Sake

Ein aus polierter Reispflanze gebrautes alkoholhaltiges Trinken aus Japan ist Sake. Cirka 15 – 20 Volumenprozent Stoff enthält der helle oder weißlich-trübe Drink.

Der falsche Ausdruck Sake wird auf Deutschunterricht für Sake häufig außerdem benutzt. Da Heftigkeit für die alkoholhaltige Gärung erst zu Zuckerharnruhr erschlossen werden muss, ist herstellungstechnisch Sake einem Bierchen vergleichbarer. Größer als der von Weinstock aus Trauben ist der Alkoholgehalt von Sake. Rund 4 % des Alkoholkonsums, der japanisch ist, macht Sake aus, mit sinkendem Trend -. Bierchen haben die stärkste Beteiligung.

Im Abendland eigenständig von dem Ursprung des Erzeugnisses benutzt wird der Ausdruck Sake. Ein Terminus, der geschützt ist, ist der Name Japanischer Reiswein dagegen. Dort im Japanischen Sake – in Wortstellungen außerdem shu

  • – außerdem generell alkoholhaltige Drinks beschreiben kann
  • Japanischer Reiswein wird im kurzsichtigerem Zweck zur Unterscheidung formell als

Nihonshu oder Seishu bezeichnet. Grobgefilterter Reiswein, Nigorizake

  • Gehört steuerrechtlich auch zur Gattung

Seishu.

Geschichte

Nicht verlässlich weitergegeben ist es, seit wann Sake in Japan gefertigt wird. Dass die Herstellung mit der Einleitung des Nassreisanbaus im 3. Jahrhundert v. Chr. am Schluss der Jōmon-Zeit begann, wird es vermutet. Rituale sind belegt. Rituale wurde bei denen Reispflanze zerbissen und nachfolgend in Behälter gespieben. Lediglich milden Alkoholgehalt hatte die Reispflanze, die in den Behältnissen vergoren ist, und die Reispflanze, die in den Behältnissen vergoren ist, wurde wie Püree verspeist. Eine Amylase, ein Ferment, das im Spucke enthalten ist, wandelt beim Mastikation die Heftigkeit, die im Reispflanze enthalten ist, in Zuckerharnruhr um. Das Ferment, das im spucke enthalten ist, möglicht anschließend eine Fermentierung und damit die Bildung von Ethylalkohol er. Mit dem Gebrauch von Pilzkulturen wurde das Ankauen ab dem Jahrhundert, das 5. ist, unnötig. Die Pilzkulturen wurden wahrscheinlich über Korea aus China eingefahren.

  • das 720 fertiggestellt wurde
  • Wird im Geschichte Nihonshoki von einem Festbankett im Jahr 485 erzählt
  • bei dem Hofadelige an einer im Gartenanlage gestaltetem Flüsschen saßen
  • Gedichtzeilen dichteten

Eine Schüssel Sake hernehmen durfte sich der Urschöpfer eines erfolgreichen Poems. Die Schüssel vorbeischwamm auf dem Flüsschen. In der Naraheian und der Heian-Zeit fortgeführt wurde die Verknüpfung von Sake und Trinkspielen. Er wurde bei Festlichkeiten der Rangstufe nach geschenkt und er durfte erst nach der Aufführung eines Songs ausgetrunken werden. Die Verpflegung von Sake wurde selbst nach Avancements und als Handzeichen des Losers bei einem Spielen, das verloren ist, gebräuchlich.

  • Zu einer Themenstellung in Poemen und Strophen wurde Sake allerdings zeitig
  • Im Man ’ yōshū angegeben wird er
  • Er ist außerdem Bestandteil einiger Kettengedichte
  • Die Kettengedichte wurden von Poeten wie Matsuo Bashō und Kobayashi Issa erschaffen

Zuerst auf den Kaiserhof begrenzt war die Herstellung des Reisweines und die Herstellung des Reisweines wurde sukzessive auf die Abteien transferiert. 1369 von Ashikaga Yoshimitsu der Shogunatsregierung unterstellt wurden die Sake-Brauereien. Eine stabile Einkommensquelle sicherte die Ausbreitung von Sake in der Einwohnerschaft dem Shogunat. Die Steuerruder auf Sake waren momentan im verspätetem 18. Jahrhundert eine der zentralsten Verdienstmöglichkeiten für das Gouvernement.

