Schloss Hundisburg

Eines der größten ruralen Barockschlösser in Sachsen-Anhalt ist Schloss Hundisburg und Schloss Hundisburg befindet sich in Hundisburg, einem Stadtteil, der südlich ist, von Haldensleben. Am 28. November 1945 durch ein Feuer zum Teil zerstört wurde es und es wurde ab 1994 vollständig restauriert.

Besitzverhältnisse

1196 momentan als Allodialbesitz als Besitz der Mark Brandenburg geschildert wurde Hundisburg. Es kam in diesem Jahr unter Primas Ludolph territorial zum Erzstift Magdeburg. Zutreffend dem Chronicon Montis Sereni Ludolph ließ die Burgbauen.

Hundisburg gelangte 1452 in das Eigentum der Kernfamilie von Alvensleben. Die Kernfamilie ließ im 16. Jahrhundert das Grundstück zu einem Renaissanceschloss erweitern. Die Burg wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört zuerst im hergebrachten Anstand erneut errichtet.

Der Geheimrat, der braunschweigisch und brandenburgisch ist, und zukünftiger kurhannoversche Staatsminister Johann Friedrich II. von Alvensleben beauftragte im Jahre 1693 den Braunschweiger Landbaumeister Hermann Korb mit der Erweiterung von Gartenanlage und Burg im schwülstigem Sprechstil. Auf Designs seines Vorgängers Johann Balthasar Lauterbach griff dieser dabei zurück. Wie sie auch bloß Fürstensitzen zugeteilt war, wiesen vor allem die Gärten ein Schaugepränge auf.

Ein Übergang folgte mit dem ökonomischen Verfall des Geschlechtsteiles von Alvensleben: Die Immobilie kaufte Der Magdeburger Geschäftsmann Johann Gottlob Nathusius 1811. Er hatte im Vorjahr schon das Klostergut Althaldensleben beschafft. Als Fabrikanlage benutzte Nathusius die Burg anfänglich und Nathusius ließ zu diesem Sinn Zwischendecken in den Saal hereinziehen. Sein Sohnemann Hermann Engelhard von Nathusius, ein zu seiner Zeitstufe großer Tierforscher und Agrarier wirkte ab 1831 gegenwärtig. Der Agrarier anglisierte die blumigen Gärten. Dessen Enkelkind Gottlob Karl von Nathusius war letzter Eigentümer. Die Burg diente nach dem Schluss des Zweiten Weltkrieges sowjetischen Wehrmännern als Quartal. Ein Feuer verursachten diese. Dem Feuer fiel der bedeutendste Teilbereich des Haupthauses zum Opferung.

Baugeschichte

Herkunft und archäologische Einsichten

Eine deutlich markante Felsnase ist der Hundisburger Schlossberg. Die Felsnase wird durch die Zusammenkunft der Schluchten von Beber und Garbe formiert. Auf eine Besiedelung schon während des Neolithikums weisen archäologische Fundstücke. Demnach ebenfalls allerdings vorzeitig in zweckmäßigem Gepräge gefestigt gewesen sein wird der Hügel. Aus der Spitzenstellung, die Anfang des 12. Jahrhunderts auf fast rundem Bauplan auf der ist, des Stachels erbauten Hunoldäsburg nahm die Burg seine Herkunft, die baulich ist. Riesige Abschnitte der Hauptmauer und der Burgfried als Südturm der Burg sind aus dieser Zeitlang behalten erhalten. So beispielsweise sichtbar erkennbar im Südteil der Schlossscheune lassen sich drei sonstige Steinbauten entlang der Innenseite der Hauptmauer erweisen. Deutlich aufgeklärt werden konnten die Binnengliederung der Hofstatt sowie der Aufenthaltsort der antiquierten Palastkapelle bisher nicht. Durch eine Riefe im Areal des nachmaligen war die Festung wahrscheinlich. Oberen Lustgartens von einer Vorburgsiedlung abgetrennt, die sich bis zur Vorrichtung des Barockgartens um 1704 auf dem Schlossberg im Gebiet des nachmaligen Oberen Lustgartens

