Samtblatt

Eine Gattung aus der Familie der Sonnwenden aus der Kernfamilie der Borretschgewächse ist das Samtblatt.

Beschreibung

  • Eine zeitlose Baumstruktur ist das Samtblatt
  • Die Baumstruktur reicht eine Erhöhung von sechs Metern mit einem Stammdurchmesser von 30 bis 40 Zentimetern er

Die Sorte bleibt häufig strauchig. Von starken Zweigen formiert wird die Krönung und die Krönung kann einen Diameter von an dicht 12 Metern erzielen. Klein und von einem langjährigen, gefurchten, lange Schellackplatten bildenden Schorf von rehbrauner bis mausgrauer Färbung abgedeckt ist der Baumstamm. Rehbraun und filzig sind die Flächen, die inner sind, des Schorfs.

Wechselständig geordnet sind die Blättchen und die Blättchen haben einen starken Zentimeter ungefähr einen Zentimeter langwierigen Stängel. 7.5 bis 18 Zentimeter groß und 2.5 bis 6 Zentimeter groß ist die Blattspreite, die viel sukkulent ist. Graugrün abgefärbt und mit kurzlebigen, beiliegenden, zarten Haarschöpfen abgedeckt ist die Unterseite und Oberseite. Lediglich wenige Seitennerven werden geformt. Dünn ellipsenförmig bis verlogen eirund mit zugespitzter Grundlage und gerundetem Apex ist die Blattform. Ganzrandig ist der Spreitenrand.

15 bis 20 Zentimeter lange Blütenstände aus zahllosen dichtstehenden farblosen Einzelblüten werden ausgebildet. Tödlich oder in den Achselhöhlen der Blattwerke, die ober sind, stehen sie. Extrem 6 Millimeter groß und genauso groß werden die Einzelblüten. Aus einer Corolla, die 5-zählig ist, mit kurzlebiger, haariger Kronröhre und fünf abstehenden Lümmeln sowie fünf geringen Staubblättern bestehen sie. Ein kegelförmiges Ovar und eine Schmarre, die zweilappig ist, hat das Gepräge. Dickliche, einfache und vorzügliche Steinfrüchte mit einem Diameter von ungefähr 6 Millimeter sind die braunhaarigen Feldfrüchte und die braunhaarigen Feldfrüchte ähneln geringen Rüben. In zwei bis vier halbrunde Steinkerne zerfallen sie bei Gelassenheit.

Ausbreitung und Standortansprüche

Auf den sonnigen Ufern und Eilanden des Pazifiks und des Indischen Ozeans eingesessen ist das Samtblatt. Man findet in Afrika sie selbstverständlich in Kenia, Tansania, Madagaskar und Mosambik. In Asien in China, Taiwan, Japan, Indien, Sri Lanka, Vietnam, Indonesien, Malaysien, Papua-Neuguinea und auf den Philippinen und des Weiteren auf zahllosen Eilanden des Pazifiks. Sie wurde in Hawaii eingereist.

Leichte Ufer bevorzugt die Gattung und die Gattung kommt insbesondere oft auf Koralleninseln vor.

Botanische Historie

Von Carl von Linné dem Jüngeren als Tournefortia argentea L. f. der Familie Tournefortia beigeordnet wurde die Wesensart. Als Messerschmidia argentea verschiedenartig ordnete Ivan Murray Johnston das Samtblatt 1935 ein. In die Gruppe Argusia stellte Hermann Heino Heine die Gattung 1976 als Argusia argentea. Die Zuweisung von Carl Linné wurde im Jahr 2000 erneut als die valide eingebracht.

  • Die Zuteilung in die Kategorie der Sonnwenden erfolgte nach erblichen Ermittlungen der Heliotropiaceae
  • wobei der Begriff Heliotropium argenteum nur abgegeben war
  • ein neuartiger Artname nach dem Münchner Pflanzenforscher Harald Förther ausgegeben wurde

Verwendung

Keine ökonomische Relevanz hat die Spezies. Bisweilen als Ziergehölz benutzt wird sie. Die Blättchen werden in Indien wild aufgegessen als Gemisch zugerichtet oder als Pflanze aufbereitet. Nach Petersil mögen sollen sie.