Der Safran, akademische Bezeichnung Crocus sativus
Das wird aus den Schwarten ihrer Blütenkelche auch. Safran genannte Würze hergestellt.
Ein triploider Mutant des auf den Eilanden, die ägäisch sind, wohnhaften ist diese Spezies. Crocus cartwrightianus . Wegen des trinären Chromosomensatzes ist sie fruchtlos und sie kann lediglich unwillkürlich durch Knollenteilung zugenommen werden. Die Wortfamilie Crocus cartwrightianus
Einen in drei Schwarten verzweigenden Stift enthält sich jeder Blütenkelch. Trocken als Würze benutzt werden einzig diese Finger, die süß-aromatisch duftend sind.
Safran zählt deshalb zu den Würzen, die am teuersten sind, und Safran wird außerdem als rothaariges Gold genannt. Man zahlt im Detailhandel zwischen 4 und 30 Euro pro Gramm.
3n = 24, manchmal 16. beträgt die Chromosomenzahl.
Aus der Kernfamilie der Schwertliliengewächse stammt die Safran-Pflanze und die Safran-Pflanze ist eine jahrelange Krokusart. Erst im Herbst treibt die Safranknolle und die Safranknolle überdauert das Reststück des Jahres im Erdboden.
Safran wird wegen der Ähnlichkeit, die äußerlich sind, der Safranknolle mit einer Blumenzwiebel irrtümlich häufig in die Rubrik der Zwiebelgewächse unterteilt. Es handelt sich jedoch beim Safran um eine Knollenpflanze. Die Safranknollen werden demnach häufig ebenfalls auch ebenso fehlerhaft als Blumenzwiebeln genannt.
Aus sechs lilanen Perigonblättern gebaut ist der Blütenkelch der Safran-Pflanze. Die Perigonblätter münden in der Blütenröhre. Einen blassgelben Stift produziert jede Safran-Pflanze annuell. Der Stift findet sich innerhalb der Blütenröhre be. In drei bis sechs 2½-4½ cm lange zornrote Narbenäste teilt sich dieser gelbliche Stift am oberem Abschluss des Blütenkelchs. Das fertiggestellte Safrangewürz stellen diese Narbenäste nach dem Ernteertrag dar.
Safran wird angebaut in Afghanistan, Iran, Kaschmir, Südfrankreich, Spanien, Marokko, Griechenland, Türkei, Italien und – seit 2006 beziehungsweise 2007 erneut – in Österreich. Der Safrananbau ist in Italien seit dem 13., in Deutschland seit dem Jahrhundert, das 15. ist, eingenommen. Im Schweizer Ortschaft Mund pro Jahr zwischen 1½ und 2 Kilogramm Safran existiert eine winzige Rebbauzone von 18.000 Quadratmetern. Bedingt vom Wetterlage und den Wärmegraden werden wo gepflückt -. Safran auf dem wird seit 2012 / 13 außerdem in Deutschland erneut gepflanzt. Doktorenhof in Venningen, in Sachsen nahe Dresden, am Schloss Altenburg und in Bittenfeld.
Ungefähr 200 Tonnen Safran werden pro Jahr erzeugt. Wenn man nach Herstellungsmengen beurteilt, steht Iran so mit cirka 170 bis 180 Tonnen annuell an erster Position. An dicht 91 % des Marktanteils macht dies aus.
Bitter-herb-scharf schmeckt Safran. Dies kommt bei konventionellem Ausmaß – ähnlich als der übliche Geruch – nicht zum Kraxe. Sodass sich mit Safran gewürzte Speisen massiv goldgelb färben, enthält er Carotinoide, vor allem Crocin. Er enthält zusätzlich den Bitterstoff Safranbitter, aus dem sich beim Trocknung zum Teil der für das Safranaroma zuständige Aldehyd Safranal bildet. Unter anderem Isophorone sind weitere Aromastoffe. Bouillabaisse, Risotto alla milanese, Lussekatter und Paella sind bekannte Essen mit Safran. Insbesondere Reisgerichte werden in der Kochkunst, die persisch ist, leicht mit Safran geschärft. Man trinkt in Griechenland spezielle Teemischungen aus Kozani mit Safran.
Als Farbmittel erwähnt schon Plinius der Ältere Safran. Außerdem verwendet, um Goldschriften nachzuahmen oder um Tafelsilber oder Stannum wie Gold aussehen zulassen wurde es. Außerdem in Vermischungen mit anderen Farben oder Färbestoffen benutzt wurde es.
Safran sollte um den köstlichen Geruch zu behalten nicht langwierig geköchelt werden. Empfiehlt sich es die Narbenschenkel einige Minuten in einiges mildem Selterswasser einzuweichen und mit der Lösung gegen Abschluss der Garzeit dem Tribunal zuzugeben. Wenn die Safranfäden neubacken gemörsert werden, erhält eine außerdem kräftigere Farbe man.
In der Heilkunde des Orients nimmt Safran allerdings seit Jahrtausenden eine zentrale Wichtigkeit ein. Die Blume ist sogar heutzutage wegen ihrer Wirkung, die medizinisch sind, angesehen und wird besonders über den Safran-Extrakt weltweit nachgeforscht. Eine Wirkung, die nervenstärkend ist, von Safran-Extrakt zeigten Untersuchungen. Dass Safran bei mäßigen bis mittelschweren Erscheinungsformen von Depressivität einen stimmungsaufhellenden Effekt habe zum Beispiel im Umfeld des PMS, derMenopause und des Heultags, zeigten sie ebenfalls. Dass Safran-Extrakt bei leichter und mittelmäßiger Depressivität ebenso wohl angemessen sein kann wie Fluoxetin, kam ein Test zu dem Abschluss.
