San-Marzano-Tomate

Lange Tomaten sind San-Marzano-Tomaten. Die Tomaten werden außerdem als Flaschentomaten genannt. Durch einen umfassenden und fruchtigen Duft zeichnen sich sie aus. Wie alle Paradeisäpfel der Kernfamilie der Nachtschattengewächse gehören sie an und sie sind daher nahe mit anderen Speisegewächsen wie dem Herdapfel angewandt. Oft für die Herstellung von Paradeismark und Ketchup benutzt werden sie.

Beschreibung

  • 1.5 bis 2 m. beträgt die Wuchshöhe der San-Marzano-Pflanze
  • Widerstandsfähig gegen die zugehörigen Tomatenkrankheiten sind Die Tomatenpflanzen
  • Die Tomatenpflanzen gelten als äußerst kraftvoll

Zäh, amaranten sind die Feldfrüchte der San-Marzano-Tomaten und die Feldfrüchte der San-Marzano-Tomaten besitzen wenige Kernstücke. Bei etwa 90 Gramm liegt das Körpergewicht der Beeren und drall zwölf Zentimeter länglich werden sie. Ende Juli beginnt die Fruchtreife und die Fruchtreife endet im verspätetem Oktober. In Schupfen reifen San-Marzano-Tomaten, aus welchen Gründen sie etliche Flecke von Juli bis Oktober gepflückt werden.

Herkunft

Eine ältliche Tomatensorte aus Kampanien in Italien ist die San-Marzano-Pflanze. Wo sie erstmals angebaut wurde, wurde sie nach der Ortschaft San Marzano sul Sarno bei Salerno bezeichnet. Durch ihre polymorphe Vulkanlandschaft zwischen Höhen und Weltmeer zeichnet sich diese Gegend aus. Die ideelle Atmosphäre für das Aufwachsen der San-Marzano-Tomate bilden der fertile Vulkanboden am Seite des Vesuvs, die extreme Sonnenscheibe und die warme kampanische Seeluft. Eine Herkunftsbezeichnung, die geschützt ist, besitzt diese Tomatensorte. Mit der Beschriftung Pomodoro San Marzano dell ’ Agro Sarnese Nocerino D. O. P. ausgestattet sind die Konservendosen. Mit einer Zahl im Form N ° XXXXXXX zeichnet das Nummernschild D. O. P. jede individuelle Schachtel aus.

Die San-Marzano-Tomate war momentan vor wenigen Jahren vom Extinktion gefährdet. Auf ihrer winzigen Eigenschaft gründet sich der Grund dafür. Der Grund macht eine Bearbeitung, die industriell ist, unerreichbar. Äußerst aufwändig handgeerntet und eingepackt werden müssen die Feldfrüchte dieser Tomatenpflanze daher. Ein sichtliches Gütekriterium stellt dies dar, aufgrund dessen die Paradeisäpfel gustatorisch und von der Festigkeit gespart bleiben. Mit dem aufkommenden Slow Food setzte eine Veränderung ein. Ständig mehr Konsumenten und Landwirte setzen seitdem auf die San-Marzano-Tomate.

Produktion

San-Marzano-Tomaten sind aufgrund ihrer dünnen Eigenschaft kaum für die langfristigere Beförderung angemessen. Da sie bei der Erhaltung wenig an Duft verlieren, können sie dagegen problemfrei bewahrt werden. Diese Paradeisäpfel sind daher in den Nationen, die meisten sind, in Schachteln verfügbar.

  • Der Ansicht sind einige Küchenbullen
  • dass San-Marzano-Tomaten die alleinigen Tomaten sind
  • Die Tomaten seien für eine richtige neapolitanische Mafiatorte zu benutzen

Den Gleichgewichtspreis erhöhen ihr komplexer Ackerbau und die niedrigen Ertragsmengen.

Aufzucht

Im Haushalt, im Anzuchtkasten und im Kunden hinziehen lässt sich diese Tomatenpflanze. Bis Ende Mai ausgesät werden können die Tomatensamen ab Ende Januar. Zwischen 20 und 25 Grad Grad liegt der ideelle Wärmegrad zum Keimling. Für meist nach fünf bis 15 Tagen keimen die Samenkerne. Wenn man die Samenkerne über Finsterkeit vorquellen lässt, lässt sich dieser Ablauf unter Zuständen zudem einige ankurbeln. Erst nach dem letzten Frost können die winzigen Tomatenpflänzchen bepflanzt werden.