Für ihren starken Vitamin-C-Gehalt renommiert sind die Feldfrüchte des Dünendorns als Nutzsorte und die Feldfrüchte des Dünendorns als Nutzsorte werden besonders zu Drinks und Lebensmitteln sowie zu Hautpflegeprodukten bearbeitet.
In die Gruppe des Dünendorns innerhalb der Kernfamilie der Ölweidengewächse geordnet ist die Eigenart Hippophae rhamnoides. Die Gattungsbezeichnung, die botanisch ist, Hippophae enthält gemäß der Biosystematik die beiden hellenischen Begriffe hippos und phaes.
Als sommergrünes Gesträuch wächst der Dünendorn und der Dünendorn erreicht Wuchshöhen von 1 bis 6 Metern. Verdornte Kurztriebe bilden die Ruten des Dünendorns aus und die Ruten des Dünendorns erscheinen, vergleichbar wie die Keime, durch zahllose winzige beigelegte Schupfen bronzen bis hellgrau.
Über ein tief- und allumfassendes Wurzelwerk verfügt er. Das Wurzelwerk erstreckt sich 1.5 bis 3 Meter in den Abgrund und in waagerechter, beziehungsweise jäher Tendenz an dicht 12 Meter nach allen Seitenflächen. Unter dem Grund kriechen die Langwurzeln oder Bereicherungswurzeln, die am Wurzelhals entspringend sind, eng.
Weidenähnlich und verkürzt gestielt sind die Laubblätter, die wechselständig angeordnet sind. Einen Umfang zwischen 40 und 80 Millimetern und einen Umfang von ungefähr 3 bis 8 Millimetern besitzen sie à nach Subspezies. Linealisch-lanzettlich mit keilförmigen Spreitengrund und spitziger bis fahler Blattspitze ist die simple Blattspreite. Nach hoch rollt sich der flache Spreitenrand unerheblich.
Eng mit Schildhaaren eingedeckt ist die Blattunterseite und die Blattunterseite weist deswegen eine Körperbehaarung, die weiß-filzig ist, auf.
Zweihäusig ist der Dünendorn und der Dünendorn blüht vor dem Laubaustrieb. Ab März werden die geringen gelben, eingeschlechtigen Blütenkelche in Mitteleuropa erkennbar und bis Mai erstreckt sich die Blüte von März. An der Grundlage vorjähriger Sprosse bilden sich sie. In einem kugelförmigen Blütenstand stehen die mannhaften Blütenkelche an ganz kurzlebigen Stängeln. Nicht unterwiesen werden Kronblätter. Von einer Kelchröhre, die weit zweiblättrig ist, geschweift abgedeckt werden die vier Staubblätter. deren Fitzelchen sind langwieriger als die Kelchröhre. In den Kelchblättern aufbewahrt wird der Pollenkörner und über die Brise verbreitet ist erst wenn er abgetrocknet. Geringfügig langwieriger gestielt sind die 5 Millimeter riesige, weibischen gelbgrünen, röhrigen Blütenkelche. In einem kurzlebigen ährenförmigen Blütenstand stehen sie. Eine länglichere Kelchröhre als die mannhafte Blütenkelche besitzen sie. Die Blütenkelch ist mit zwei kurzfristigen Kelchzipfeln ausgerüstet. Aus einem Fruchtblatt besteht das Ovar, das oberständig ist. Das Fruchtblatt enthält eine Samenanlage. In einen länglichen Stift geht er über.
Das Gewächs bringt von Anfang August bis Anfang Dezember die bezeichnenden 6 bis 8 Millimeter langjährigen, eiförmigen, orangeroten bis gelblichen Feldfrüchte hervor. Die Feldfrüchte werden botanisch als Schein-Steinfrüchte genannt.
