Rouge du Pays

  • Eine Rotweinsorte ist Rouge du Pays
  • welche vor allem im Schweizer Kreis Wallis bepflanzt wird
  • wo sie häufig Cornalin bezeichnet wird

Der Rotwein, der gleichnamig ist, wird aus ihr gefertigt. Der Rotwein, der gleichnamig ist, wird als « Alter Landroter » genannt.

Zu den ältlichsten Traubensorten unter den im Wallis adretten Traubensorten gehört der Gattung. Die Gattung kann schon zu Anfang des Jahrhunderts, das 14. ist, erwiesen werden. Sie hiess seinerzeit zudem « Neyrum », gut aufgrund des kräftigen, nahezu schwarzroten Farbstoffs des Weinstocks, der daraus gewonnen ist. Die Gattung erhielt seine zeitgenössische Bezeichnung erst um 1972. Sie wurde bis dahin « gealterter Landroter » bezeichnet und auf « Cornalin » umbenannt.

Dass die Prägung Mitte des Jahrhunderts, das 20. ist, in Walliser Raabbergen nahezu nicht mehr vorzufinden war, führten die hochstehenden Anforderungen dazu. Sie errettet hat ihre Beschaffenheit, die ausserordentlich ist. Im Wallis in den letzten Jahren zu einer Wiedergeburt des Genres getragen haben die speziellen Merkmale des Weinstocks. Sie wird dableiben, sie gedeiht trotzdem lediglich in den Sachlagen, die allerbest sind.

Herkunft, Ursprung

Eine naturgemäße Abzweigung von Mayolet × Petit-Rouge ist die Gattung.

Aus dem Randgebiet Westschweiz / Italien stammt die Rotweinsorte. Dass die Herkunft der Gattung im benachbartem italienischen Aostatal liege, vermutete allerdings der Ampelograf, der französisch ist, Adrien Berget 1903. Durch im Jahre 2003 erfolgte DNA-Untersuchungen bekräftigt wurde dies, weil durch einen naturgemäßen Schnittpunkt zwischen den aus dem Aostatal stammenden Genres Mayolet × Petit-Rouge hervorgekommen ist sie. Elternschaft für die Genres Cornalin d’ Aoste und Goron de Bovernier, Neret di Saint-Vincent und Roussin ergab sich bei diesen Untersuchen außerdem, mit der sie häufig durcheinandergebracht wird. Es gibt auch eine nahe verwandtschaftliche Wechselbeziehung zur Gattung Vien de Nus.

Die Gattung gelangte vom Aostatal vor großer Zeitlang in das Wallis. Sie wird ebenda zur Fraktion der « Alten Pflanzen » gerechnet. Um eine der ältlichsten Gattungen in der Schweiz handelt sich es. Die Schweiz wird anwesend allerdings über Jahrhunderte gezüchtet. Sie wurde ab Mitte des Jahrhunderts, das 19. ist, von Pinot Noir und Gamay vermehrt entfallen und sie war Mitte des Jahrhunderts, das 20. ist, fast extinkt. Sie wurde ab den 1970er-Jahren reanimiert und auf die Bezeichnung Cornalin umbenannt. Zu Verwechslung und Verwirrtheit mit dem Genre Humagne Rouge führte dies. Die Verwirrtheit wird auch Cornalin bezeichnet. Sie wird heutzutage häufig erneut mit der ehemaligen Bezeichnung Rouge du Pays genannt.

Wird in der Schweiz in der « Walliser Verordnung über den Rebbau und den Wein » der Cornalin du Valais in Absatz 32 « Einheimische Traubensorten » als eine Rotweinsorte, die heimisch ist, wiedergegeben.

1313 erstmals im Sachverzeichnis von Anniviers genannt wurde die Gattung. Wird in dem Schriftstück vom Ausverkauf von Rebbergen in dem Gebiet von Granges verfasst. Die Aussage von einem Mietzins, der « ist, von drei Genres fein ausgereifter Weintrauben, scilicet de Neyrum, de Humagny et de Regy », Gattungen ist es. Die Gattungen sind heutzutage unter der Bezeichnung Cornalin du Valais, Humagne Blanche und Resi geläufig.

Die Gattung war bis in das Jahrhundert, das 19. ist, im gesamtem Wallis verteilt. Da sie durch schlichter zu kultivierende Gattungen substituiert wurde, nahm im 20. Jahrhundert die Anbaufläche rasch ab.

  • Lediglich sonst wenige Stecken blieben übrig
  • als 1972 Jean Nicollier die Pflanze rehabilitierte
  • auf die Bezeichnung Cornalin taufte
  • Die Bezeichnung « Cornalin du Valais » müsste korrekt heissen
  • zumal es im Aostatal schon eine Gattung gibt die « Cornalin »
  • heisst

Dem « Humagne Rouge » entspricht diese im Wallis.

Zu differenzieren zwischen den Gattungen ist es somit.