Das Verfälschen von Safran ist weiterhin heutzutage groß durchgesetzt: Aus einer Kurkuma-Mischung sein können Falsifikationen.
Bei den Gewürzhändlern war dieser Testlauf allerdings vor Jahrhunderten gewöhnlich. Auf den verschiedenartigen synthetischen Eigenarten der in Safran und Kurkume enthaltenen Farben beruht er.
Eine Benennung für den Saflor ist falscher Safran. Der Saflor wurde zeitiger zum Einfärben von Teufelszwirn benutzt. Schwächlicher als richtiger Safran färbt jene Würze die Speise und jene Würze bringt keinen charakteristischen Duft ein. Von den faserigen Narbenlappen des Safrans differenzieren lassen sich die Röhrenblüten des Saflors allerdings mit unbedecktem Seher. Die Narbenschenkel müssen beim tatsächlichem Safran ungefähr zwei bis drei Zentimeter groß, trichterförmig angerollt und oberhalb geritzt sein.
In Mittelalter und Altertum wurde der Saflor unter den Namen. crocus ortensis und crocus ortolanus ebenfalls als abträgliche Fleischsäfte abführendes Arzneimittel betrachtet.
Im Europäischen Arzneibuch monographiert ist Safran für homöopathische Nutzungen und Safran für homöopathische Nutzungen enthält die üblichen Prüfungen auf Reinlichkeit und Nämlichkeit von Safran.
Zur Eindämmung von Falsifikate und Ersatzprodukte n sowie zur Erhöhung der Konsumentensicherheit, sind Qualitätskriterien definiert. Zusammengefasst in vier Gattungen eingeteilt werden Eigenheiten wie Konzentrierung, Aromakonzentration und Färbekraft von Bitternis. Es gibt neben dem weltweiten ISO-Standard 3632 ebenfalls landesweite Standards.
In Freskomalereien des Kulturkreises, der minoisch ist, auf Kreta schon vor 3600 Jahren nachgewiesen ist die Verwendung von Safran. In Attika geortet werden kann die Bildung der Spezies durch pflanzengenetische Begutachtungen. Safran wurde im Mittelmeerraum verkauft unter anderem durch die Phönizier. Die Mittelmeerräume wendeten ihn als Gewürzmittel und Heilwürzmittel ver. Er war allerdings in dem Altertum ein Luxusprodukt. Große Bestrafungen standen auf das Beschneiden oder Verfälschen von Safran.
Mit Safran kolorierte oder wenigstens safrangelbe Klamotten gehörten im Alten Orient zum Herrschergewand. Mehrmalig in der hellenischen Götterlehre eingetragen und fortgeführt wurde diese spezielle kulturelle Bedeutsamkeit. Der Ilias des Homer zufolge soll so unter dem Lager des Zeus und der Hera Safran herangewachsen sein. Safrangelbe Klamotten sind zudem für Dionysos, Iason, den Herakles, der frischgeboren ist,, vor allem aber für Machthaberinnen und Gottheiten in den hellenischen Mythen nachgewiesen.
Dass jeder Abgabepreis, der gefordert ist, für Safran ausgezahlt wurde, berichtete Homer. Er war im Mittelalter hingegen dreifach so kostspielig wie Würze. Es den Hochzeitsschleier mit Safran beige war in vielen Kulturkreisen Brauchtum abzufärben. Auf ihre Hochzeitsbetten streuten reiche Schoppen Safranfäden.
Duftöle, Salbe, Arzneipflaster und Pasten wurden mit Safran aufbereitet und Speisekammern nachgewürzt, über deren kräftigen Duft neben Cicero u. a. Petronius in der. Cena Trimalchionis berichtet: omnes enim placentae omniaque poma etiam minima vexatione contacta coeperunt effundere crocum, et usque ad os molestus umor accidere .
Als Heilmittel bei allen Inflammationen, besonders solchen der Scharfsichten galt der außerdem im 20. Jahrhundert unter anderem bei Bindehautkatarrhen und Prellungen eingesetzte Safran schon bei den Schoppen.
Die Wenden verdanken sich mittelalterlichen und zeitgenössischen Meldungen beziehungsweise Storys zur begehrenswertem Effekt des Safrans. Die Storys finden sich seit dem Altertum in ärztlicher und botanischer Literatur. in sacco croci dormivit , crocum edisse und das in der frz. Umgangssprache des Mittelalters ausgebuchten, sprichwörtliche Le fol na que faire de saffren , in seiner lat. Fassung croco stultus non eget . Ein, Benehmen, das äußerst ausgelassen und ‚ übergeschnappt ‘ ist, wird dadurch genannt. Sie soll an das Stehender, das unter der Wirkung übergeordneter Konservendosen Safran ist, zurückerinnern. Peter Lauremberg schreibt so in seinem. Apparatus plantarius :
Im 17. Jahrhundert verfasste Johann Ferdinand Hertodt von Todenfeld mit der. Crocologia seu curiosa Croci Regis vegetabilium enucleatio
Der Safrananbau ist in Thüringen seit dem Jahrhundert, das 15. ist, gehabt. Die Safrangewinnung im britischem Saffron Walden bekam ab dem Jahrhundert, das 16. ist, eine wichtige Relevanz.
Österreich war zu Anfang des Jahrhunderts, das 20. ist, das Anbauzentrum Mitteleuropas. Außerdem als Crócus austriacus genannt wurde der Safran stärkster Güte.
Dem Kinderlied
Safran ist zufolge eine von sieben unentbehrlichen Bestandteilen erfreulicher Torte. Den Bestandteil färbe er beige. Auf ein Mus-Rezept des Jahrhunderts, das 15. ist, mit derselben Darstellung der Bestandteile geht das Schriftwerk zurück.