Saint-Pierre Doré

Eine Weißweinsorte ist Saint-Pierre Doré. Eine eingeborner Traubensorte des französischen Départements Allier ist sie. Keine neuartigen Weinanbauflächen werden mit dieser Gattung aufgestellt, obwohl das Gepräge derzeit für die Berufung Saint-Pourçain gestattet ist. Kaum mehr als zwei Hektar Areal wenig sind derzeit erkennbar, nachdem im Jahr 1958 sonst 125 Hektar bestockter Weinanbaufläche erhöht wurden. Außerdem in Kanada aufgestellt wurden kleinere Versuchsflächen.

Empfindlich für die Erkrankungen Echter Graufäule und Brand ist die, Gattung, die wuchskräftig und frühreifend ist. Sie verträgt außerdem keinen Spätfrost. Über einen minimen Alkoholgehalt und über wenig Oxidionenakzeptor verfügt der Obstwein, der gekeltert ist. Wenig Aufbau haben die Weißweine daher. Eine Unterart des Edlen Weinstocks ist Saint-Pierre Doré. Zwittrige Blütenkelche besitzt sie und sie ist daher selbstfruchtend. Die wirtschaftliche Benachteiligung kein Ernteergebnis liefernde, männliche Pflanzenreiche bebauen zu müssen wird beim Weinanbau gemieden.

Zur Zwischending der Neuzüchtung Aranel nutzte das INRA Montpellier die Gattung.

Synonyme: Cerceau, Epinette, Lucane, Saint-Clair, Saint-Pierre de l’Allier

Herkunft: einheimische Gattung aus Frankreich