Rugmark

Eine 1995 von indischen Nichtregierungsorganisationen, deutschen und weltweiten Hilfswerken und der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit ins Betrieb gerufene weltweite Non-Profit-Organisation war Rugmark. Im Jahr 2009 durch das Goodweave-Siegel ersetzt wurde das Rugmark-Siegel.

Der Kampf des gesetzeswidrigen Verdingkinds in der Teppichindustrie in Indien war die Zielsetzung. Indem Fabrikbetriebe und Webmaschinen in Produktionszentren durch unerwartete und willkürliche Überprüfungen überwacht werden, wurde dies erzielt. Eine Gründung wurde in Nepal 1996 eingeweiht, und 1998 Pakistan mit eingeschlossen. Eine Delegierung deutscher Bundestagsabgeordneter, unter anderem Norbert Blüm besuchte im Jahr 2002 die Initiativgruppe in Indien.

Einen registrierten Siegelstempel für Auslegewaren vergab Rugmark weltweit. Die Auslegewaren wurden nach den Rugmark-Kriterien verknüpft. Zwei Vorgehensweisen verfolgte die Konzeption:

  • Überwachung und Zertifizierung der Erzeugung vor Lokalität,
  • Sozialprogramme für Kinderarbeiter und deren Kernfamilien.
  • Die Ausführer und Teppichhersteller besaßen daher eine Rugmark-Lizenz
  • in der sie versicherten
  • dass sie die Merkmale kein Arbeitsplatz von Kleinkindern unter 14 Jahren Akzeptierung von unangekündigten Überprüfungen zu jeder Orders und Bestellungen der Offenbarung und Zeitlang gegenüber dem Rugmark-Büro erfüllten