Riesling

Eine weißhaarige Weinsorte und Traubensorte ist Moselriesling. Die Traubensorte wird zu den wertvollsten und kulturprägenden Pflanzen gehört. In klimatisch nüchterneren Anbaugebieten produziert werden die hervorragendsten Moselrieslinge. Die Gattung wird vor allem in Deutschland, aber außerdem in zahllosen anderen Weinbauländern bebaut. Starke Anerkennung auf globalen Marktplätzen genießen Riesling-Weine. Mit Moselriesling bestockt sind viele Spitzenlagen sowohl in Deutschland als und in anderen Weinbauländern. Die Gattung wird vor allem in mitternächtlichen Anbauländern wie Deutschland nahezu lediglich in geneigten Böschungen bebaut.

In Deutschland nachweisbar seit mehr als 600 Jahren gezüchtet wird Moselriesling.

Herkunft und Historie

Ein naturgemäßes Zwischending aus Heunisch ist Riesling. Vitis vinifera subsp. sylvestris

• Wurde wahrscheinlich aus Wildrebenbeständen am Oberrhein verlesen

• Ferdinand Regner von der Höheren Bundeslehranstalt für Obstbau und Weinbau in Klosterneuburg stellt die Herkunft des Rheinrieslings in seinen Untersuchen folgenderweise dar:
• Drei erbliche Erscheinungen feststellen lassen Unsere erblichen Untersuchungen beim Moselriesling
• Die Erscheinungen haben zur aktueller Traubensorte geleitet

Die Einkreuzung der Traubensorte Heunisch war der wahrscheinlich letzte Gang und die Einkreuzung der Traubensorte Heunisch hat dem Moselriesling Einiges an Lebenskraft, Stabilität und eventuell sein Säurepotential eingebracht. Es war vorher ein Rebstock. Der Rebstock stellte eine Zusammensetzung aus Traminer mit einem einheimischen Rebstock vom Rhein dar. Plötzlich stattgefunden sein könnte die Traminereinkreuzung und die Traminereinkreuzung stellte wohl eine Aufbesserung, die qualitativ ist, dar. Die Römer haben den Traminer wahrscheinlich an den Rhein befördert. Vor allem die Kleinbeerigkeit und Frosthärte bringt der originale Rebstock mit. Wahrscheinlich allerdings von den Kräutern in Besitzstand aufgenommen war jener Rebstock und jener Rebstock könnte auf Grundlage der Verbundenheit des Moselrieslings zu den Weinen aus diesen verlesen worden sein. Unumstritten sein dürfte die lokale Abstammung vom Rhein.

Es gibt neben dem Weißen Moselriesling außerdem einen. Roten Riesling . Gegenüber dem Weißen Moselriesling lediglich rotbraune Beeren hat dieser. Die Beeren ergeben einen Weißwein. Schwarzriesling und der Blaue Riesling

• Sind nicht angewandt mit dem Weißen Riesling

Lediglich in Warensortimenten von Rebzuchtanstalten findet sich letztere Gattung und letztere Gattung hat keine ökonomische Wichtigkeit.

Der Moselriesling verbreitete sich vom Rheintal aus am Schluss des Mittelalters in die Rebbauzonen, die meisten deutsch sind. Aus der Zeit um genau 1402 in Worms stammt die erste handschriftliche Nennung von Riesling-Reben. In einer Rüsselsheimer Abrechnung des Kellerspeichers Klaus Kleinfisch an seinen Herrscher Comtesse Johann IV. von Katzenelnbogen vom 13. März 1435 ist die folgende handschriftliche Nennung: Setzreben einer neuartigen Weißweinsorte, just des Moselrieslings wurden Für einen frischen Weingarten für 22 Schilling angekauft. : lautet die Linie, die vorletzt ist. Item 22 ß umb seczreben rüßlingen in die wingarten . Schon eine Überlieferung, die lang ist, hatte Weinbau in Rüsselsheim am Main.