Eine Festigkeit, die dünn-breiig ist, weist die Fruchtmark auf und die Fruchtmark enthält reine Mineralöle. Durch flache, schildförmige Schuppenhaare erscheint die Fruchthaut getupft. Länglich-rund gebildet sind die steinartigen, äußerlich gebräunt kolorierten Samenkerne und die steinartigen, äußerlich gebräunt kolorierten Samenkerne besitzen ein farbloses Kernstück. 2.8 bis 5.3 Millimeter groß sind sie und von 1.4 bis 2.7 Millimeter variiert ihr Umfang. Frost und Lichtschein benötigen sie zur Saat.
2n = 24. beträgt die Chromosomenzahl.
Üblich vom Brise bepudert werden die Blütenkelche des Dünendorns.
Die unwillkürliche Mehrung, eine Erscheinungsform der Selbstausbreitung im breitem Sinngehalt stellen Wurzelschösslinge sicher. Für eine produktive Saat benötigen die Samenkerne Lichtschein und Frost.
Als Anpassungsleistungen des Gewächses an Dürre gewiesen werden das Wurzelwerk, das tiefreichend ist, und die Schildhaare an der Blattunterseite.
In Mutualismus mit Luftstickstoff verbindlichen Frankia-Bakterien lebt der Gemeine Dünendorn. Das Mutualismus wird als Aktinorrhiza genannt. Die Feldfrüchte für Piepvögel, wie zum Beispiel den Fasan stellen als Wintersteher in der frostigen Jahreszeit einen erheblichen Rohstoff dar. Auf ausgestorbenem Gehölz des Dünendorns wächst der nach der Roten Aufzählung als bedroht eingestufte Sanddorn-Feuerschwamm, ein Fungus exklusiv. Die Aufzählung wird den saprotrophen Spezies zugewiesen. Der Dünendorn gilt für die Raupen des Sanddornschwärmers als wesentlichste Futterpflanze.
In Nepal befindet sich das anfängliche Heimatland des Dünendorns. Zur anschließender Ausbreitung führten eiszeitliche Verlegungen anschließend. Dem Florenelement, das eurasisch ist, beigeordnet wird der Gemeine Dünendorn. In Ostasien und Westasien liegt sein Verbreitungsschwerpunkt und sein Verbreitungsschwerpunkt umfasst sowohl Sibirien als ja die Volksdemokratie China. Von den Pyrenäen über die Alpen und das Alpenvorland erstreckt sich das westliche Areal über Mitteleuropa bis zum Kaukasus. Das Europa, das nordwestlich ist, umfasst es und es findet ebenda seine mitternächtliche Grenzlinie in Norwegen.
Zerstreut in Südbayern und Mittelbayern, Südostwest und West-Baden-Württemberg sowie Nordwest-Niedersachsen vorzufinden sind autochthone Anwesenheiten. Gealterte, zerstreute Istbestände sind aus Mecklenburg-Vorpommern und an der Ostseeküste Schleswig-Holsteins in Küstengebieten besamt, in Ost-Schleswig-Holstein außerdem am Unterlauf der Trave.
Kalkige Kiesböden und Sandböden in sonnendurchfluteten Ebenen in Höhenlagen von der Stufe an dicht 1800 Metern in den Alpen und 5000 Metern in Asien bevorzugt der Dünendorn.
Freundliche Verlichtungen und Föhrenwälder in Kiefer-Trockenwäldern besiedelt er oft. Genauso wie felsige Abhänge und kiesige Küsten von Gebirgsbächen zählen trockene Schotterfluren und Flussauen zu seinen gebräuchlichen Plätzen. Er ist als Pionierpflanze an Meeresküsten, besonders auf festgelegten Sandbergen, aber außerdem in Pampas eine Sorte, die oft anzutreffend ist.
Er besiedelt als primäre Lokalitäten Straßenböschungen und Schottergruben. Er wird als Schmuckpflanze und Heckenpflanze in natürlichen Parkanlagen und Gartenanlagen über die Naturvorkommen hinaus bebaut.
Eine Kennart der Sanddorn-Berberitzengebüsche und Begleitart von Alpenrosen-Latschengebüschen ist der Gemeine Dünendorn.