  • befunden hatte

Aufgaben und Erweiterung im 16. Jahrhundert

In landesherrlichem Eigentum war die Festung und die Festung diente dem Erzstift Magdeburg zur Territorialverteidigung und zur Aufsicht eines Trassees der Lüneburger Heerstraße und ihrer Beverfurt. 1213 durch Imperator Otto IV., 1278 durch Herzog Albrecht I. von Braunschweig und 1319 durch Herr Heinrich von Mecklenburg statt fanden Besetzungen. Mit der Aneignung der Festung endeten diese in den beiden letzteren Situationen. Bischöflichen Schutzherren transferiert war die Burghut. Die Schutzherren lassen sich 1207 und 1228 bestätigen. Ab Zentrum des Jahrhunderts, das 13. ist, von pro mehreren Burgmannen aus Adelsgeschlechtern des Gebiets ersetzt wurden diese. Die Nachnamen von Dreyleben, von Hordorf, von Alvensleben und von Wanzleben sind hervorzuheben. Hundisburg kam 1361 als vererbbares Mannlehen an die Brüder Alverich und Ludwig von Wanzleben, 1452 an den Familienclan von Alvensleben. Die Festung in mehreren Bauetappen zum Renaissanceschloss vergrößern ließ Ludolf X. von Alvensleben. Der Burgfried wurde 1544 die Alte Burg, mitternächtlich an den Burgfried anliegend, 1568 durch Einwölbung von Zwischendecken als Hochhaus vergrößert und ab 1571 das so genannte Neue Arbeit an der Südseite des Schlosshofes gebaut. 1602. entstand eine erneute Palastkapelle.

  • Mutmaßen lassen neuere Bauforschungen
  • dass das Alte Schloss sich aus zumindest zwei dreigeschossigen Seitenflügeln komponiert hat
  • sich in Kastellform mitternächtlich und östlich an den Burgfried anschloss

Die Zimmer im Bergfried haben sich gehalten teilweise mit Reststücken ihrer vormals gierigen Wandbemalung. Die Wandbemalung lässt ein Gefüge der Wandflächen mit Felsvorsprung und Pfeilern, befolgt von einer Bearbeitung, die ornamental ist, der Gewölbeflächen feststellen.

  • das heißt
  • Im Baukörper des Barockschlosses genauso behalten, wie die Stockwerke, die beide unter sind, des Neuen Werks an der Südseite des Schlosshofes haben sich Überreste des Alten Türschlosses Außenmauern sowie darin enthaltene Türgewände
  • Die Werke wurden in die einig gegliederte Hofrandbebauung aus dem Jahrhundert, das 18. ist, eingearbeitet

Es im Nachhinein ein volles Bildnis vom Erscheinungsbild des Renaissanceschlosses zu erlangen verhindert genauso wie im Sache des Kastells allerdings die spektakuläre Überformung des ganzen Gebäudekomplexes in Generalbasszeitalter. Die Anwesenheit und die Stellung der antiken Schlossparks ist gewiss geläufig allerdings. Der vorherige Garten anstelle des künftigen Unterhofes und die Küchengärten westlich davon unterhalb der Burg lagen lust- und Küchengarten zwischen Schlossberg und Garbe. Der Planentwurf zu einem Knotenparterre existiert für den antiken Garten im Dokumentensammlung der Burg weiterhin. Die Burg lässt allerdings nicht sodann sich orten.

Dreißigjährige Schlacht und die Konsequenzen

In Mitleidenschaft zog die dreißigjährige Schlacht ebenfalls die Burg. Als die Burg Hauptsitz Pappenheims bei der Besetzung Haldenslebens war, litt Hundisburg insbesondere im Jahr 1630. Die nötigen Instandsetzungsarbeiten endeten lediglich 1654 mit dem Aufsetzen der weiterhin heutzutage sichtbaren Welschen Kappe auf den Burgfried. Johann Friedrich II. von Alvensleben hatte 1691 Hundisburg aus einer Erbteilung bekommen und Johann Friedrich II. von Alvensleben ließ zwei Jahre später die Gartenanlage und Schloss von Errichtung und Umgestaltung nach dem Muster der Sommerresidenz, die braunschweigisch ist, von Schloss Salzdahlum anfangen. Bis 1712 dauerte der Aufbau der Burg. 1719 vollendet war die Gartenanlage. Hermann Korb, der Landbaumeister des Herzogs Anton Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel war bauausführender Konstrukteur. Von dem schon 1694 verstorbenen Johann Balthasar Lauterbach stammten die Pläne für die Umgestaltung im Wesentlichen gut. Der Lauterbach hatte allerdings das Haupthaus in Salzdahlum gebaut. Von Giacomo Perinetti, dem Hofstuckateur des Herzogs vollführt wurden die Stuckaturarbeiten. An den Plänen teilgenommen haben soll sich der Herzog persönlich. Der Herzog war mit seinem Ratschlag von Alvensleben schön freundschaftlich.

