Scaphium macropodum

Scaphium macropodum

  • Ist eine Baumstruktur in dem Familienverband der Sterkuliengewächse aus Südostasien, Malaysia, Borneo und Sumatra

Mit der äußerst gleichartigen kann die Spezies schwerelos. Scaphium affine durcheinandergebracht werden. Scaphium affine

  • Sie kommt ungefähr – vor
  • Hat viel reifere Samenkörner, ledrige und dicklichere, häufig einfach herzförmige Blättchen sowie geringfügig andere Blütenkelche
  • Sie ist ebenfalls eindeutiger monözisch

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Scaphium macropodum

  • Wächst als üblicherweise laubabwerfende Baumstruktur einschließlich mindestens 45 Meter gehoben

Mindestens 90 Zentimeter erreicht der Stammdurchmesser. Stärkere Brettwurzeln werden bisweilen entwickelt. In geringfügigen Schellackplatten abblätternd ist die grässliche bis gebräunte, rissige Rinde.

Wechselständig sind die simplen und langstängeligen Laubblätter. An mindestens 25 Zentimeter groß ist der lange und nahezu karge Blütenstiel und der lange und nahezu karge Blütenstiel besitzt auf und darunter Pulvini. Ruhig sehnig oder papierig und ganzrandig ist die lange und schwächlich haarige Blattspreite. An voll 34 Zentimeter groß und eirund bis ellipsenförmig sowie schnippisch bis zugespitzt mit spitziger bis abgerundeter Grundlage ist sie. Die Spreite ist in neueren Dingen handförmig gelappt bis eingeschnitten mit länglicheren Blütenstielen. Dreizählig ist die Ader. Schräg sind die Nebenblätter.

Generative Charaktermerkmale

Scaphium macropodum

  • Ist wohl monözisch einhäusig
  • Könnte aber außerdem zwitterhaft sein

In dem Zeitraum, der blattlos ist, erscheinen die Blütenkelche gewöhnlich. End- oder achselständige, an 20 Zentimeter lange Blütenrispen und mehr oder weniger borstige, gewöhnlich gleichgeschlechtliche aber zudem vielfältige Blütenrispen werden mit undurchdringlichen Gruppierungen formiert. Eine simple und vier-, fünfteilige, geschorene, schlichte Blütenhülle besitzen die duftenden, schmalen, farblosen oder grünlich-weißen und gestielten, funktional gleichgeschlechtliche Blütenkelche.

  • die Kronblätter fehlen
  • Höchstenfalls bis zur Hälfte unterteilt ist der Pokal, der dünn becherförmig ist,, mit herausragenden bis zurückgelegten Lümmeln

An dicht 10 kleine, nahezu sitzende Staubblätter die mit den kahlen, schwer genäherten und eng bärtigen, an dicht 2 – 5 Fruchtblättern sind existent mit immer dichten Narbenästen mit niedrigen Stiften. an dicht 10 kleine, nahezu sitzende Staubblätter die mit den kahlen, schwer genäherten und eng bärtigen, an dicht 2 – 5 Fruchtblättern sind in einem zierlichen, einfach vorausgehenden Androgynophor zugewachsen. Staminodien mit Antheroden und die mannhaften Karpellodien besitzen die weibischen Blütenkelche. Immer fein entwachsen sind diese Kapellodien und Staminkapellodien.

Einzelne oder doppelte, bis 20 Zentimeter lange, überwiegend geschorene und vorwiegend werden gewöhnlich. einsamige

  • wobei die überwiegend alleinige im Größenverhältnis winzige Saat am Unterlage sitzt
  • Vorzeitig öffnen sich die Beeren
  • Heraus hängt die Saat zart
  • Wie ein riesiger, länglicher Tragflügel des Saatkornes erscheint das Obst, das bootförmig ist, jetzt

Ellipsoid sind ungefähr 2 – 2.5 Zentimeter weiten, geschorenen Samenkörner. Eine Myxotesta besitzen sie. Nicht deutlich abgeklärt ist die Bedeutsamkeit dieser Schleimzellen in der Samenschale.

Verwendung

Auf quellen die eingeweichten Samenkerne und verzehrbar ist die Samenschale, die gelatinös ist. Gewöhnlich gemixt in Drinks benutzt wird sie. Die Samenkerne von verschiedenen ScaphiumIn gleichermaßen benutzt werden -Arten.

Für verschiedenartige Verwendungen benutzt wird das einfallsreiche, mittelschwere, moderat widerstandsfähige, aber fein heilbare Nutzholz.