Erstmalig in der Steiermark um 1837 von Johann Burger angegeben wurde der Rotgipfler und der Rotgipfler ist ein naturgemäßes Zwischending von Traminer x Roter Veltliner. Von den roten Triebspitzen erhält der Rotgipfler seine Bezeichnung.
Die Gattung kam nach Württemberg ab 1850. Im Anbaugebiet Baden verbreitete Johann Philipp Bronner die Gattung, von wo sie im Jahr 1874 ins angrenzendes Elsass gelangte.
Diese Traubensorte ist mit dem Weißgipfler engagiert.
Eine Weinanbaufläche, die bestockt ist, von 197.5 Hektaren wurde in Österreich im Jahr 2015 aufgeworfen. Nahezu ihre exklusive Ausbreitung im Anbaugebiet Thermenregion hat sich anwesend ebenfalls. Sie wird ebenda überwiegend als Teilhaber des Zierfandler in der heimischem Spezialcuvée Spätrot-Rotgipfler benutzt.
Rotgipfler ist in kleinerem Ausmaß ebenfalls in Deutschland, in Frankreich, sowie in Ungarn, Kroatien und Slowenien repräsentiert.
Gelassenheit: überfällig
Groß und in der Regel sind die Gewinne.
Die Weinstöcke sind bei angenehmer Mündigkeit extraktreich und die Weinstöcke besitzen einen kulinarischen Oxidionenakzeptor und ein scharfes Bouquet. Zur Entfaltung brauchen die Weinstöcke langjährigere Zeitlang und die Weinstöcke sind zur Häufung stark angemessen. Die Gattung wird vielfach mit dem Zierfandler zum Spätrot-Rotgipfler beschnitten. Edelweine mit hervorragendem Potential entstehen neben den bedeutenden Massen an Heurigenweinen in dem Gebiet vermehrt.
Und wegen des schwächlichen Triebwuches wüchsige, mittelschwere und warmherzige Erdböden benötigt die Gattung die hervorragendsten Schichten.
Es kommt bei hochstehenden Ernteergebnissen zum Entwalden. Peronosporaanfällig, botrytisanfällig und winterfrostempfindlich ist die Gattung.
Synonyme 31: Červenošpičák, Červenošpičiak, Cimarossa, Crvenovršič, Grober Reifler, Grüner Reifler, Kutjevačka Zelenika, Kutjevački Zelenac, Rafler, Raifler, Rdeči Vrh, Reifler, Rothgipfler, Rothgipfler Blanc, Rotreifler, Rotstreiffer, Rottreifler, Sladki Zelenac, Slatki Zelenac, Slatki Bijeli Zelenac, Slatzki Zelenac, Stat Kizelemac, Statkizelenac, Vöröscsucsu, Vöröshegyi, Vöröshegyü, Vörösrangii, Weißer Reifler, Weißer Rotgipfler, Weißer Rothgipfler, Zelen.