• In einer Abrechnung aus der Zeit um genau 1401 von Zwingenberg und Auerbach beinhaltet ist die zeitigste Nennung von Wingerten in der Rüsselsheimer Fläche –
• wie weit vor jener Datierung in Rüsselsheim allerdings Obstwein zugebaut wurde
• Obstwein ist nicht erkennbar

In Bingen, an der Mosel und 1552 eine Eintragung im lateinischen folgen weitere Nennungen der Bezeichnung Riesling. Kreuterbuch des pfälzischen Pflanzenforschers Hieronymus Bock. Wegen seiner geringen Erträge und der späten Reife konnte er sich aber nur langsam durchsetzen.

Die Zahl der Raabberge in Rüsselsheim ging nach langfristiger Blütezeit des Weinanbaus im 20. Jahrhundert schrittweise zurück. Aus der Zeit um genau 1915. stammt die letzte Nennung. Der Weinbau in Rüsselsheim scheint im Lauf des Ersten Weltkrieges geendet worden zu sein. Ein 800 m² starker geschichtlicher Weingarten wurde im Frühjahr 1980 auf einem Gelände, das stadteigen ist, aufgelegt. Lebhaftes Monument ist der Weingarten und an die starke Weinbautätigkeit der Gemeinschaft in vormaliger Zeitlang erinnert er neben der Ersterwähnung des Moselrieslings in Rüsselsheim außerdem. Eine 550-Jahr-Feier zur Ersterwähnung der Riesling-Rebe mit feierlicher Weinverkostung fand 1985 im Museumskeller der nahe lieben alten Befestigung Rüsselsheim statt, bei der erneut Rüsselsheimer Moselriesling geschenkt wurde.

Wurde bei der Neubestockung der Rheingauer Wingerte von Schloss Johannisberg im 18. Jahrhundert unter der Leitung der Fuldaer Primaten nahezu einzig auf den Rheinriesling hingestellt. Dass in seinem Herrschaftsgebiet bloß sonst Moselriesling zu züchten sei, verfügte im Jahre 1787 der Trierer Kurfürst Clemens Wenzeslaus von Sachsen. Dass die Mosel das umfangreichste verbundene Rieslinganbaugebiet der Erde wurde, hatte das letztlich außerdem zur Folgerung.

Ab dem Schluss des Jahrhunderts, das 19. ist, führten staatliche Anbauempfehlungen im 17. Jahrhundert, das Ansinnen nach größerer Beschaffenheit und große Weinpreise zu einer ausgeprägten Steigerung. Deutsche Rieslingweine waren um die Umkehr vom 19. zum 20. Jahrhundert genauso stark angesehen wie die überragenden Rotweine Frankreichs und deutsche Rieslingweine erzielten vergleichbare Abgabepreise.

Ein verordneter nichtakustischer Registerzug wird im Orgelbau außerdem als. Riesling-Register bezeichnet.

Ampelographische Sortenmerkmale

• Gelblich belaubt und kräftig milchig haarig mit gelassen rotem Hauch ist die Triebspitze. Schwächlich behaart sind die gelben, gering bronzne Jungblätter.
• Drall, vorwiegend fünflappig und lediglich kaum eingebuchtet sind die Blättchen, die mittelgroß sind. Abgeschlossen oder überschnitten ist die Stielbucht. Träge, medium gezähnt ist das Pflanzenblatt. Bullös rüde ist die Blattoberfläche.
• Gering und dichtbeerig ist die zylindrische Weintraube. Verkürzt und verhältnismäßig strohig ist der Traubenstiel. Gering und von gelb-grünlicher Färbung sind die runden Beeren. Der Farbschlag wechselt bei genügender Gelassenheit und Bestrahlung außerdem ins Gelb-Braune und anschließend schwärzlich punktiert sind die Beeren. Stramm ist die Hülse der Beere. Brav ist der Duft der Beere und der Duft der Beere verfügt über ein dünn köstliches Gebinde.
• Bestockung: heftig
• Gelassenheit: überfällig

Ertrag

mittelhoch, cirka 60 – 110 hl / ha

Ansprüche

Da er ausgesprochen überfällig reift, stellt Der Moselriesling in mitternächtlich bequemen Rebbauzonen große Forderungen an die Situation. Wie sie beispielsweise am Rhein, Ahr, Mosel, Saar, Ruwer, Nahe, Lahn, Main, Elbe und in Österreich in der Wachau sowie in den Höhentälern Südtirols in Italien existiert sind, bieten optimale Voraussetzungen die wärmespeichernden steinreichen Steillagen in südwestlicher bis südöstlicher Orientierung entlang der Flusstäler.