Seit 1505 stellt Kenbishi als eines der ältlichsten Firmen der Erde Sake her.

Herstellung

Es handelt sich grundsätzlich bei der Herstellung von Sake um einen Fermentationsprozess, der zweistufig ist. In auflösbare Zuckerharnruhr verwandelt werden muss die Heftigkeit, die wasserunlöslich ist, zuerst. Er kann im zweiten Gang Hefe zu Stoff gären.

  • einmalig für Sake ist
  • dass diese Vorgänge während des Brauvorgangs zeitgleich geschehen

Nachdem die Wandlung von Heftigkeit zu Zuckerharnruhr durch das Maischen komplett beendet ist, beginnt im Unterschied hierzu erst beim Bierchen der Gärungsprozess.

Die Reiskörner werden um die Reispflanze für den Gärprozess vorzubereiten zuerst geputzt. Die Kleieschichten, die äußer sind, und mit ihnen ein Gutteil der Eiweiße, die im Reiskorn enthalten sind, werden dabei beseitigt. Die Getreide werden ihrer originalen Menge für feine Sake auf 50 – 60 %, zum Teil zudem deutlich weniger geputzt. An Hersteller von Süßigkeiten und anderen Erzeugnissen veräußert wird das Reismehl, das dabei anfallend ist.

Die Reispflanze wird nach dem Vorarbeiter abgewaschen, um die Reste des Reismehls zu beseitigen, und in Selterswasser gewichen. Wodurch er eine haltbare Oberseite und ein schwaches Kernstück erhält, wird er gebändigt.

Zur Herstellung von wird ein Teilbereich des Reispflanze. Kōji verwendet. Mit dem Schimmel wird er. Aspergillus flavus var. oryzae

  • Dessen Fermente bewirken die Transformation der Heftigkeit in Glucose

Die Reifezeit wird nach einer Reifeprozess von 36 bis 48 Stunden bei stärkerem Luftfeuchte und Wärmegrad abgebrochen. Mit feiner Selterswasser und Reispflanze in einen geringen Panzer gewährt wird der Kōji. Zugefügt, um eine Starterkultur wird Milchsäure und ein Hefekonzentrat bezeichnet. Shubo, darzustellen.

  • Über zwei Wochen entwickelt sich der Hefeansatz
  • Die Glucose wird dabei bei dem Wachstum der Hefezellen konsumiert
  • Der gesüßte entsteht

Amazake.

Der eigentliche Gärvorgang beginnt nun. Kōji, Selterswasser und Reispflanze werden in einem umfangreicheren Panzer erneut gemixt. Wird dieser Mischform in drei Schupfern im Entfernung von jedesmal einem Tag Amazake beigegeben. 21 bis 25 Tage dauert der darauf nachfolgende Gärprozess an.

  • Eine Mixtur mit ungefähr 18 % bis 20 % Spiritus entsteht während der Gärung
  • Die Mixtur wird durch Weichzeichner gepresst um den glasklaren Reiswein zu erlangen

Er wird durch Zuführung von Trinkwasser verringert, wenn der Alkoholgehalt zu diesem Moment zu groß ist. Später in Panzer ausgefüllt wird der Reiswein, in denen er sonstige sechs bis zwölf Monate reift.

Sowohl nach dem Pressewesen, als sowie nach dem Auffüllen auf Luschen pasteurisiert wird der häufigste Reiswein. Unpasteurisierter Reiswein Namazake

  • Muss abgekühlt gespeichert werden um eine Änderung des Geschmackssinnes durch möglich enthaltene Fermente oder Hefereste zu verhüten

Die Endqualität des Reisweines bestimmt die Beschaffenheit der Grundzutaten Gärmittel, Tafelwasser und Reispflanze. Für den Gusto des Sake ist vor allem der Härtegrad und der Mineralstoffanteil des Gewässers neben der Reisqualität maßgeblich. An Standorten liegen Mittelpunkte der kostbaren Sake-Produktion daher oft. Die Standorte fügen über wertvolle Teiche und Brunnenwasser oder Reispflanze ver. Neben anderen Toyama, Suwa am Suwa-See und Ikeda zählen dazu seit der Edo-Zeit.

