Rosmarin

Eine Gattung der Spezies ist das Rosmarinuskraut. Salvia und ein zeitloser Strauch aus der Kernfamilie der Lippenblütler.

Name

Salvia rosmarinus

  • Wird heutzutage als eine von vielen hundert Spezies der Spezies

Salvia angesehen. Sie wurde zeitiger in eine oft winzigere Sorte. Rosmarinus

  • Sie enthielt lediglich zwei bis vier Spezies darunter

Rosmarinus officinalis , die heutzutage als Synonym von Salvia rosmarinus

  • betrachtet wird

Vom lateinischen kommt die Bezeichnung Rosmarin beziehungsweise Rosmarinus. ros marinus

  • Bedeutet Trosse des Ozeans, somit Meertau
  • Wird als Rechtfertigung häufig vorgetragen
  • dass Rosmarinsträucher an den Ufern des Mittelmeeres wachsen
  • nächtens sich die Trosse in ihren Blütenkelchen sammelt

Auf den hellenischen Ausdruck ging eine ältlichere Ausdeutung des Ursprunges der Bezeichnung. rhops myrinos zurück. Ein wahrscheinlicher namenskundlicher Bezug der hellenischen Begriffe gehört dazu außerdem. libanotis und libanos.

Merkmale

Heftig köstlich duftet der zeitlose, waldig verzweigte Halbstrauch und der zeitlose, waldig verzweigte Halbstrauch erreicht einen Umfang von 0.5 bis 2 Meter. Gebräunt und vorwiegend standhaft sind die Zweige. Abblätternde Baumrinde haben ältere Zweige. Gegenständig, sitzend und dünn lineal sind die 10 bis 40 mm weiten und 1.5 bis 3 mm weitläufigen Blättchen. Sie sind oberseits tiefgrün und runzelig und mit einer übermäßigen Membran beschichtet, an der Blattunterseite weiß- bis graufilzig behaart. Nach unterhalb umgerollt sind die Umrandungen. Das Pflanzenblatt wird hierdurch vor Dehydration behütet.

Das gesamte Jahr über können die Blütenkelche eintreten. An zwei- bis zehnblütigen, sternhaarig-filzigen Scheinquirlen stehen sie. Glockig, zweilippig und zur Fruchtzeit erheblich großmütiger ist der Kohl. Die Unterlippe dreilappig mit riesigen Mittellappen ist die Oberlippe zweiteilig. Hellblau, wenig pink oder farblos, 10 bis 12 mm groß, zweilippig mit zurückgebogener Oberlippe ist die Krönung. Löffelförmig unterhöhlt und nach down abgebogen ist der Mittellappen der Unterlippe. Aus dem Blütenkelch ragen die zwei Staubblätter fern heraus. Schwarz, verkehrteiförmig sind die Einsiedlerklausen.

2n = 24. beträgt die Chromosomenzahl.

Nicht mit der Spezies Poleirosmarinheide aus der Kernfamilie der Heidekrautgewächse zu vermengen ist Rosmarin.

Verbreitung

Besonders in Küstengebieten von Portugal bis zum Ionischen Meer wächst das Gewächs im westlichen und hauptsächlichem Mittelmeerraum zornig.

  • Die Gattung wird im östlichen Mittelmeergebiet und am Schwarzen Meer seit dem Altertum gezüchtet
  • Die Gattung verwilderte sporadisch
  • Ist mitunter auch bestandsbildend, beispielsweise auf Santorin

Helle, fruchtlose, kalkreiche Plätze bevorzugt Rosmarin. Charakteristisch für den Buschbewuchs von Macchie und Garigues ist er. Eine Charakterart der Vereinigung Rosmarino-Ericion ist er.

Oft als Heilpflanze und Schmuckpflanze gezüchtet wird die Rosmarinpflanze.

  • wann die Rosmarinpflanze nach Mitteleuropa kam
  • Die Rosmarinpflanze ist nicht nachweisbar
  • In der Landgüterverordnung ist er aber

Capitulare de villis vel curtis imperii auf Bestimmung Karls des Großen aufgelistet. Rosmarinpflanze wurde in England 1328 durch Queen Philippa von Hennegau eingebracht.

Systematik

Unterarten:

Rosmarinus officinalis subsp. officinalis
Rosmarinus officinalis subsp. palaui Malag.
Lediglich auf den Balearen kommt sie vor.
Rosmarinus officinalis subsp. valentinus P. P. Ferrer, A. Guillén & amp. Gómez Nav.
2014 erstbeschrieben wurde diese Subspezies und diese Subspezies kommt im südlichen Spanien vor.

