Schichtenfiltration

Zur Sterilfiltration, Feinration und Klärration diverser Lotionen benutzt wird die Schichtenfiltration. Cirka 4 – 5 mm dichte Filterschichten zwischen Plattenlaufwerken mit Klarseiten und Trubseiten werden dabei verwendet. Um ein Filtrationsverfahren, das diskontinuierlich ist, handelt sich es. Aus der Siebwirkung und einem ergänzenden adsorptiven Bestandteil setzt sich die Wirkungsweise zusammen.

Wobei ihnen im Situation mikrobiologisch bedrohter Erzeugnisse oft überprüfbare Membrankerzen nachgeschaltet werden, haben Schichtenfilter zur Bierchen und Säften von Getränken, Weinstöcken, Feinfiltration und Klarstellung à nach Betriebsgröße einen bedeutenden Wert.

Wird sinngemäß der Wichtigkeit der Schichtenfiltration kontinuierlich an der Entwicklung der Beschläge hingearbeitet. Erhebliche Fortgänge wurden sogar in neuerer Mitvergangenheit teilweise getan:

  • Besserung des Abdichtverhaltens zur Minimierung der Tropfverluste des geöffneten Komplettsystems
  • Reduktion der Schichtengeschmacksabgabe im Anliegen einer äußerst kurzzeitigen Wasserspülung eingebunden mit Wasserersparnis und Zeitersparnis, dadurch keinerlei störende Einflussnahme der ersten Filtratmengen
  • Aufwertung der kinetischen Ladungsverhältnisse mit der Zielsetzung eines günstigeren Filtrationseffektes und einer minimen anfänglichen Farbstoffadsorption.

Geschichte

Friedrich Schmitthenner entwickelte 1913 den ersten vorkonfektionierten Seiher der EK. Die Wein-Kellerwirtschaft und die Süßmostbereitung in dem Globus wurden durch die nun denkbare Kaltsterilfüllung auf eine neuartige Basis gesetzt.

Die EK-Filterschicht wurde aber wie viele Inventionen ebenfalls soldatisch benutzt.

  • ebenda wo kein hygienisches Gewässer verfügbar war
  • Der EK-Filter hat sich zum Beispiel in der Sauberkeit als segensvoll bewiesen

Er wurde im soldatischem Raum als Tornisterfilter zur Herstellung hygienischen Gewässers zur Erhalt des Wohlseins der Wehrmänner genutzt.