Am schönsten angemessen wie beispielsweise Rankerböden sind Skelettreiche, leichtherzige bis mittelschwere Erdböden. Angemessen sind schwere, nasskalte Erdböden nicht. Delikate Weinstöcke bringen tiefgründige, gedeihliche Erdböden in Blachlagen wohl. Die Weinstöcke hervorbringen aber nicht klassische und mineralische Rieslingweine.

Vor- und Benachteiligungen

Vorteile

• Eine schöne Winterfrostwiderstandsfähigkeit hat Moselriesling. Der Moselriesling verträgt in Jahren mit äußerst ordentlicher Holzreife Winterfröste von −20 bis −25 ° C.
• Sie ist durch verspäteten Spross kaum spätfrostgefährdet.
• Eine beachtliche Qualitätsspanne besitzen Rieslingweine.
• Eine milde Trockenheitsempfindlichkeit hat die Gattung.

Nachteile

• Äußerst hochgestellte Anforderungen an die Situation stellt Riesling.
• Überfällig reift die Gattung.
• Für Stiellähme empfindlich ist sie.
• Für Beerenfäule und Stielfäule ist sie empfindlich.
• Empfindsam gegen Wärme sind die Beeren. Sonnenbrandschäden an den Beeren verursacht sie. Der Riesling-Anbau wird wegen der Klimaerwärmung deshalb in einigen klassischen Rebbauzonen, speziell der Weinbauzone B mehr und mehr verzichtet.

Eigenschaften

Als rasant, lebensvoll, frisch-elegant, stahlig und mineralisch geschildert wird der Weinstock. Ein saftiger, fruchtiger Oxidionenakzeptor ist charakteristisch. Die Eigenart des Obstweines bestimmen Fruchtaromen nach Steinfrucht und ungewöhnlichen Beeren. Von Blassgelb mit Grünstich kann die Färbung des Weinstocks bis Lichtgelb ausreichen. Die vollständige Blütezeit des Weinstocks wird lediglich nach langjährigerem Weinausbau erlangt. Säurebetont und disharmonisch im Geschmackssinn aussehen können Jungweine zudem. Das Können, das Gepräge der respektiven Situation insbesondere wohl zum Ausdrucksweise zu schaffen besitzt der Moselriesling. Rieslingweine besitzen aufgrund des verhältnismäßig großen Säuregrads eine günstige Lagerfähigkeit. Eine sogenannte Petrolnote weisen altersgereifte Weinstöcke zudem oft auf. Erstklassige süßliche Weinstöcke können mit Moselriesling außerdem produziert werden. Über die Edelreife erfolgt die Konzentrierung. Die Edelreife wird durch die Grauschimmelfäule ausgelöst. Zur Herstellung von Sekt eignet sich Rieslingwein außerdem.

Verbreitung

Die weltweite Anbaufläche von Rheinriesling betrug 2016 59.805 ha. Den riesigsten Flächenanteil hat Deutschland. Insgesamt 81.5 % der kompletten Weinanbauflächen für Moselriesling haben die zehn Nationen mit der großräumigsten Anbaufläche.

Deutschland

Total rund 103.000 Hektaren Rebanbaufläche wurden in Deutschland 2019 gezüchtet. Die am breitesten bekannte Traubensorte ist Moselriesling mit 24.049 ha Anbaufläche. Mindestens 23 % der Weinanbaufläche nimmt sie ein und sie wird in allen Anbaugebieten, die deutsch sind, gezüchtet. Der Rheingau hat die anerkanntesten Riesling-Anteile. Der Palast hat die enormste Moselriesling Gegend.

Mit Moselriesling bestockt sind die Spitzenlagen, die meisten deutsch sind.

