Ein Grünzeug und eine Spielart des Gemüsekohls aus der Pflanzenfamilie der Kreuzblütengewächse ist Bröckelkohl beziehungsweise Sprossenkohle oder Sprossenkohl, lokal ebenfalls Brüsseler Kappes oder Rosenköhlchen bezeichnet. Keime bilden sich an einem Stiel, der hochwüchsig ist, in spiralförmig aufsteigender, angrenzender Anordnung. Die Keime stehen wenigstens im oberen Teilbereich in den Blattachseln.
Die Röschen, die abgeschnitten sind, kommen in den Geschäftsverkehr unter dem Begriff Bröckelkohl, Sprossenkohle beziehungsweise Sprossenkohl. Die Röschen, die abgeschnitten sind, haben eine Farbe, die grün-weiß ist, und einen Diameter von 10 bis ungefähr 50 mm.
Eine bienne Blume ist Kohlsprosse.
Angesetzt auf das Jahr 1587 in den ehemaligen Spanischen Niederlanden, dem jetzigen Belgien werden erste Nachweise für den Ackerbau von Sprossenkohl. Choux de Bruxelles, der britische Brussels sprouts ist die Bezeichnung, die französisch ist. Er wurde im deutschem Bereich als Brüsseler Sprossen oder Brüsseler Kohl renommiert. Ebenfalls die Bezeichnungen Brabanter Rosenwirsing und Kohl sind ebenfalls gängig.
Sprossenkohl wurde Anfang des Jahrhunderts, das 19. ist, als Wintergemüse in gesamt Europa populär und Sprossenkohl verbreitete sich außerdem in den Vereinigten Staaten. Sprossenkohl wird heutzutage vor allem in den Niederlanden, Frankreich und im Vereinigten Königreich gepflanzt.
Sonnig. Einen äußerst reichhaltigen und leichten Lehmboden bevorzugt der Sprossenkohl, der zu den Starkzehrern gehörend ist.
Rüben, Gartensalat, Spinat, Potacken, Echter Zeller und Rote Bete sind gute Nachbarsmänner. Andere Kreuzblütengewächse sind schlechte.
CMS-Sorten werden um bei Sprossenkohl die Rendite zu erhöhen heutzutage gewöhnlich zugebaut. Unter anderem: Hossa, Predora und Wilhelmsburger haben sich als frühzeitige Gattungen bewiesen. Als verspätete Gattungen: Boxer, Zitadell, Fortress, Harald, Ideal und Igor.
Eine Einmündung aus Blattkohl und Sprossenkohl sind Kalettes als Neuzüchtung.
Sprossenkohl wird à nach Prägung von April bis Mai gerade in ein Saatbeet ins Freiland oder ins Anzuchtbeet schmal zugeteilt gesät. Wird von Mitte Mai bis Ende Juni anschließend ausgepflanzt.
Zwischen 60 × 40 und 70 × 60 cm liegen die Pflanzenabstände. Stark gepflanzt und schön zugegossen werden müssen die Sämlinge.
Die Wurzelbildung und die Standhaftigkeit der Blume fördert häufiges Hackbeil. Fein bewässert werden muss im Herbst, während der Röschenbildung insbesondere.
Beseitigt werden müssen faulende Keime normalerweise.
Ab September gepflückt werden können Frühsorten. Im Dezember und November liegt die Haupterntezeit allerdings. Vom Stumpf pflückt man die Röschen von unterhalb nach oberhalb sorgfältig ab. In vielen Regionen ist Sprossenkohl winterhart. Man überwintert in extrem kaltschnäuzigen Gebieten die gesamten Pflanzenreiche in einem geschützten, kühlen Schlag im Kunden. Den Röschen schaden mehrmalige Schüttelfröste unter −10 ° C besonders.
Unter anderem Erdflöhe, Blumenfliegen, Blattläuse, die Raupen des Kohlweißling sowie die Kohldrehherzmücke sind Ungeziefer des Sprossenkohles. Die Kohlhernie ist eine Erkrankung der Kohlsprosse.
Der Rosenkohl hat gegen den Kohlweißling eine individuelle Abwehrmaßnahme ausgebildet. Dass die Raupen genug Nahrungsmittel finden, heftet der Kohlweißling seine Eizellen mithilfe eines Klebemittels an die Blattwerke des Sprossenkohles, um sicherzustellen.
In die Raupen des Kohlweißlings legen diese daraufhin ihre Eizellen parasitisch. Diese fressen die Kohlweißlingsraupen von innerhalb hinaus auf, sobald die Maden schlüpfen.
Als Sammelsurium und ausgekocht als Pflanze schmeckt Sprossenkohl und Sprossenkohl lässt sich ausgezeichnet eingefrieren. Viele Nutramin und Ballaststoffe sowie Mineralgemische A, Ascorbinsäure und Riboflavin enthält Sprossenkohl.
Seit den Jahren, die 1990 sind, weggezüchtet wurde der zeitiger für Sprossenkohl gebräuchliche sündhafte Geschmackssinn durch die Glucosinolate, die enthalten sind.
Kohlsprosse wird wie anderen Kohlsorten ebenfalls aufgrund seiner Bestandteile ein gesundheitlicher Effekt zugerechnet. Sprossenkohl neigt in stärkeren Summen gefressen wie außerdem andere Kohlsorten dazu, Fürze zu hervorrufen.