorhandenen Stammkapitals betrug die Beistimmung. Die Veränderung von einer winzigen Sektmanufaktur zu einem Konzernunternehmen, das global agierend ist, sei wesentliche Ursache.

Im Eigentum der Günther Reh Aktiengesellschaft, Leiwen befinden sich die Firmenanteile zu 70.7 %. In Streubesitz ist das Reststück.

Sektkellerei Nymphenburg

Die Sektkellerei Nymphenburg KG wurde 1955 von Martin Kollar und Stefan Spernath in München gegründet. Das Rebgut verlegte 1981 ihren Standort in eine 27 Millionen DM kostbare Errichtung östlich der Großstadt. Eine Fremdkapitalaufnahme war hierfür erstmalig in der Historie der Firma notwendig. Ungefähr 70 Millionen DM betrug das Umsatzvolumen zu dieser Zeitlang. Der Prosecco Blu wurde Ende 1996 eingebracht. Der Prosecco stellte sich als beachtliches Gelingen heraus. Ein Umsatzvolumen von 100 Millionen DM konnte 1998 so erreicht werden. Rund acht Millionen Luschen Schaumwein und neun Millionen Luschen Weinstock wurden 1999 vermarktet und damit ein Umsatzvolumen von 60 Millionen DM erbracht. Zum 1. April 2000 wurden 90 % der Anteile durch die Sektkellerei Schloss Wachenheim an der neugegründeten Sektkellerei Nymphenburg Aktiengesellschaft übernommen. Bei den Altgesellschaftern Gabriel Spernath und Agnes Kollar verblieben die restlichen 10 % bis zur Transformation der Aktiengesellschaft in eine GmbH.

Die Herstellung wurde im Umfeld des Erwerbes an die Stellen Bingen, Trier und Wachenheim verlegt. Das Gefühl wird aus Marketinggründen trotzdem noch geschürt. Um einen bairischen Schampus handele sich es.

Am 26. Januar 2004 wurde die Sektkellerei Nymphenburg Aktiengesellschaft in eine GmbH umgewandelt. Am 17. Oktober 2005 wurden die Geschäftsanteile folgender Unternehmen in die Gesellschaft eingebracht: Bioveritas Land- und Weinprodukte GmbH, Trier, Carstens-Haefelin Kellereien GmbH, Trier, Castelu Wine Trading GmbH, München, Doctor-Weinstube GmbH Weingesellschaft, Bernkastel-Kues, favin Getränkekellerei GmbH, Böchingen/Pfalz, Feist Belmont ’sche Sektkellerei Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Trier, Friedberg Kellerei GmbH, Böchingen/Pfalz, G. A. Loeffler jun. Sektkellerei GmbH, Trier, G. F. Chevalier &amp. Co. GmbH, Böchingen / Palast, Gerhard Keller Weinvertriebs GmbH, Trier, HAECA-Markengetränke GmbH, Böchingen / Palast, Hanse Sektkellerei Wismar GmbH, Wismar, Jodocius & amp. Co. GmbH, Trier, Julius Berger & amp. Sohn GmbH, Trier, Schloss Wachenheim International GmbH, Wachenheim, Sektkellerei Faber GmbH, Trier und Sektkellerei Schloß Böchingen Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Trier. Es handelt sich seitdem um eine reinliche Holdinggesellschaft ohne operationale Funktionalität.