• bekannte deutsche Riesling-Lagen sind

Österreich

Der Moselriesling wird in Österreich in mehreren Rebbauzonen auf einem Areal von 2.015 ha, gezüchtet. Der Rheinriesling wird in Umgrenzung zum beliebtem Welschriesling in Österreich außerdem als Riesling genannt. Die Wachau ist unter den Weinbaugebieten das berühmteste. Dazu Spitzenweine mit ausgeglichenem Elektronenpaarakzeptor und fruchtigem Gusto zu herstellen tragen die schroffen Steinterrassen am Nordufer der Donau und im Spitzer Graben durch ihre Hitze, Befähigung einzuspeichern bei.

: sind die populärsten Riesling-Lagen von Österreich.

Frankreich

Der Moselriesling ist in Frankreich nur im Elsass zur Produktion von Edelweinen erlaubt. 3444 ha beträgt die Anbaufläche ebenda. Getrocknete Weinstöcke mit ansprechendem Geruch und starkem Alkoholgehalt sind für das Elsass kennzeichnend.

• Lediglich äußerst wenig Fäulnisgefahr besteht im fadem Elsässer Wetter
• Weitläufige Reifeperioden sind machbar
• Die Reifeperioden können anschließend zu Vendanges Tardives oder den zudem süßeren Sélections de Grains Nobles hinführen

Auch Teil der erlaubten Traubensorten der Berufung Alsace Grand Cru ist der Moselriesling.

Luxemburg

Rund zwölf Prozent der 1300 Hektar Gesamtfläche sind in Luxemburg mit 159.1 ha mit Moselriesling bestockt.

• Getrocknete, dank Chaptalisation ziemlich körperreiche Weinstöcke erbringt er
• Die Weinstöcke sind dem Elsässer Anstand näher als dem der angrenzenden Mosel

Australien

Auf cirka 4432 Hektar berechnet wird die Weinanbaufläche, die bestockt ist.

Wahrscheinlich von William Macarthur 1838 in der Nachbarschaft von Penrith in New South Wales gepflanzt wurde der erste Moselriesling Australiens. Er blieb bis 1992 die meistangebaute weißhaarige Traubensorte der Region. Der Weinstock wird in Australien außerdem als. Rhine Riesling bezeichnet. Moselriesling fast alle Weißweine, die fruchtig sind, wurden bis vor wenigen Jahren ebenda allerdings bezeichnet. Man bezeichnete so mit. Hunter River Riesling die Sémillon-Traube. Der Moselriesling leidet aufgrund des herzlichen Wetters in Australien unter Identitätsproblemen. Man kann bislang derzeit nicht flächendeckend köstliche Edelweine erlangen. Das Clare Valley bei Watervale, Eden Valley und die Adelaide Hills sind Fokusse des Ackerbaues. Die Hills liegen zusammen in Südaustralien in der Nachbarschaft von Adelaide.

Neuseeland

Ein Weinerzeugerland mit gekühltem Wetter ist Neuseeland. Besonders auf die Südinsel trifft dies zu. Moselrieslinge mit großartigem Oxidionenakzeptor und von grandioser Spezialität bringen besonders die Rebbauzone Marlborough sowie der Bereich um die Großstadt Nelson hervor. Die Zukunftsperspektive verspricht weiterhin vieles, da die Historie qualitativ feiner Rieslingweine in Neuseeland derzeit extrem verkürzt ist. Die Weinanbaufläche, die bestockt ist, lag im Jahr 2008 bei außerdem zunehmendem Trend bei 917 Hektare. Die Weinanbaufläche lag im Jahr 2007 sonst bei 868 Hektare.

Moldawien

1.343 ha beträgt die Region, die bestockt ist, an Moselriesling. Unvermischt oder zu Perlwein weiterverarbeitet wird Moselriesling.

USA

Schrittweise in den USA gepflanzt wird Moselriesling. In der Fingerlake-Region produzieren Weinbauern im Land New York Rieslingweine und es gibt an der Westküste Weinbaugebiete in Kalifornien und Oregon.