Arten

Eine Standard-Qualität bezeichnet Futsū-shu. Die Standard-qualität ausmacht ungefähr 80 % des Reisweines, der hergestellt ist. In weiten Massen und in erheblich automatisierten Methoden gefertigt wird Futsū-shu. Gestattet ist die Beigabe von Ingredienzen wie Gewässer und Stoff sowie Säuerungsmitteln und Zuckerharnruhr.

In die nachfolgenden Gattungen unterteilt ist Sake anspruchsvoller Beschaffenheit. Das Verhältnis an Koji muss für Sake in dieser Fraktion wenigstens 15 % des Gesamtvolumens vom benutzter Reispflanze ausmachen und 10 % des Reisvolumens nicht übersteigen darf die Anzahl an zugegebenem Weingeist. Es gibt dazu Qualitätsvorschriften für Deutlichkeit, Färbung und Gusto. Einen leichten Gusto mit weniger Umami als anderem Reiswein und einen fruchtigen Wohlgeruch von Obstbanane, Kletze und Melone hat Sake mit größerem Poliergrad.

Weitere Namen:

  • Namazake ist Unpasteurisierter Reiswein . Man unterscheidet dabei zwischen völlig unpasteurisiertem Auffüllen Sake, sowie Sake entweder knapp vor der Tanklagerung oder nach dem Auffüllen. Er wurde einstmals pasteurisiert.
  • Genshu
    • Reiswein ist
    • Der Reiswein wurde nicht gespritzt

    Bei 18 – 22 % stehen kann der Alkoholgehalt.

  • Nigorizake
    • Ungefilterter Reiswein ist diesiger Reiswein
    • zum Teil außerdem ungefilterter Reiswein bezeichnet
    • nach japanischer Legislation muss

    Seishu stets filtriert sein, Nigorizake

    • Etwas Ablagerung wird daher lediglich durch größere Schleifen gepresst
    • Etwas Ablagerung wird nach dem Pressewesen nochmals hinzugegeben

Spezielle Gattungen von Sake:

  • Koshu
    • Ist gelagerter Reiswein

    Sake ist in der Regel für zeitigen Verbrauch vorgesehen. Koshu Wird dagegen mehrere Jahre von der Bierbrauerei verwahrt und ändert dabei sowohl Färbung als außerdem Geschmacksrichtung.

  • Eine süßliche Besonderheit ist Kijoshu. Die Besonderheit wird vergleichbar wie ein Dessertwein benutzt.
    • Wird beim Augenbraue von Kijoshu bei der letzten Beigabe von Ingredienzen zum Gärtank statt Trinkwasser Sake benutzt
    • wodurch die Fermentierung zeitiger stoppt
    • das Trinken, das resultierend ist, süßlicher als traditioneller Sake ist

    Gewöhnlich für einige Jahre aufbewahrt wird Kijoshu und Kijoshu hat eine goldfarbene Färbung.

  • Taru-zake
    • Wird in Balgen aus japanischer Zeder untergebracht

    Schon nach 1 – 2 Wochen gibt das Nutzholz einen markanten Gusto an den Reiswein ab. Taru-zake

    • Wird häufig bei japanischen Trauungen oder anderen feierlichen Anlässen geschenkt

Verwandte Erzeugnisse

  • in Relation zu Sake einen größeren Zuckergehalt und wenigeren Alkoholgehalt wird Mirin aus polierter Reispflanze, Koji und Shochu gefertigt und
  • hat

Mirin wird heute nahezu nur als Gewürz benutzt.