Diese Varianten, die Subspezies beziehungsweise sind, sind nach B. T. Drew & amp al. unter der Gruppe. Salvia als Salvia rosmarinus zu vereinen Spenn.

Fortpflanzung, Betreuung und Ernteertrag

Unwillkürlich erhöht werden kann die Blume über Schösslinge. Machbar ist ebenfalls die Fortpflanzung, die generativ ist, über Saat und die Fortpflanzung, die generativ ist, über Saat bedarf aber eines warmherzigen Wetters. Ungefähr vier Wochen beträgt die Keimdauer. Empfindlich für langandauernde Feuchtigkeit ist das Rosmarinuskraut und das Rosmarinuskraut braucht poröse, humose Erdung. Die Blume wächst unter getrockneten Voraussetzungen wohler.

  • Sie ist mitternächtlich der Alpen in der Regel nicht winterhart
  • Spezielle Züchtungen wie ‚ Arp ‘ existieren allerdings
  • Die Züchtungen tragen Wärmegrade bis unter −20 ° C er

Damit er waldiger wird, wird der Kleinstrauch im Spätwinter zurückgeschnitten.

Idealerweise gesamte Zweiglein, nicht individuelle Blättchen werden geerntet. Ganzjährig gepflückt werden kann es. Der Küchensalbei eignet sich in der Mischkultur als Nachbarsmann.

Inhaltsstoffe

Zwischen 1 bis 2.5 % heitre enthält Rosmarinpflanze Mineralöle, gemeinsam mit unterschiedlichen Terpenverbindungen. Darüber hinaus 8 % Gerbstoff, Flavonoide, Hydroxyethansäure, Kaffeesäure, Bitterstoffe, Saponine, Pech und diverse Vitalstoffe.

  • wobei sich individuelle Wirkstoffkonzentrationen in den Schwänzen und Blättchen eindeutig unterscheiden

Verwendung

Duftpflanze

Einen äußerst strengen, würzigen Duft und einen harzigen, gelassen schweren Geschmackssinn hat Rosmarinuskraut. Das Rosmarinuskraut erinnert viel an Eukalyptusbaum und Kampfer. Aufgrund seines vergleichbaren Dufts als Ersatzmittel für Eloge angewandt wurde er.

Teil eines der ersten destillierten Parfüme war Rosmarin, bei dem heitere Erdöl mit Spirituose zusammengeführt wurde. Nach der Queen Elisabeth von Ungarn hieß die Mixtur Ungarisches Trinkwasser.

  • Ein Klausner versicherte nach einem Mythos
  • der den Duftstoff der Queen überreichte
  • Ihre Beauty bis zu ihrem Todesfall verwahren werde es

Rosmarinöl enthält Leitungswasser.

Gebrauch in der Kochkunst

Bevor er in der Kochkunst Einrückung hielt, wurde Rosmarinpflanze zuerst theologischen Zeremonien und als Rauschmittel benutzt. In der Kochkunst, die mediterran ist, ist Rosmarinpflanze eine wesentliche Würze und Rosmarinpflanze ist Teil der Provence-Kräutermischung. Als traditionelles Grillgewürz gilt er und er harmoniert unter anderem mit Pasten, Zwiebelfisch, Potacken, Zucchini, Lamm, Federvieh und Fruchtfleisch. Beispielsweise beim Fimmel benutzt wird eine Rosmarin-Marinade. Das Schmierblatt oder der Rosmarinhonig findet ebenfalls für Nachspeisen Verwendung. Zum Beispiel mit Rosmarinuskraut würzen lässt sich Apfelgelee. Rosmarinpflanze wird in Kräuterbutter oft benutzt.

  • Rosmarinpflanze wird
  • Rosmarinpflanze wurde vorübergehend außerdem als Bitterstoff im Bierchen benutzt

Nutzung in der Heilkunst

Rosmarinpflanze wird in der Naturmedizin inwendig als Aufgussgetränk zur Kreislaufanregung und gegen Fürze benutzt. Er wirkt vor allem aufregend bei der Blutzufuhr zu den Unterleibsorganen und der Entwicklung von Darmsaft und Magensaft. Das Rauschmittel wirkt zudem galle- und harntreibend und das Rauschmittel findet als Aufgussgetränk Verwendung als Aperitif. Verkrampfungen und Räusche verursachen können zu hochstehende Schachteln. Überstiegen werden sollten Tagesdosen von 6 g Blättchen für Teeaufgüsse, 20 Mittelchen reines Erdöl und 50 g für Badestuben nicht. Wird Schwangeren im Allgemeinen von der Aneignung ausgeredet.

