Salvia guaranitica , ebenfalls Südamerika-Salbei und Guarani-Salbei
In den Gebirgsregionen des zentrischen und südlichen Brasiliens, in Paraguay, Uruguay und Nordargentinien eingesessen ist die Spezies und die Spezies wird rar als Schmuckpflanze in Gartenanlagen unterhalten. Ungefähr 200 cm gehoben aufkommen der Südamerikasalbei und der Südamerikasalbei bringt im mäßigem Wetter Europas von Ende Juni bis in den Herbst Blütenkelche hervor. Lediglich abhängig winterhart ist die Blume.
Salvia guaranitica
Rippig und drüsig behaart sind die Schwänze. Nahezu genauso ausgedehnt wie länglich sind die gestielten, schlichten, ovalen bis dreieckigen, 4 – 12 cm großen, gesägten bis gekerbten und spitzigen bis zugespitzten Laubblätter. Klar oder soft behaart sind die Blättchen à nach Genre und die Blättchen duften beim Zerstampfen zart nach Anis.
Eine biedere, lose Weintraube mit Scheinquirlen von pro an ungefähr 8 knapp gestielten Blütenkelchen mit zweifacher Blütenhülle ist der 20 – 30 cm lange, endständige Blütenstand. Zuerst nach darunter abgebogen ist die Spitzenstellung des Blütenstands und die Spitzenstellung des Blütenstands richtet sich mit dem Aufmachen der ersten Blütenkelche auf. Zweilippig endet die schmächtige, 2.5 – 5 cm lange, tiefblau-violette Blütenröhre. Ist wobei die Kronlippe, die ober ist, langwieriger als die untere. Nach Gattung roh oder auberginefarben sind die kurzlebigen Kelchblätter à. Winzige Klausenfrüchte werden geformt.
2n = 88. beträgt die Chromosomenzahl.
Salvia guaranitica
Zum Beispiel Veilchenkopfelfen besuchen in kalifornischen Gartenanlagen die Blütenkelche.
Salvia guaranitica
Das Gewächs besiedelt am naturbelassenem Aufenthaltsort sonnendurchflutete bis halbschattige Waldränder auf weichen, humusbedeckten Mineralböden.
Salvia guaranitica
Zu starken gehl geblümten Staudengattungen Helianthus, Heliopsis und Rudbeckia, aber außerdem zu farblos geblümten Herbst-Anemonen passt sie fein. Sie lässt sich für eine fürstliche sonnige Optik außerdem fein mit Buntnesseln und Blumenrohr zusammenfügen.
Salvia guaranitica
Nicht schön ausgehalten werden Staunässe und Trockenstress. Der Gartensalbei wird wegen der Winterhärte, die mangelnden sind, gewöhnlich wie ein einjähriges Gewächs abgehandelt und der Gartensalbei lässt sich aber außerdem zurückgeschnitten in einem gekühlten, frostfreien, milden Zwischenraum oder in Formung von Schösslingen kalt und leuchtend verbringen.
Hybride und Genres zum Beispiel ‚ Argentine Skies ‚, ‚ Amistad ‚ und ‚ Purple Majesty ‚ und ‚ Black and Blue ‚ werden im Gartenbaukunst statt der Wildform gewöhnlich benutzt. Mit dem Award of Garden Merit gewürdigt wurden ‚ Amistad ‚ und ‚ Blue Enigma ‚.
Salvia guaranitica ist eine traditionelle Heilpflanze, die in Lateinamerika als Beruhigungsmittel verwendet wird. Das enthaltene Flavon Cirsiliol
Die Erstausstrahlung von Salvia guaranitica
Labiatarum Genera et Species , S. 298. Das Artepithon guaranitica
Salvia coerulea Benth., Salvia hoveyi auct., Salvia ambigens Briq., Salvia melanocalyx Briq.
Salvia guaranitica aufkommen der Salvia-Untergattung Calosphace zugeordnet. Mit Mittelpunkten der Artendiversität in Mexiko, in der Andenregion, im Süden Brasiliens und in Argentinien besteht diese aus nahezu 500 in Amerika ansässigen Spezies.