Salvia clevelandii

Salvia clevelandii

  • Ist eine Spezies aus der Gruppe Heilsalbei innerhalb der Kernfamilie der Lippenblütler

Bis zum mexikanischen Golf von Kalifornien kommt sie lediglich vom südlichen Kalifornien vor.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Salvia clevelandii

  • Der wächst als verhältnismäßig kurzzeitiger, zeitloser, kräftig köstlich duftender Strauch
  • Der Strauch reicht Weiten und Wuchshöhen von 1 bis 1.5 Metern er

Weiß-filzig behaart sind die entschiedenen bis aufsteigenden, rot bis lilafarben entstellten, schmalen Schwänze. 1 bis 3 Zentimeter groß sind die Laubblätter, die gegenständig angeordnet sind. Langgezogen bis ellipsenförmig mit gerundetem bis unebenem oberem Schluss, gekerbtem Spreitenrand ist die schlichte Blattspreite und die schlichte Blattspreite ist an der Spreitenbasis zu einem kleinen Stiel verschmälert. Runzlig, graugrüne -unterseite, schmal wollig behaart ist die Blattoberseite und milchig schimmernd, eng knorzig behaart ist die -unterseite.

Generative Charaktermerkmale

Drei bis vier Wochen dauert die Blüte und die Blüte reicht von April bis Juli. Lediglich einen unabhängigen, kompakten Scheinquirl mit vielen Blütenkelchen, bisweilen sogar zwei, wenig sogar drei gegenseitig separate enthält der endständige, brave, unterbrochene, ährige Blütenstand gewöhnlich Scheinquirle. Bei einem Umfang von 7 bis 8 Millimetern sind die engen Deckblätter eirund und haarspitzig.

Zygomorph und fünfzählig mit zweifacher Blütenhülle ist die Blütenkelche, die zwittrig ist. Eine kurzlebige Unterlippe und eine schwerere, Oberlippe mit drei Kelchzähnen besitzt die 8 bis 10 Millimeter lange, drüsig bärtige Blüte. Die Unterlippe endet in zwei Kelchzähnen. Aus einer schmalen, 12 bis 20 Millimeter weiten Kronröhre, einer platten, zweilappigen, 6 bis 8 Millimeter weiten oberen Kronlippe und einer 4 bis 6 Millimeter weiten, dreilappigen unteren Kronlippe mit einem langen eingebuchteten Mittellappen besteht die 18 bis 29 Millimeter lange, tiefblaue bis lilane Blütenkrone. Aus der Blütenkrone ragen die Staubblätter und der Stift fern heraus. Einen schönen, gesüßten Geruch verströmen die Blütenkelche. In vier 2 bis 2.5 Millimete lange, ungeregelt ovale, mausgraue, schwarz gefleckte Ermitage zerfällt die Klausenfrucht.

Chromosomensatz

X = ist die Chromosomengrundzahl. Diploidie somit eine Chromosomenzahl von 2n = liegt vor 30.

Ökologie

Die Blütenkelche von Salvia clevelandii

  • Scheinen von Tagfaltern, Schwirrvögeln und langrüssligen Flugwesen bepudert zu werden
  • Sind demnach somit sowohl ornithophil als sowie psychophil
  • Geringe Bestäuber besuchen außerdem Schwarmgeister die Blütenkelche
  • während Bienchen aufgrund der länglichen und begrenzten Kronröhre vom Fruchtnektar ausgenommen sind
  • selbst wegen der Staubblätter, die freistehend sind, und Stift knapp als Bestäuber in Betracht kommen

Gegen Melittophilie sprechen die verhältnismäßig dürftige Zuckerkonzentration und Zahl des Fruchtnektars und die Abwesenheit von Saftmalen ergänzend. Bienchen durchbeißen teils aber die nahe Blütenkrone von der Seitenfläche, um gerade an den Fruchtnektar hinzukommen.

Vorkommen

Der Endemit Salvia clevelandii

  • Kommt lediglich von dem Küstengebiet, das südkalifornisch ist, nach Osten und nach Süden über die Bergketten der Peninsular Ranges bis in den mitternächtlichen Bereich des Bundes, der mexikanisch ist, Baja California vor

Salvia clevelandii

  • Wächst auf leichten, kiesigen Untergründen in Küstengebüschen und auf getrockneten, felsigen Abhängen von der Küstenlinie bis in Höhenlagen von 1350 Metern

Ein Florenelement der Hartlaubvegetation, die dortig ist, ist sie.

Systematik

Unter der Bezeichnung erfolgte die Erstbeschreibung 1874. Audibertia clevelandii durch Asa Gray in Proceedings of the American Academy of Arts and Sciences , Volume 10, S. 76. Die Neukombination zu Salvia clevelandii Durch den US-amerikanischen Religionswissenschaftler und Pflanzenforscher Edward Lee Greene in wurde Greene 1892. Pittonia, Buch 2, S. 236 publiziert. Der artspezifischen Namensteil clevelandii

  • Ehrt den US-amerikanischen Pflanzensammler, Hobby-Botaniker und Juristen Daniel Cleveland

Salvia clevelandii

  • Wird wie die Kalifornische Chia und der Distel-Salbei der

Salvia-Untergattung Audibertia zugeordnet. Aus drall 20 in Nordamerika ansässigen Spezies, mit dem Mittelpunkt der Artendiversität in der Wüstenei des Großen Beckens besteht diese Untergattung.

Verwendung

Salvia clevelandii

  • Wird in Kalifornien als Schmuckpflanze in Gartenanlagen und auf kommunalen Grünanlagen benutzt
  • Unter den Voraussetzungen, die dortig sind, ist sie äußerst unkompliziert
  • Sie blüht in einer Jahreszeit
  • in der viele Ziergehölze und Sträucher schon abgeblüht sind

Naturgemäße Bestenauslesen wie ‚ Winifred Gilman ‘ und ‚ Betsy Clebsch ‘ werden gewöhnlich benutzt.

  • für die regnerische Atmosphäre Mitteleuropas ist

Salvia clevelandii Wodurch die Ursprünge zu durchfaulen beginnen, leidet Sie in Mitteleuropa unter Lichtmangel und zu starker Feuchte. Salvia clevelandii

  • Müsste wenigstens vertrocknet verbracht werden

Das reine Erdöl von Salvia clevelandii

  • Enthält vor allem die Monoterpen-Derivate, die bicyclisch sind, Campher und 1.8-Cineol, zudem gifthaltiges, schwer schmeckendes Thujon

Gleich wie die des Gartensalbeis zum Würzessenz von intensiven und fetthaltigen Mörteln, zum Beispiel Fleischspeisen und Käsegerichten, benutzen lassen sich die erfrischenden und trockne Laubblätter. Für Varia eignen sich die Blättchen, die trockn sind, ebenfalls.