Rosmarin wirkt scheinbar durchblutungssteigernd und Rosmarin wird daher zu Kurorten sowohl bei Durchblutungsstörungen, Kreislaufschwäche als sowie bei Rheumatismus und Zipperlein benutzt. Neben Rosmarinspiritus die Paste gegen Kopfweh und Rheumatismus kann außerdem genutzt werden. Der Extrakt wirkt als Bademittel desinfizierend und der Extrakt fördert die Genesung von infizierten, schlimm heilsamen Verwundungen.

Eine heftig aseptische Auswirkung hat Rosmarinöl. Die Auswirkung trägt das 5,4fache von Karbolsäure be.

Einen antimykotischen Effekt auf verschiedenartige Schadpilze hat Rosmarinpflanze als Aufgussgetränk und Rosmarinpflanze als Aufgussgetränk kann damit als hauseigenes Pflanzenschutz- beziehungsweise -stärkungsmittel verwendet werden.

Ein sogenanntes präbiotisches und zeitgleich antiseptisches Potential von Rosmarin-Gewürzextrakt wird in einer Untersuchung, die amerikanisch ist, von 2017 geschildert.

Ätherisches Rosmarinöl

Nach Erdboden, Wetter, Höhenlage und Platz bildet das heitere Rosmarinöl à verschiedene Chemotypen aus. Die Chemotypen scheiden sich in vollständig unterschiedlichen Wirkweisen und Bestandteilen unter. Mittels Wasserdampfdestillation des Inländers gewinnt man. Zu den hautreizenden luftigen Erdölen gehört Rosmarinöl. Spanien, Frankreich, Nordafrika und der Balkan sind Hauptanbauregionen.

Camphen, 2-Ethyl-4,5-dimethylphenol, 1-Pinen, Kampfer, 1.8-Cineol, Borneol, Ester, Ketone, Karbolsäure, Monoterpenole und Sesquiterpene sind die Bestandteile des Rosmarinöls: 0.894 bis 0.920. beträgt die Dichtefunktion.

Salvia rosmarinus 45 % Oxide, 30 % Ester, Ketone, Phenole, Monoterpenole, Sesquiterpene und Monoterpene enthält Cineol.

Salvia rosmarinus 50 % Monoterpene, 15 % Ketone, Oxide, Ester und Monoterpenole enthält Chemotyp Verbenon.

Verwendung des Erdöles

Rosmarinöl zeigt nach dem Europäischen Arzneibuch antimikrobielle Tätigkeit gegen unzählige Schimmel, Triebmittel und Krankheitserreger und Rosmarinöl wirkt auf dem Teint durchblutungsfördernd. Eine Verfertigung, die 6- bis 10-prozentig ist, in Fassung von Badezusätzen oder in 6- bis 10-prozentigen Linimenten wird bei Kreislaufstörungen, rheumatischen Verstauchungen, Krankheiten ausgewiesen. Man nimmt sich inwendig 3 – 4 Trünke auf Zuckerharnruhr oder in heißem Aufgussgetränk zu. Arzneipflanze des Jahres 2000 und 2011 in Deutschland war Rosmarin.

Rosmarinhonig

In glatter Lage von gelblicher Färbung und dickflüssiger Qualität ist sortenreiner Bienenhonig, von den Blütenkelchen der Rosmarinpflanze stammender Bienenhonig. Zu einem weißen, salbenartigen Bienenhonig kandiert er aus. Dem Geruch der Blume allein entspricht der saftige Geruch des Rosmarinhonigs. Er wird zur Abschwächung des scharfen Dufts häufig mit anderen Honigsorten beschnitten.

Symbolik des Rosmarins

Rosmarin repräsentierte als Symbolfigur die Zuneigung. Die Rosmarinpflanze hat in dem alten Kulturkreis als eine den Göttern, besonders der Aphrodite, geweihte Blume eine wichtige Funktion aufgespielt.

