Rübstiel

Man bezeichnet als Streppmaut die als Pflanze benutzten Blättchen und Stängel einiger Abarten des Rübsamens. Es handelt sich überwiegend um die jungenhaften gestielten Blattwerke der Speiserübe. Es gibt daneben eine Gattung, die aus dem urigen Rübsamen gezüchtet ist, Namenia und eine unabhängige Variante mit heftig zarten Blättchen. Die Blättchen bilden keine beziehungsweise lediglich eine geringe Dickrübe.

Weitere Personennamen

Knisterfinken, Streppmauten, Streppmaut, Streppmaut, Streppmauten, Streppmaut, Streppmaut, im westfälischen Platt außerdem Streppmaut sind Synonyme des Gewächses im Kraut.

Geschichte

Dieses Grünzeug hat im Rheinland und in den Niederlanden eine Überlieferung, die äußerst lang ist. Streppmaut wird in der Schweiz erst seit 1985 versuchsmäßig gepflanzt.

Beschreibung

Mostert und Radi zur Pflanzenfamilie der Kreuzblütler gehören wie ebenso die satten Verwandten Streppmaut, Speiserüben, Geschwafel und Kresse. Eine spezielle Fraktion der primären Pflanzenstoffe: Glucosinolate, ebenfalls als Senfölglykoside genannt ist diesen allen einheitlich.

  • Nach Zusammenstellung und Betrag verursacht diese Stoffklasse den spezifischen Kohlgeruch und à die Strenge
  • verleiht