  • Rouge du Pays: eine naturgemäße Straßenkreuzung von
  • Cornalin d’ Aoste: der Cornalin aus dem Aostatal, ein naturgemäßes Zwischending von Rouge du Pays und einer namenlosen Traubensorte.

Zu einer Fraktion von Traubensorten gehört die Gattung. Sie konnten sich in der Insellage, die geographisch ist, der Alpenregionen Italiens und des Wallis in der Schweiz festhalten. Die nachfolgenden Gattungen gehören zu dieser Familienbande:

  • Rotweinsorten: Bonda, Cornalin d’ Aoste, Rouge du Pays, Crovassa, Durize, Eyholzer, Fumin, Goron de Bovernier, Mayolet, Ner d’ Ala, Petit-Rouge, Prëmetta / Prié rouge, Roussin, Roussin de Morgex, Vien de Nus, Vuillermin.
  • Weissweinsorten: Completer, Himbertscha, Humagne Blanche, Lafnetscha, Petite Arvine, Planscher, Prié Blanc, Resi.

Seit 1993. besteht ein Erbgutschutz für Rouge du Pays. Eine Kollektion von ungefähr 100 Doppelgängern von Rouge du Pays legten die drei Kooperationspartner Société des pépiniéristes viticulteurs valaisans, das Weinbauamt, das kantonal ist, in Sion und das Forschungsinstitut Agroscope Changins-Wädenswil an.

Ältester Weinstock in der Schweiz – Leuk-Stadt

  • Wurde im Jahre 2003 aufgrund molekularbiologischer Erforschungen ermittelt
  • dass es sich bei dem « gealterten Rebstock » in Leuk-Stadt um einen Cornalin-Rebstock handelt
  • Der Cornalin-rebstock ist im Jahr 1798 bepflanzt worden

Die ältlichste weiterhin lebendige Rebe in der Schweiz ist jene Rebe. Die Rebe gibt heutzutage weiterhin ein Ernteergebnis von 12 bis 25 kg / Jahr.

Ampelografische Charaktermerkmale

  • Geöffnet, grasgrün bronziert und haarlos ist die Triebspitze.
  • Kräftig ist die Anpflanzung.
  • Mittelgross, fünflappig, Blattbuchten U-förmig ist das Blättchen. Ganz zeitig massiv gelbrot verfärben sich die Blättchen im Herbst.
  • Gelblich-braun und kräftig gerillt ist das Nutzholz des Rebstocks.
  • Mittelgross, zylindrisch und äußerst dicht ist die Weintraube. Kugelrund, mittelgross und blauschwarz sind die Beeren abgefärbt. Einen unparteiischen Gusto hat die Fruchtmark.
Gelassenheit: überfällig – ungefähr drei Wochen nach dem Gutedel

Ganz vergleichbar dem Wallis, das auch im ist, geschmackvollem Genre Cornalin d’ Aoste ist die Gattung.

Verbreitung

Im Bereich Wallis und im wenigem Ausmass im Region Genf gezüchtet wird die Gattung. Es gab in der Schweiz 2015 135 Hektar.

Wein

Fruchtig, samten, dünn sündhaft und deftig schmeckend mit Düften nach Hohlbeeren, Veigerln und Süßkirschen sind die Weinstöcke, die karminrot sind. Der Obstwein wirkt in der Jugendzeit mitunter einiges urtümlich, ungestüm und deftig und der Obstwein punktet mit einer wunderschönen Fruchtigkeit. Erst nach einer Weinreife von drei bis fünf Jahren sollten die Weinstöcke ausgetrunken werden.

  • à ältlicher er wird
  • Gewürznoten wie Plunder, Gewürznelken und Würze kommen umso größer hervor

Mit der Zeitlang lassen die konzentrierten Gerbstoffe nach. Der Cornalin passt wie der Humagne Rouge zu Wildgerichten.

Ein Walliser AOC-Wein wird von dieser Gattung produziert. Der Aoc-wein stammt aus der Traubensorte Cornalin des Wallis.

  • in Punkt 88 Traubensorten der Walliser Vorschrift steht
  • dass es sich bei der Rotweinsorte Cornalin du Valais um einen Grand Cru handelt

88.3 ° Oe beziehungsweise 21.2 % Brix beträgt die Mindestgradation: Vor dem April, der 1. ist, des zweiten Jahres auf den Ernteertrag nachfolgenden Jahres in das Geschäft ausgeliefert werden darf der Weinstock nicht.

Merkmale, Anforderungen

Ordentlichste und warmherzige Sachlagen benötigt die Prägung Rouge du Pays wegen ihrer Reife, die spät sind. Unregelmässig ist die Rendite. Insbesondere empfindlich für Grauschimmel und Echte Braunfäule ist sie.

Synonyme

Elf Synonyme: Alter Walliser Rot, Cornalin, Cornalin du Valais, Gros Rouge du Zahlt, Kompleter, Landroter, Petit Rouge du Valais, Rouge du Valais, Savoyertraube Blau, Vieux Rouge du Valais, Walliser Landroter.

Ein Synonym für die Gattung Cornalin d’ Aoste ist Cornalin.