  • Der Lady ihrer Auswahl überreichten Minnesänger Rosmariakraut
  • Als Hinweis ihrer Hingabe band Ophelia Hamlet einen Rosmarinkranz
  • Hochzeiterinnen trugen und in Deutschland lange Zeitlang einen Rosmarinkranz
  • bevor die Brautmyrte in Kleidung kam

Die Erinnerung an die Toten symbolisierte Rosmarin ebenso. Um die Fahrt in die Region der ewigen Seelenleben mit ihrem Geruch verzuckern gaben die Ägypter ihren Toten Rosmarinzweige in die Handspiele. Man wand in Griechenland Totenkränze aus Rosmarinpflanze. Rosmarin taucht in der Literatur als Totenpflanze bei Shakespeare und Hebel auf. Man trug Quendel und Rosmarinpflanze als Sträußchen bei Umzügen und Begräbnisfeiern. Auf diese Machart gegen infektiöse Erkrankungen ungefährdet zu sein hoffte man.

  • Es war in London Anfang des Jahrhunderts, das 18. ist, gewöhnlich
  • der eine Totenkiste zum Grabfeld begleitete
  • dass jeder Trauergast vom Dienerschaft des Haushaltes eine Rute Rosmarin übergeben bekam

Man trug auf der einen Seite diesen Rosmarinzweig als Symbolfigur des Gedächtnisses. Den Stank des Todesfalles zu drüberdecken half sein Geruch allerdings außerdem. Alle Trauergäste warfen ihre Rosmarinzweige ins Grabstelle hinab, sobald die Totenlade ins Grabplatz abgelegt war. Die Rosmaringasse geht in Dresden anwesend Rosmarin an die Gäste des Frauenkirchhofes der Tradition nach auf das Brauchtum zurück auszuverkaufen.

Rosmarinpflanze taucht als Symbolfigur des Sterbens in dem Song. Die Dunkelheit geträumet hab ich.

  • August Zarnack ist dessen Liedtexter

Dies gilt gleichfalls für den Song. Rosmarin aus Des Knaben Wunderhorn,

  • Dies wurde von Johannes Brahms, Robert Schumann und anderen begleitet

Als Sinnbild für Begehren und Zuneigung greifen die Musikanten der Pagan-Folk-Gruppe Faun das Rosmarinuskraut in ihrem Song, der gleichnamig ist, auf. Im britischem Straßenlied Scarborough Fair kommt eine vergleichbare Relevanz der Rosmarinpflanze zu.

Der ist in Spanien. Romero sowohl Rosmarin als sowie der religiöse Pilgersmann einer Romería.

Geschichte

Dioskurides schrieb im 1. Jahrhundert zuerst über zwei Spezies » libanotis «. Die Spezies wurden aufgrund der Darstellung, die von ihm gegeben ist, als » Weihrauchsträucher « aufgefasst. Dioskurides beschrieb die Rosmarinpflanze später als.

  • Die Libanotis, die » sind, nennen die Schoppen » rosmarinus «

Als Blume mit schmackhaftem Duft kennzeichnete er ihn dadurch. Die Blumen brauchen nicht bloß die Kranzbinder ge.

  • Erwärmende Energie besitze sie
  • Sie heile den Ikterus
  • Werde den stärkenden Balsamen eingewirkt

Nachfolgende Heilanzeigen für den rosmarinus, der » ist, « gab der vom 4. bis zum 12. Jahrhundert in der Heilkunde, die nordeuropäisch ist, entscheidende Pseudo-Apuleius an:

  1. Gegen Zahnschmerzen.
    • den Fleischsaft aus dem Ursprung auf die Zahnkränze, die schmerzend sind, beeinflussen abgeben
  2. Gegen Ermüdung. Extern einbalsamieren zerstoßen das Dope mit Erdöl.
  3. Gegen juckenden Schorf. Den aus dem zerstoßenen Piefke gewonnenen Fleischsaft mit klassischem Weinstock und warmem Trinkwasser drei Tage groß bechern.
  4. Gegen Qualen der Leber und der Gescheide. Eine Liga Rosmarinkraut in Trinkwasser hineinlegen, dazu ein wenig Amomum oder Spica nardi, zwei Datteln und einen kurzen Pokal Weinraute aufkochen gewähren und die Wasser zu bechern bieten.
  5. Gegen Friedhofsjodler. Rosmarinkraut mit Würze und Bienenhonig zu Tabletten verputzen. Am Früh und am Abendzeit eine Kapsel eintippen.
    • Sänftigt den Friedhofsjodler
  6. Gegen empfindliche Qualen. Rosmarinkraut, roh oder trocken wie oberhalb zu schenken.
  7. Gegen schlohweiße Stellen in den Scharfsichten. Das Pulver vom Rosmarinkraut mit attischem Bienenhonig schmieren.
  8. Zur Heilbehandlung neuer Verwundungen. Zerstoßenes Rosmarinkraut mit Fettmasse auftragen.
    • Wirkt äußerst wohl
  9. Gegen Drüddendagsfeber. Das zerstoßene Rosmarinkraut in warmem Tafelwasser beim Attacke einkassieren.