Salzdahlum war vorbildlich für die Konstruktion der Gartenfassade der Burg mit den üblich zwischen den drei Avantcorps befindlichen doppelstöckigen Galerien im venezianischer Weise. Das Walmdach und die Aufnahme des antiquierten Wehrturmes waren frisch dagegen. Der Wehrturm wurde im Norden durch einen gleichzeitigen Haufen komplettiert. Das Corps de Logis erhielt durch die Stapel, die beide sind, gegenüber der Gartenanlage und dem Gelände, das umgebend ist, eine außerordentlich imposante Auswirkung. Extrem aufwändig und mit dem Typus der sogenannten war zudem die seit dem Schlossbrand 1945 verlorene Hauptraumfolge mit Saal, Stiegenhaus und Gartensaal. Kaisertreppe supermodern entworfen. Jenen von Salzdahlum und Blankenburg eingelegt war die Palastkapelle, die zweigeschossig ist. Direkt an die Wohnzimmer grenzten die Grotten. Ein Ehrenhof wurde der Korporation de Logis westlich in den gealterten Burghof hinein vorgelagert und umgebaut und in ihrer Dachlandschaft unifiziert wurde ebenfalls die komplette äußere Hofbebauung.

Gartenausbau

Bei aufwändigen Terrassierungen des Schlossberges, der vorgelagert ist, und der Verlegung einiger Hofstellen des Dörfchens gerade am Burg komplett frisch aufgestellt wurde die verschrobne Gartenanlage und die verschrobne Gartenanlage befand sich Mitte des Jahrhunderts, das 18. ist, auf dem Gipfelpunkt seiner Formgebung. Er war mit seinen, Heckenbosketten, Erdgeschossen, die vermögend ornamentiert und statuenbesetzt sind,, einem Labyrinth und einem Wasserspielen, Höhlen, Gartentheater und einer feisten Auswahl fremder Pflanzenreiche der Prunk und Anstrengung, die Burg an ist, gleichberechtigt und für das Gebiet einmalig. Auf Schloss Salzdahlum geschult worden war der Gärtnermeister für die neuartige Gartenanlage. Im Verlauf der letzten drei Jahrhunderte profitableren Änderungen unterzogen als das Schlossgebäude war der kunsthistorisch bedeutende Garten. Nach anfänglich abschnittweisen Neugestaltungen wurde der Garten ab 1811 unter Johann Gottlob Nathusius zur Keimzelle eines Althaldensleben und Hundisburg verbindenden Landschaftsparks und Zutreffend dem Stilempfinden des 19. Jahrhunderts umgestaltet. Die machtvollen Substruktionen der Einrichtung und damit ihre Flächenaufteilung sowie mit den Parkwegen blieben trotzdem maßgebliche Komponenten der Pflanzungen existieren.

Die Gartenanlage seiner originären Festsetzung wurde nach 1945 vollkommen gefremdelt. Des befand sich schließlich zum Beispiel auf dem Areal. Oberen Lustgartens ein Bolzplatz und im Unteren Lustgarten eine Obstplantage. Schritte zur Rekonstruierung der Einrichtung konnten seit 1991 getroffen werden, da die originale Erscheinung der Gartenanlage und seine Historie fein untersucht und belegt sind. In enormen Gebieten konnte ebenfalls der Niedergang der Burg schon aufgehalten werden. Gemeinsam mit dem Nordturm schon in seiner Außenansicht wiederhergestellt wurde der Nordteil des 1945 ausgebrannten Corps de Logis. Barockgarten und Burg gehören heutzutage zum Netzwerk Gartenträume Sachsen-Anhalt.

Wiederaufbau

Man versuchte in den Jahren, die 1960 sind, vergeblich eine Rekonstruktion. Von einem Landwirtschaftsbetrieb in Staatshand benutzt wurden Nebenanlagen und Schlossgebäude. Das Wrack blieb sich bis 1991 allein gelassen. Die Großstadt Haldensleben erwarb 1994 Landschaftsgarten, Barockgarten und Burg. Unter Denkmalschutz steht die 100 Hektar große Parkanlage als Kulturstätte. Die Parkanlage ist im Unterschied zum Barockgarten der Burg im Redestil eines Englischen Landschaftsparks eingerichtet. Eine Serie gleichzeitig gelagerte, durch Haine getrennte Wiesenräume sind Hauptgestaltungselement. Die Wiesenräume sind durch Perspektiven untereinander verknüpft. Dieser wird seit dem Erwerb des Schloss-Park-Komplexes durch die Großstadt total denkmalgerecht restauriert. Die Ansammlung des Magdeburger Bildners Heinrich Apel sowie eine geschichtliche Bücherei werden seit 2001 in den Zimmern, die wiederhergestellt sind, aufgezeigt. Die Ansammlung enthält neben originalen Arbeiten außerdem einige Arbeiten seiner Lehrpersonen. Mittlerweile im Rohbau vollendet ist der geschichtsträchtige Hausflur – eines der ersten barocken in Deutschland -. Die Bierbrauerei wurde in den Jahren 2011 und 2012 erneut gebaut und Bierchen wird an geschichtlichem Punkt erneut gewallt.