Aus den Beeren des Kaffeestrauches durch eine Vorbereitung hergestellt wird Rohkaffee.
Die Fruchthaut, die Fruchtmark, der auf dem Pergamenthäutchen liegende Schlack, das Pergamenthäutchen und – soweit eventuell – ebenso das Silberhäutchen werden bei der Vorbereitung von Kaffeebohnen beseitigt.
Inklusive der Sonnenscheibe, die Fruchtmark an der ist, vertrocknet und erst danach vom Fruchtmark freigemacht werden Dry aufbereitete Fisolen. Die Fisolen nehmen dadurch Gusto und Schätzchen vom Fruchtmark an. Verhältnismäßig reizend und fruchtig werden die Filterkaffees dadurch. Die Fruchtmark wird bei der Vorbereitung, die gewaschen ist, nach dem Ernteertrag beseitigt und die Kaffeebohnen ohne Fruchtmark während cirka 4 – 10 Tagen vertrocknet. Einen äußerst deutlichen und reinlichen Gusto im Filterkaffee ergibt dies zeitgleich zudem vielmehr säurebetonte Filterkaffees.
Wird gesteigert mit der Vorbereitung der Bohnenkaffees sowohl bei Arabica, als ebenso bei Robusta Kaffeebohnen probiert um die gustatorische Diversität der Kaffeebohnen weiterzuentwickeln und um Renditen und Zustand zu steigern.
Überdies enthaltene Verschmutzungen werden in einer Endbehandlung getrennt und die Fisolen – bei teuren Filterkaffees mit dem Handspiel – vorgetragen. Nach Güte und Umfang eingeordnet bedeutet das. Den Rohkaffee, der marktfertig ist, ergibt das. Der Rohkaffee, der marktfertig ist, wird anschließend gebraten.
Weiterhin heutzutage – an der Aktienbörse Bremen – in der Mengeneinheit einer Tasche zu 60 kg Menge verkauft wird Rohkaffee. 21.6 t Rohkaffee können in einen mit Kunstfaser-Liner ausgestatteten ähnlich riesigen Behälter ausgeschüttet werden, während zeitiger in einen 20-Fuß-Seecontainer 300 Beutel somit 18 Tonnen Filterkaffee geschlichtet wurden. Die Verkehrkette zu Jacobs ist Eisenbahn nach Berlin. Kartonbeilagen und Trocknungssäcke helfen in den Behältern an den Fisolen zugehöriges Schwitzwasser zu meiden. In der Einlage, die bei der ist, geöffnetem Einlassbeginn von einem strammen Querstangen oder Seilnetz unterstützt werden muss der Liner, außerdem Inlet.
Der Beutel hat in Brasilien 60 kg, in Mittelamerika allerdings 69 kg – hergeleitet von 150 Pfund.