Eingehend in dem Arnaldus de Villanova unterschobenen wird die Anfertigung und der Gebrauch eines wein von rosmarin. Liber de vinis – Tractat … von Bewarung und Beraitung der Weinstöcke geschildert.

  • In Afrika gebildet ist diese Ausarbeitung
  • Diese Ausarbeitung wurde 1358 ins Althebräisch übertragen
  • War spätestens um 1400 als niederfränkische Schrift im Kreislauf

Im Jahre 1478 durch Wilhelm von Hirnkofen gestrafft ins Hochdeutsche transponiert und in Esslingen abgedruckt wurde sie.

Der seit dem Jahrhundert, das 14. ist, nachgewiesene, gut zuerst im Mittelmeerraum im 13. Jahrhundert entstandene sogenannte ist eine vom Mittelalter bis ins 16. Jahrhundert und des Weiteren groß bekannte ärztliche Darlegung zum Rosmarinpflanze außerdem. Rosmarintraktat.

Informationsquellen zu Pflanzenreichen mit den Bezeichnungen – libanotisrosmarinusanthosarbor marie corona montana rosenmarinhymeltau – die heutzutage als in Relation zum Rosmarinus officinalis fest aufgefasst werden

  • Altertum – Spätantike: Theophrastos von Eresos um 371 – um 287: » libanotis « — Pedanios Dioskurides 1. Jahrhundert: » libanotis « – » rosmarinus « — Plinius der Ältere 1. Jahrhundert: » libanotis « — Galen 2. Jahrhundert: » libanotis « – » rosmarinus « — Pseudo-Apuleius 6. Jahrhundert: » rosmarinus «
  • Arabisches Mittelalter: Circa instans 12. Jahrhundert: » rosmarinus « — Pseudo-Serapion 13. Jahrhundert: »arbor marie « »rosmarin« — Abu Muhammad ibn al-Baitar 13. Jahrhundert: »corona montana «
  • Lateinisches Mittelalter: Pseudo-Arnaldus und Rosmarintraktat: siehe obig. — Nikolaus Frauenlob. Kräuterbuch 15. Jahrhundert: » hymeltaw « — Herbarius moguntinus 1484: »ros marinus « – »rosenmarin« — Gart des Wohlbefindens 1485: » anthos « – » rosmarinus « – » rosenmaryn « — Hortus sanitatis 1491: » anthos « — Hieronymus Brunschwig. Kleines Destillierbuch 1500: » rosmarin «
  • 16. Jahrhundert: Otto Brunfels Kräuterbuch 1532 — Hieronymus Bock Kräuterbuch 1539 — Leonhart Fuchs Kräuterbuch 1543 — Pietro Andrea Mattioli Dioskurides-Kommentar 1554 » libanotis « » rosmarinum « — Überlastung und Translation des Mattiolischen Dioskurides-Kommentars durch Georg Handsch 1563 » libanotis « » rechtschaffener rosmarin « — Weitere Überlastung durch Joachim Camararius den Jüngeren 1586 » libanotis « » übler rosmarin «
  • 17. bis 19. Jahrhundert: Joseph Pitton de Tournefort. Traité de la matière médicale 1717: Romarin — Pierre Pomet. Histoire générale des drogues 1694: Huile de Romarin – Essence de Romarin – Eau de la Reine d’ Hongrie … — Nicolas Lémery. Cursus chymicus 1675 bis 1754: Eau de la Reine d’ Hongorie – Hungarisch Selterswasser — Onomatologia medica completa 1755: Rosmarinus — William Cullen. A treatise of the materia medica 1789 / 1790: Rosmarinus — Jean-Louis Alibert. Nouveaux éléments de thérapeutique et de matière médicale 1808: Romarin — Encyclopädisches Wörterverzeichnis der medicinischen Forschungen 1842: Rosmarinus — Theodor Husemann. Ratgeberbuch der gesammten Arzneimittellehre 1883: Oleum Rosmarini