Rondo (Rebsorte)

Eine Einmündung, die interspezifisch ist, aus den Genres Zarya Severa x St. Laurent ist die Rotweinsorte Rondo und die Rotweinsorte Rondo zählt aber trotzdem zur Familienverband Vitis vinifera. Im Jahre 1964 durch V. Kraus in der ehemaligen Tschechoslowakei überkreuzt wurde sie.

  • In dem Forschungsinstitut Geisenheim bot er sie Helmut Becker an
  • der die Wichtigkeit jenes Werkstoffs erkannte
  • es züchterisch weiterbearbeitete

Die Traubensorte Rondo genießt seit 1997 Sortenschutz.

Ampelographische Sortenmerkmale

Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:

  • Heftige Widerstandsfähigkeit gegen Winterfrost und Falsche Braunfäule besitzt die Gattung, die ganz zeitig reifend ist. Alljährliche Verarztungen sind gegen die reale Braunfäule allerdings erforderlich. Einen, Weinstock, der rot und gehaltvoll ist, erbringt sie. Der Weinstock, der rot und gehaltvoll ist, eignet sich als Deckwein fein zu Verschnitten. Der Rondo ist zudem als selbstständiger Obstwein äußerst wohl angemessen. Äußerst gehaltvolle, tiefdunkle und komplizierte Rotweine ergibt er. Er erinnert im Aroma und Duft kräftig an dunkelfarbene Dornbeeren und Kirschbäume. Die Anforderungen an den Erdboden allerdings verhältnismäßig niedrig sind die Anforderungen der Neuzüchtung an die Situation vergleichbar groß wie beim Moselriesling. In Rheinhessen, Franken, Schweiz, Dänemark, Schweden, England, Irland und in den Niederlanden kultiviert wird die Prägung.

Trotz der Beeinflussung von Vitis amurensis innerhalb der Muttersorte Zarya Severa ist Rondo amtlich eine Form des Edlen Weinstocks. Zwittrige Blütenkelche besitzt sie und sie ist daher selbstfruchtend. Die wirtschaftliche Benachteiligung kein Ernteergebnis liefernde, männliche Pflanzenreiche bebauen zu müssen wird beim Weinanbau gemieden.