Roesler (Rebsorte)

Eine Rotweinsorte ist Roesler. An Leonhard Roesler erinnert die Bezeichnung. Der Roesler war in den Jahren 1874 bis 1902 Leiterin der K. K. Chemisch-Physiologischen Versuchsstation für Obstbau und Weinbau im Gebiet der Weinbauschule Klosterneuburg.

Zucht, Sorteneigenschaften, Genehmigung

Es handelt sich wie ebenfalls beim Rathay um eine Neuzüchtung, die interspezifisch ist, aus der Zeit um genau 1960 durch Gertrude Mayer an der Weinbauschule in Klosterneuburg.

  • der Roesler ist

Frosthart und äußerst unempfänglich gegen alle Pilzkrankheiten, speziell gegen beide Typen der Braunfäule ist die Gattung bis −25 ° C. Diese Weintraube empfiehlt sich daher im natürlichem Ackerbau. Zu den sogenannten PIWI-Sorten zählt sie. Keine speziellen Anforderungen an den Erdboden stellt die Traubensorte, die mittelfrüh reifend ist, und die Traubensorte, die mittelfrüh reifend ist, ist fein kalkverträglich.

Die Sortenzulassung als Qualitätsrebsorte erfolgte in Österreich im Jahr 2000. Der Roesler bekam im Jahr 2004 den EU-Sortenschutz. Mit Roesler bestockt sind 161 Hektar der austriakischen Wein-Anbaufläche.

Merkmale des Weinstocks

Ein Rotwein mit eindeutigen Waldbeeren-Aromen ist der Roesler.

  • Tiefdunkle Beerenweine erbringen die Beeren, die farbstark sind,
  • Extrakt- und körperreich sind sie
  • Sie weisen einen großen Tanningehalt auf

Die Gattung eignet sich wegen ihrer Farbdichte, die extrem sind, als Verschnittpartner ebenfalls von bleicheren Weinstöcken. Die Farbdichte, die extrem sind, wird auch bei schlimmen Jahrgängen erreicht.

Ampelografische Charaktermerkmale

  • Schmierblatt: riesig, fünf- bis siebenlappig mit kräftig bullöser Außenseite
  • Weintraube: großtraubig, lockerbeerig, konisch, getragen, ein bis zwei Beitrauben, mit winzigen, runden und blauschwarz eingleisigen Beeren