Robusta-Kaffee

Eine Spezies aus der Gruppe Filterkaffee ist der Tiefland-Kaffee oder Robusta-Kaffee. 1898 im Kongo herausgefunden wurde sie.

Es gibt laut Berechnungen Robusta-Kaffee schon seit cirka 100.000 Jahren. Robusta wird inzwischen in vielen Staaten der Erde gepflanzt, selbst sogar außerhalb Afrikas.

Merkmale

Als Halbstrauch oder einschließlich dicht acht Meter hochstehende Baumstruktur wächst Robusta-Kaffee. Die Plantae werden in Kulturkreis zwecks günstigerer Handhabbarkeit wesentlich winziger zurückgehalten. Länglich-elliptisch, rar sogar ei- oder lanzettförmig sind die Blättchen. Einschließlich voll 40 Zentimeter länglich sind sie und sie weisen eine ausgeprägte Spitzenstellung und bisweilen eine Seite, die geringfügig gewellt ist, auf. Dreieckig und zugespitzt bei einer Breite von sechs bis 18 Millimetern sind die Nebenblätter. Fünf- bis sechs-, rar siebenzählig sind die Blütenkelche und die Blütenkelche stehen in achselständigen Latten zu acht bis dreißig. Weitschweifig, eiförmig-elliptisch sind die Erträge und die Erträge enthalten gewöhnlich zwei Samenkerne, die sogenannten Kaffeebohnen. Gelb-braun, kreisförmig sind diese und diese besitzen eine ebnen Scharte an dem platten Seitenteil.

2n = 22. beträgt die Chromosomenzahl.

Anbau

Der Ackerbau beschränkt sich auf den Breitenkreis, der 10. ist, des Himmelsäquators, da Robusta-Kaffee kälteempfindlich ist. Günstige klimatische Voraussetzungen bieten Südostasien und Westafrika darum.

Überwiegend im Tafelland gepflanzt, idealerweise unter 700 Höhenmeter wird Robusta.

Vietnam ist mit Stelle 2015 der bedeutendste Ausführer und Hersteller von Robusta.

Nutzung

Robusta ist mit rund 40 % der Welt-Kaffee-Ernte nach Arabica-Kaffee die Sorte, die zweitwichtigst ist. Gering empfindsam gegen Wärme, Erkrankungen und starke Feuchte ist Diese Sorte. Sie trägt dabei mehr Feldfrüchte, die sowie rascher reifend sind. Cirka 6 Monate beträgt die Reifeprozess. Mehrere Ernteerträge pro Jahr sind dadurch machbar. Ein Pfund Robusta kostet mit Stelle 2021 ungefähr 0.90 US-Dollar. Ungefähr knapp so hochpreisig wie Arabica ist die Gattung daher.

Gewöhnlich getrocknet nachgearbeitet werden die Beeren. Sie werden dabei als Ganzheit mit Pergamenthülle und Fruchtmark in der Sonnenstrahlung vertrocknet und später in Schälmaschinen aufbereitet. Die Schälmaschinen extrahieren die eigentlichen Fisolen.

Erdig bis strohig ist der Wohlgeschmack von Robusta.

  • Robusta ist freilich widerlicher
  • Robusta besitzt weniger Düfte als Arabica
  • Hat dafür aber einen besoffeneren Leib
  • weswegen er vor allem für Röster gewürdigt wird

Rund zweifach so groß wie bei Arabica-Kaffee liegt der Koffeingehalt mit zwei bis vier Prozent und ebenso rund zweifach so groß ist das Salär der Chlorogensäure. Aus Arabica bestehen hochwertige Kaffeemischungen wohl größtenteils mehrheitlich. Robusta wird allerdings besonders bei Espressomischungen häufig zu Arabica beigefügt, um einen größeren Koffeingehalt und einen konzentrierteren Duft zu erreichen.