Rotkohl

Eine Kohlart des Kopfkohls ist Blauabis, Rotkraut, Blaukraut, Rotkraut beziehungsweise Rotchabis, lokal zudem Blaukraut bezeichnet.

Zu einem rundlichen Kohlkopf wächst das Rotkraut, bei dem die aparten Blättchen dicht zusammen liegen. Im rotbraunem bis veilchenblauem Teilbereich liegt die Blattfarbe aufgrund der Farben, die enthalten sind, à nach Fertigung und Bodenbeschaffenheit. Dies widerspiegelt sich in den verschiedenen Kennzeichnungen des Grünzeuges.

Fein gedüngten Erdboden und genügend Feuchte braucht der Rotkabis. Ein übliches Wintergemüse ist er und er wird im Frühjahr gesät oder bepflanzt und im verspätetem Herbst gepflückt. Lediglich eine Teilhabe von 10 % machen frühe Gattungen aus. Schön aufbewahren lässt sich Rotkabis. Vor allem Platzfestigkeit bei simultaner Bündigkeit, kleiner Innenzapfen, großer Elimination, Schädlingsresistenz und Krankheitsresistenz sowie Anthocyananteil erblich mitbestimmter Mängel sind Zuchtziele.

Warenkunde/Gemüse

Zu den Kohlgemüsearten gehört Rotkabis und Rotkabis wird allerdings längst gezüchtet. Durch ihre Außenblätter, die rot-grün sind, und klare, rotbraune Innenblätter zeichnen sich seine stetige Köppe aus. Vermögend an Mineralgemischen wie Ascorbinsäure, Ferrum sowie an den für den Farbschlag zuständigen Anthocyanen, nebensächlichen Pflanzenstoffen ist Rotkraut. Den Anthocyanen wird eine Verstärkung des Immunsystems und eine Auswirkung, die entzündungshemmend ist, nachgesprochen. Wesentliche Anzahlen an Senfölen und Zuckerharnruhr finden sich außerdem. Rotkohl besitzt in Dependenz vom Garverfahren einen verhältnismäßig niedrigen physiologischen Brennwert von cirka 200 – 240 kJ / 100 g und Rotkohl enthält viele Ballaststoffe. Zum Teil zerstört zu langwieriges Kocherei enthaltene Nutramine. Ist so dass es Rotkraut als Rohkost zuzubereiten vor allem im Winter von Nutzen.

Einkauf

Man erkennt die Reinheit an den heftigen, harten und malade leuchtenden Blättchen. Da es Frühkohl von Mai bis Juni, mittelfrühen Wirz von Juli bis Oktober und verspätete Gattungen von November bis Dezember gibt, ist Rotkraut nahezu stets rüstig im Sortiment.

Lagerung

An dicht 14 Tage ist Rotkabis im Kühlschrank-Gemüsefach durabel. Er sollte in angeschnittener Formung immerzu in Haushaltsfolie durchgeschlagen werden. Er lässt sich von Involucralblättern und dem Wurzelwerk freigemacht in einem frischen, frischen Kellerspeicher auf strohbedeckten Leisten fein speichern. Mit den Involucralblättern an den Stümpfen gehängt werden können gesunde Köppe ebenda ebenfalls.

Zubereitung

Grob oder aufgekocht aufbereitet als Pflanze verspeist wird Rotkraut. Apfelfrüchte werden sowohl im Gemisch als und beim Kocherei häufig zugesetzt. Lorbeeren, Muskatnuss und Gewürznelken sind typische beim Rotkraut benutzte Würzen.

Säurehaltige Bestandteile, wie Obstwein und Reisessig kommen in vielen Rezepten, die norddeutsch sind, vielmehr vor. Man verwendet in einigen Gegenden Deutschlands dagegen lieber Zuckerharnruhr oder selbst basische Bestandteile wie Natriumhydrogencarbonat.

Oft als Zusatz zu Sauerbraten, Entenbraten, Weihnachtsgans oder Schweinsbraten sowie zu Wildtier zugereicht wird Rotkraut.

Regionale Namen

Eine Färbung besitzt das Blaukraut. Die Färbung liegt à nach Kochkunst und Bodenbeschaffenheit zwischen scharlachfarben und bläulich. Während basische Voraussetzungen mehr zu Blautönen führen, lässt saure Umwelt die Blättchen mehr rot aussehen. Keine Bezeichnung für den Unterton Lila existierte im Mittelalter derzeit. Erst seit dem Jahrhundert, das 18. ist, kennt das Ausdruck orientalischer Herkunft die Sprechweise, die deutsch ist. Lediglich die Volltonadjektive bläulich und rosenfarben gab es. Die Entscheide für den Rotkabis fielen in den Gegenden, die deutsch sind, verschiedenartig aus. Im Norden mehr den Kappes kannte der Sprachraum, der deutsch ist, im Süden in erster Linie den Germanen. : sind folgende Namen gängig.

  • Rotkohl: Norddeutschland, Schweiz
  • Rotkraut: Mittelwestdeutschland und Südwestdeutschland, Ostösterreich, Schweiz
  • Kappes: Nordrhein-Westfalen, Rheinland
  • Blaukraut: Süddeutschland, Österreich, Schweiz

Der Sprachraum, der deutsch ist, um 1900 wird berücksichtigt diesbezüglich. Dies ist hinsichtlich der lokalen Variationen mit dem jetzigen umfassend gleichartig. Es gibt gleichwohl zum Beispiel durch den Effekt der Medien, Mischungen in den Sprachgebieten, in diesem Punkt speziell zugunsten des Rotkrauts.

Färbung

Die Anthocyane sind für die Farbe der Blättchen zuständig. Sie zeugen in ihrer Ganzheit à nach pH-Wert eine rotbraune bis veilchenblaue Färbung er. Ein Sambicyanin-5-glucosid, das acyliert ist, ist als Hauptkomponente beinhaltet.

Eine vom pH-Wert angewiesene Farbe besitzt ebenfalls der Rotkohlsaft, der beim Kocherei oder Pressewesen anfallend ist, durch die Cyanidin-Glycoside, die enthalten sind.