Roi des Noirs

Eine Anfang des Jahrhunderts, das 20. ist, durch den Züchter, der französisch ist, Albert Seibel gezüchtete Rotweinsorte ist Roi des Noirs. Eine Ecke zwischen Seibel 29 und der Traubensorte Danugue ist sie und sie gehört zur weiter Kernfamilie der Seibel-Reben. Die weißhaarige Traubensorte Seibel 4644. entstand aus dem ähnlichen Schnittpunkt. Seibel züchtete zwischen 1888 und Beginn der Jahre, die 1930 sind, zahllose interspezifische Traubensorten im Fight gegen die Reblaus. Tiefrot abgefärbt, aber aufgrund des Effekts amerikanischer Weine unfreundlich im Geschmackssinn sind die Rotweine der Gattung. Die Weinanbaufläche, die bestockt ist, lag Ende der Jahre, die 1950 sind, bei mindestens 12.000 Hektar.

Man findet aufgrund der frühzeitigen Gelassenheit die Traubensorte in Rebbauzonen mit gekühltem Wetter. Sie war oft in den gekühlten Gebieten des Limousin, des Gebiets Berry, von Poitou, an der Loire und im Savoie in Frankreich ausgebreitet.

Besonders mit der Traubensorte Bienvenu

  • Entstanden durch Pierre Landot und André Perbos, aber ebenfalls durch Seibel auch etliche Neuzüchtungen wie beispielsweise der Stamm Rubilande

Der Erhalt der frühzeitigen Gelassenheit bei zeitgleicher Besserung der gustativen Eigenheiten war vorrangige Zielsetzung dabei.

Synonym: Feketek Kiralyale, Sequanais, Le Sequania, Spannonhalmi Kék sowie die Zuchtstammnummer Seibel 4643.

Ursprung: Seibel 29 x Danugue. Eine Mischung der durch Hermann Jaeger gezüchteten Hybride Jaeger 70 und einer unentdeckten ist Seibel 29 seinerseits. Vitis vinifera – Gattung.

Ampelographische Sortenmerkmale

Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:

  • Geöffnet ist die Triebspitze. Weißwollig behaart ist sie. Mit gelassen karminrotem Hinflug sind die Schwipse grünstichig. Gering flauschig behaart sind die Jungblätter, die gelbgrün sind.
  • Fünflappig und ersichtlich eingebuchtet sind die geringen bis mittelgroßen Blättchen. Wobei sich die Schlussstriche überlappen, ist die Stielbucht beinahe abgeschlossen. Träge gezahnt ist das Pflanzenblatt. Im Gleichnis der Traubensorten mittelweit aufgestellt sind die Zahnkränze.
  • Und dichtbeerig medium die Weintraube, die walzenförmig ist. Riesig und von violett-schwarzer Färbung sind die runden Beeren. Scharf und geringfügig unfreundlich ist der Duft der Beere.
  • Cirka 6 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte, die mittelspät austreibend ist,
  • Die Traubensorte, die mittelspät austreibend ist, ist daher innerhalb der rotbraunen Traubensorten ganz zeitig reifend
  • so dass sie in kaltblütigen Überzügen reifen kann

Aber empfindsam gegen die Echte Braunfäule sowie die Grauschimmelfäule ist die Gattung ziemlich widerstandsfähig gegen die Falsche Braunfäule.

Siehe zudem: Weinanbau in Frankreich sowie Aufzählung von Traubensorten