Ungefilterter Reiswein, Doburoku

  • Gilt nach japanischem Gesetz nicht als Reiswein
  • Darf lediglich mit Sondergenehmigung gefertigt und abgegeben werden

Als Reiswein wird die Ablagerung, die nach dem Pressewesen verbleibend ist. Kasu

  • Kann zum Einmachen von Zwiebelfisch und Pflanze, bei der Essenszubereitung, sowie zur Herstellung von Amazake benutzt werden

Darreichung

Wobei hitziger Sake vor allem in der kaltschnäuzigen Jahreszeit populär ist, wird Sake warm oder sachlich bewirtet. Einen hitzigen Spielstein auf den Magen hinlegen nennt man dies bildlich. Der Reiswein wird zum Aufwärmen in einem Behältnis aus Metall oder Schüssel in ein Wasserbad gesetzt und ebenda auf 40ºC bis max. 55ºC erwärmt. Insbesondere Reiswein mit scharfer Geschmacksrichtung somit zum Beispiel eignet sich zum warmherziger Lust. Der Reiswein wurde aus Reispflanze mit lediglich wenigerem Poliergrad gefertigt. Junmai oder Honjōzō. Sake der Rubriken Ginjō oder Daiginjō

  • Wird nahezu lediglich abgekühlt bei ungefähr 7 ° C angeboten

Durch Häufung verbessert sich die Beschaffenheit von Sake nicht. Innerhalb von einem Jahr ab dem Herstellungsdatum, das aufgedruckt ist, zu tanken wird im Allgemeinen vorgeschlagen Sake.

Wobei letztere lediglich für geringen Reiswein benutzt werden, kommt in den Detailhandel Sake in Gestalt von Tetrapaks und Glasflaschen. 180 ml, 300 ml, 720 ml und 1800 ml sind gängige Flaschengrößen. Er wird zum Servicieren gewöhnlich in geringe Keramikflaschen abgefüllt, aus denen sich die Anwesenden mutuell nachschenken. Sake wird getrunken aus winzigen Holzwürfeln, aus platten Trinkschalen oder aus winzigen Tassen, aber außerdem aus Schoppen.

Die Sake-Schenken sind eine populäre Location. Geringe Bissen und Speisen so genannte werden zum Reiswein verzehrt. Sakana oder Otsumami. Es handelt sich überwiegend dabei um. Senbei, Samenkern, Kamaboko oder Tsukudani, sowie Edamame und eingelegtes Grünzeug. Auch Sashimi, Laich und ShiokaraBeliebt sind sowie Vorspeisen aus trockenem Zwiebelfisch.

Verwendung

Als Kleinigkeit, während des Mahles und außerdem als Verdauungsschnaps angeboten wird Sake. Er ist des Weiteren Teil von Dressings und Saucen der Kochkunst, die japanisch ist.

Sake ähnelt vom Geschmackssinn her getrocknetem Jerez und Sake kann bei Bedürfnis – beispielsweise beim Kocherei – durch diesen substituiert werden.

Der derzeit nicht komplett vergorene Amazake

  • Wird beim Neujahrsfest und beim Hina-Matsuri zugereicht

Rituelle Benutzung

Nahe mit vielen Ritualen des japanischen Shintō verknüpft ist Sake und eine gebräuchliche Weihegabe. Die Weihegabe wird den Göttinnen, die japanisch sind, in Gestalt von riesigen Holzfässern aufgewartet.

Weitere Relevanz des Begriffs

Sake auf japanisch heißt außerdem Salm. Unterschiedlich sind die Begriffszeichen, die beide sind, für die Sinngehalte Salm und Sake, jedoch lediglich eine spärliche Differenz besteht in der Diskussion. Das Akzentzeichen liegt beim Ausdruck für Salm auf der ersten Silbe und beim Satz für Sake auf der zweiten Silbe. Easy Missverständnisse sind dadurch machbar, da das Akzentzeichen, das japanisch ist, generell lediglich ganz schwächlich ist.

  • Im gängiger Sprachverwendung aber dadurch ausgegrenzt werden Verwechslungen
  • dass dem Ausdruck für Sake in der Regel das Honorativpräfix o voranstellt
  • somit o-sake geäußert wird

Es gibt um auf der anderen Seite den Salm deutlich zu beschreiben die verschiedene Ansprache Shake sowie den speziell in Sushi-Bars häufig gebrauchten Namen Sāmon.