Schenk S.A.

Ein auf Weinhandel und Weinanbau spezialisierter, weltweit beschäftigter Schweizer Familienbetrieb ist die Schenk S. A. mit Standort in Rolle.

  • Mit dem Ackerbau, der Herstellung und dem Absatz von Schweizer Weinstöcken befasst sich sie
  • Sie führt fremdländische Weinstöcke aus mehr als 15 Nationen ein
  • Die Weinstöcke werden auf dem nationalen Absatzmarkt in das Geschäft angebracht

Neben Weinstöcken die Firma vertreibt außerdem Traubenmost. Zirkulär 120 Arbeitnehmer beschäftigt die Schenk-Gruppe und die Schenk-Gruppe erwirtschaftete 2006 ein konsolidiertes Umsatzvolumen von 450 Millionen Schweizer Franken.

Geschichte

1893 in Rolle begründet wurde der Konzern. Arnold Schenk übernahm 1915 an der Hinsicht seines Schwähers Albert Rolaz den lokalen Weinhandel und Arnold Schenk erwarb in der Folgerung im Kreis Waadt grosse Weindomänen, unter anderem. Château de Châtagneréaz in Mont-sur-Rolle, Château de Vinzel oder Domaine du Martheray in Féchy. Schenk führte 1945 die Traubensaftmarke. Grapillon ein.

Seinem fernsten Sohnemann Pierre übergab Arnold Schenk 1953 die Geschäftsführung. Der Schenk starb 1962. Von seiner Stellung abtreten musste dieser 1982. Der Auftragsmord, der versucht ist, an seiner Ehefrau Josette Schenk zur Erledigung eines zehn Jahre anhaltenden Scheidungskonflikts bildete Background. In der Folgerung zu zehn Jahren Gefängnis bestraft, nach zwei Jahren und vier Monaten allerdings verschont wurde Pierre Schenk. Mittlerweile von seinem neueren Bruder Andre aufgenommen wurde die Geschäftsführung. In eine mehrjährige Streitigkeit um den Erbteil gerieten die drei Brüder, Pierre, Andre und Marie-Anne Bach-Schenk in dem Verlauf. Der Erbteil wurde keineswegs ordentlich beseitigt.

Marie-Anne Bach-Schenks Eidam Filippo de Simone übernahm 1996 die Geschäftsführung. Während eines Waldspaziergangs starb Andre Schenk seinerseits im Juli 1997. Dass es sich um einen Unfall handelte, befand die Ordnungsmacht.