Nicht zu vermengen mit Schlotten sind Eschalottes.
Als selbstständige Spezies mit der gelehrten Bezeichnung wurden Eschalottes lange Zeitlang. Allium ascalonicum angesehen. Sie entweder als Variante oder als Allium cepa Aggregatum Group werden zurzeit bloß derzeit als Bestandteil der Eigenart der Küchenzwiebel vorgefahren nach Verfasser à. Zur Spezies gehört die unter der deutschen Bezeichnung Graue Schalotte gebräuchliche Erscheinungsform dagegen. Allium oschaninii . Die Eigenart, normalerweise eine Zahl von Tochterzwiebeln zu fortbilden ist allen einheitlich. Sie unterscheiden sich dadurch von den normalen Küchenzwiebeln. Die Küchenzwiebeln bilden lediglich eine Blumenzwiebel, die gewöhnlich ist, aus.
Eschalottes ähneln im Auftreten den Küchenzwiebeln. Blattlose, auch röhrige Blütenstandsschäfte mit pummeligen Blütenständen, bisweilen mit Ersatzzwiebeln erscheinen zwischen den Blättchen, die röhrig sind. Persistente Plantae, mit einer Frostverträglichkeit bis sind −8 ° C ziemlich winterharte Plantae. Da das Saatgut häufig nicht ausreift, erfolgt die Mehrung mehrheitlich unbewusst durch das Vereinzeln von Tochterzwiebeln. Durch lange Tage und große, warme Wärmegrade beeilt wird das Bulbenwachstum. Drei Sorten werden im folgenden unterschieden:
Als originales Herkunftsgebiet der zur Spezies Allium cepa
Das naturgemäße Areal von Allium oschaninii
In Europa vor allem in Deutschland, Frankreich, Ungarn oder Spanien ausgebreitet ist der Schalottenanbau. Mexiko ist Weltmarktführer. Ebenfalls Saat von Eschalottes ist seit 1998 von den Züchtern Groot en Slot und Bejo-Zaden erhältlich, den Säschalotten.
Die Einzeichnung der ersten Gattungen dieser Straßenkreuzung – ‚ Ambition ‚ und ‚ Matador ‚ – als Allium ascalonicum
Die Franzacken haben sich auf der anderen Seite äußerst für einen Vermarktungsschutz der ursprünglichen gepflanzten Eschalottes herangezogen und die Franzacken werden allerdings damit gut fehlschlagen. 100 t wurden in Sachsen-Anhalt bspw. auf 5 ha Gebiet bearbeitet.