Rote Bete

Eine Kulturform der Räbe ist die Rote Bete, außerdem Rote Blumenbeete oder Rote Räbe, in der Schweiz Seite, in einigen Abschnitten Österreichs, Bayerns und Südbadens ebenfalls Rahne bezeichnet und die Rote Bete, außerdem Rote Blumenbeete oder Rote Räbe, in der Schweiz Seite, in einigen Abschnitten Österreichs, Bayerns und Südbadens ebenfalls Rahne bezeichnet gehört zur Stamm der Fuchsschwanzgewächse. Heutzutage in der Subspezies Beta vulgaris subsp zusammengefasst werden alle Kulturrüben. Zur Conditiva-Gruppe zählt die Rote Bete. Beta vulgaris subsp sind frühere Synonyme.

Herkunft

Mit der Futterrübe und dem Krautstiel verschwägert ist die Rote Bete. Sie ist wie diese eine Kulturform der Gemeinen Dickrübe. Mit den Schoppen kam sie nach Mitteleuropa. Diese Kulturpflanze hat ihre Herkunft im Mittelmeerraum, wohl in Nordafrika. Von der erbosten Dickrübe oder der Wildbete stammt sie ab. Ein Ergebnis der Weiterveredelung im 19. und 20. Jahrhundert ist die mittlerweile gleichartige rotbraune Färbung der Räbe.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Eine bienne krautige Blume ist die Rote Bete. Die Räbe und eine Rosette werden im ersten Jahr trainiert. Durch eine Geschwulst des Hypokotyls, somit des Teils der Sprossachse unterhalb der Keimblätter entsteht die fette Räbe großteils. Die Mehrheit der Dickrübe ragt insofern über die Bodenoberfläche im Fachgebiet empor. Unterschiedliche, vorwiegend rundliche bis birnenförmige Form haben und ein Körpergewicht von einschließlich dicht 600 g ankommen kann die Räbe. Und darunter ein krosses, gesalzenes Fruchtfleisch mit würzigem Gusto hat sie eine schmale Hülse. Es gibt außerdem neben der berühmten Roten Bete mit ihrer purpurnen Fruchtmark schlichte bis gelbliche Gattungen. Direkt an dem Knöllchen sitzen die Laubblätter in einem Ringfleck. Weit gestielt und am Seite einiges gesträubt ist ihre länglich-eiförmige, ungefähr 15 bis 30 cm lange Spreite.

Generative Charaktermerkmale

Ein einschließlich dicht 1.5 m hochstehender Stiel mit einem Blütenstand bildet sich im zweiten Jahr. Gesondert, zu zweien oder in Rührbesen stehen die, Blütenkelche, die fünfzählig und zwittrig sind, beisammen und die, Blütenkelche, die fünfzählig und zwittrig sind, sind von grünlicher oder grün-rötlicher Färbung.

Nutzung und Bestandteil

Auf der starken Konzentrierung des Glykosids Betanin aus der Fraktion der Betalaine beruht die auffallende rothaarige Färbung überwiegend. Die Rote Bete wurde in der Vorzeit außerdem als Färberpflanze verwendet. Man verwendet Betanin als Naturfarbstoff für Nahrungsmittel.

Vor allem der Spirituose, die bicyclisch ist, Geosmin zuzuschreiben ist der spezifische erdige Gusto und Duft der Roten Bete. Während des Zuwachses der Roten Bete durch Mikroben zum Erdboden dazugegeben wird Geosmin.

Die Rote Bete ist aufgrund ihres hochstehenden Eisensäuregehalts, Kaliumsäuregehalts, Vitamin-Bsäuregehalts und vor allem Folsäuregehalts ein fruchtbares Grünzeug. Die Bete wird gegart als Beigabe zugereicht oder grob für Gemisch eingesetzt. Eine Komponente von Labskaus und Borschtsch ist die Rote Bete. Geköchelt ebenso verspeist werden können die Blättchen. Vermögend an Mineralgemischen und Nutraminen sind sie.

  • die zur Gründung von Nierensteinen neigen
  • Rote Bete und nahestehende Gemüsesorten lediglich in Weiten erfreuen sollten Leute zum Beispiel Morbus-Crohn-Patienten
  • da sie vermögend an Ethandisäure ist

Die Rote Bete kann außerdem bei fehlerhafter Ablagerung Nitrite formen. Die Bete einlagert bedeutende Unmengen von Nitraten. Für eine Wirkung, die blutdrucksenkend ist, besonders bei Herren schuld begangen werden die Nitrate, die in Frischpresssaft von Roter Bete enthalten sind.

  • Das Wasser kann nach der Verpflegung zeitweilig scharlachfarben
  • Können Darmausscheidungen sich sich rot bis schwärzlich verfärben
  • Das Wasser ist vollkommen unschädlich

: enthalten 100 g Rote Bete mittelmäßig.

Kultur

In vielen Nationen mit moderatem Wetter gepflanzt wird rote Bete und rote Bete ist in Deutschland ein traditionelles Wintergemüse. Von Mitte April bis Anfang Juli stattfinden kann die Einsaat. Die Dickrüben sind sortenabhängig nach drei bis vier Monaten ab ungefähr Juli / August pflückreif. Bis nahe vor dem Antritt des ersten Frostes erstrecken kann sich der Ernteertrag. Die Rote Bete kann nach dem Ernteertrag sonst einige Zeitlang frostfrei, zum Beispiel in einer Mieteinnahme, aufbewahrt werden.