S. Spitz

Einer der bedeutendsten austriakischen Nahrungsmittelhersteller ist die S. Spitz GmbH. Vor allem für den austriakischen Absatzmarkt produziert die Firma mit Standort im oberösterreichischen Attnang-Puchheim und die Firma mit Standort im oberösterreichischen Attnang-Puchheim exportiert aber außerdem ein Drittel seiner Erzeugnisse. Ein Umsatzvolumen von mehr als 251 Millionen Euro konnte im Jahr 2017 mit gediegen 700 Arbeitnehmern erreicht werden.

Geschichte

Salomon Spitz gründete 1857 in Linz-Urfahr die Einzelunternehmung S. Spitz und Salomon Spitz begann mit der Herstellung von Getränken. Eine zusätzliche Fabrikationsstätte in Attnang-Puchheim wurde 1935 eingeweiht und das Produktangebot um Sirupe und Säfte ausgebaut.

Die Firma wurde 1938 arisiert. In die Vereinigten Staaten floh der Besitzer der Firma und Enkelsohn des Gründervaters, Viktor Spitz. Der Gewerbebetrieb wurde während der Naziherrschaft herabgewirtschaftet und ausgeraubt. Die Betriebsamkeit konnte in der Besatzungszone, die sowjetisch ist, aber schwierig wiederaufgenommen werden, in der sich Urfahr nach 1945 befand. Walter Scherb wurde 1945 als Manager berufen. Mit dem Neuaufbau bei null begann dieser nach den Kriegsjahren. Da für Getränke und andere Produkte die Materialien fehlten, wurden ein Heißgetränk und andere Ersätze als erste Erzeugnisse produziert.

  • als Viktor Spitz 1949 aus den Vereinigten Staaten zurückreiste um das Unternehmen auszuverkaufen
  • Lediglich niedre Befehle fanden sich unter den Käufern

Wurde 1952 letztlich an Walter Scherb veräußert und 1953 zur Kommanditgesellschaft verwandelt. Der Scherb führte das Unternehmen seit 1945. Sein Sohnemann Walter folgte ihm später als Besitzer nach.

  • Lediglich mehr einen Arbeitnehmer hatte Spitz
  • Um scharte sich Walter Scherb I. schnell Leute
  • Walter Scherb I. beschaffte die nötigen Materialien

Spitz hatte Ende der Jahre, die 1940 sind, schon 50 Arbeitnehmer. Eine gelungene Firma, vor allem bei Zuckersäften und Getränken war Spitz vor der Schlacht österreichweit. Das Unternehmen erneut auf frisches Piedestale gesetzt und eine solide Grundlage kreiert hat Unternehmen.

Der Verkauf wurde mit dem Sturz der Trennungslinien 1955 schnell auf heil Österreich ausgedehnt und Marktanführer in den Bereichen Säfte und Getränke wurde Spitz. Spitz wurde 1970 zu einer Firma mit begrenzter Haftpflicht. Die Firma erweiterte in den Jahren, die 1970 sind, das Produktsortiment und die Firma begann mit der Herstellung von Ketchup, Mayo, Mostert und Gütern. Das Warensortiment wurde wenige Jahre später um Backwerke wie Neapolitanerschnitten, Löffelbiskuit und Torte ausgebaut.

Eine selbstständige Brotfabrik entstand 1989 / 90 und mit der Produktion von Süßigkeiten und Brotlaib begann Spitz. 1992 zum Manager berufen wurde Walter Scherb II. Spitz brachte 1994 mit Power Horse einen selbstständigen Energy-Drink auf den Absatzmarkt. Der Absatzmarkt entwickelt sich vor allem weltweit gelungen.

Die Bildung der PET to PET Recycling GmbH folgte 2006. Die Gmbh möglicht eine umweltbewusste Wiederverwendung von PET-Flaschen er. In Tätigkeit aufgenommen wurden eine sterile Abfüllanlage für PET-Flaschen sowie eine neuartige Dosenabfüllanlage.

Spitz beteiligte sich 2007 mit 51 % an der GmbH, die Gasteiner Mineralwasser ist, mit Standort in Bad Gastein. Die verbliebenen 49 % wurden 2019 von der Union, die Brau ist, aufgenommen.

Die BioWärme Spitz GmbH stellt seit 2008 die Bereitstellung auf Grundlage erneuerbarer Materialien sicher. Der vertrauliche Energieverbrauch von Spitz wird mit der Inbetriebsetzung der BioWärme tragfähig und umweltschonend abgedeckt sowie Nahwärme für den Bereich Attnang-Puchheim bereitgehalten.

Spitz erwarb 2013 vom holländischer Firma Continental Bakeries die Auer-Blaschke GmbH & amp. Co KG um die austriakischen Traditionssüßspeisen erneut in Österreich zu beherbergen und aufzubauen.

Die in Werfen eingesessene Fabrik gehört seit 2019 ebenso. Honigmayr

  • Sie stellt seit 1920 diverse Honigprodukte her

Auer-Blaschke

Spitz übernahm mit 1. August 2013 den Süßwarenhersteller Auer-Blaschke vom Backkonzern Continental Bakeries.

  • Aus der Zusammenlegung des 1902 gegründeten Bäckerladens Blaschke und der 1920 gegründeten Auer im Jahre 1997 ging Auer-Blaschke hervor
  • Auer-Blaschke wurde 1998 von Continental Bakeries aufgenommen und der
  • Auer-Blaschke ist Hersteller

Blaschke-Kokoskuppeln, Auer-Tortenecken, Auer-Baumstämmen und Eiswaffeln mit 60 Belegschaften. Die Originaldokument Blaschke Kokoskuppel

  • Ist eine Schöpfung von Johann Blaschke aus der Zeit um genau 1921
  • Wird seitdem nach unvermindertem Kochrezept produziert

Auer-Tortenecken

  • Wurden 1922 von Rudolf Auer kreiert

Die Markröhren Auer und Blaschke

  • Wurden außerdem nach dem Erwerb selbständig fortgeführt

Und die Auer-Blaschke-Produktion an den Standort der Mutterfirma Spitz nach Attnang-Puchheim übersiedelt wurde das Gewerk in Spillern allerdings 2018 stillgelegt: Die Spezialitäten-Konditorei, die frisch errichtet ist, startete im April 2018 ebenda nach einjähriger Bauzeit.

Standorte

Der alleinige produzierende Kern-Standort der Firma in Attnang-Puchheim befindet sich seit 1935 – nach vorher Linz-Urfahr -.

Das Spitz Hotel, versehen mit Kunstwerk und Gestaltung Spitz betreibt am ältlichster Lage, zentrisch in Linz-Urfahr, Fiedlerstraße 6 – 10 heutzutage neben Teilbereichen der Administration.

Diverses

  • Der Spitzweg Wurde Linz-Urfahr in 1998 nach Salomon Spitz bezeichnet.
  • Hauptsponsor des FC Spitz Attnang ist die S. Spitz GmbH außerdem.

Personen

  • Chef der Qualitätskontrolle war Adalbert Cramer, Vertreter zum Oberösterreichischem Landesparlament und Zweiter Landtagspräsident von 1993 bis 1998.