Neuzüchtungen

Oft für Neuzüchtungen benutzt wurde der Moselriesling. Er hat bei nachfolgenden Gattungen als Muttersorte oder Vatersorte Taufpaten gegangen:

Rheinriesling diente als Muttersorte bei dem Zwischending der Traubensorten Alb de Yaloven, Arnsburger, Augustriesling, Beutelriesling, Bouquetriesling, Dalkauer, Donauriesling, Edelmuskat, Ehrenfelser, Feinriesling, Floricica, Frühriesling, Johanniter, Kocsis Zsuzsa, Manzoni Bianco, Marienriesling, Müller-Thurgau, Multaner, Muscat de la Republique, Oraniensteiner, Osiris, Osteiner, Quanyu B, Rabaner, Rieslaner, Rieslina, Rheinriesling Magaracha, Romeo.

Riesling diente als Vatersorte bei dem Zwischending der Traubensorten Aris, Arnsburger, Aurelius, Dona Emilia, Dr. Deckerrebe, Elbriesling, Kamchia, Kerner, Lafayette, Misket Varnenski, Negritienok, President Carnot, Rabaner, Rieslaner, Riesling Bulgarski, Ruling, Scheurebe, Thurling, Witberger.

Sie diente in komplizierteren Züchtungen als Kreuzungspartner von Albalonga, Bacchus, Breidecker, Goldriesling, Grando, Königsast, Merzling, Perlriesling, Primera, Quanyu B, Rotberger, Ruling.

Bedeutsamere Relevanz gewonnen haben einige Züchtungen wie Müller-Thurgau, Kerner und Scheurebe.

Synonyme

Belo Vodno, Beregi Riesling, Beyaz Riesling, Bialo Vodno, Biela Disuca Grasiva, Biela Grasevina, Biela Grasevina Bey Pecke, Bukettriesling, Dinca Grasiva Biela, Edelriesling, Edle Gewuerztraube, Feher Rajnai, Feher Rajnai Rizling, Gelber Riesling, Gentil Aromatique, Gentile Aromatique, Gentile Aromatique Petracine, German Riesling, Gewuerzriesling, Gewuerztraube, Graefenberger, Graschevina, Graschewina, Graševina, Graševina rajnska, Grauer Riesling, Grobriesling, Grosser Riesling, Hochheimer, Johanisberger, Johannisberg, Johannisberg Riesling, Johannisberger, Johannisberger Gontil Aromatique, Johannisberger Weisser, Johannisberger White, Jonanisberger Riesling, Karbacher, Karbacher Riesling, Kastellberger, Kis Rizling, Kleigelberger, Kleiner Riesling, Kleinriesler, Kleinriesling, Klingelberger, Klingenberger, Klingerberger, Krauses, Krausses Roessling, Lipka, Moselriesling, Nieberlander, Niederlaender, Oberkircher, Oberlaender, Petit Rhin, Petit Riesling, Petracine, Pfaelzer, Pfefferl, Pfoelzer, Piros Rajnai Rizling, Plinia Rhenana, Plinia Submoschata, Pussilla, Raisin Du Rhin, Rajinski Rizling, Rajnai Rizlin, Rajnai Rizling, Rajnai Rizling Gm 239-20, Rajnski Rizling, Rajnski Ruzling, Rano, Rauschling Blanc, Reichsriesling, Reissler, Remo, Rendu, Reno, Renski Rizling, Reuschling, Rey Rislinqi, Reyn Rislinqi, Reyn’s Risling, Reynai, Rezlik, Rezlin, Rezling, Rezlink, Rhein Riesling, Rheingauer, Rheinriesling, Rhine Riesling , Riesler, Riesling, Riesling Bianco, Riesling Blanc, Riesling Blanc Sans Pepins, Riesling de Rhin, Riesling Echter Weisser, Riesling Edler, Riesling Giallo, Riesling Grau, Riesling Grosso, Riesling Gruener Mosel, Riesling im Elsass, Riesling Mosel, Riesling Reinskii, Riesling Renano, Riesling Renano Bianco, Riesling Rhenan, Riesling Rhine, Riesling Rothstieliger, Riesling Weisser, Riesling White, Rieslinger, Rieslingtraube, Rislinenok, Risling, Risling Reinskii, Risling Rejnski, Risling Renano, Rislinock, Rislinok, Rislinq, Rizling Linner, Rizling Rajinski, Rizling Rajnai, Rizling rajnski, Rizling rajnski bijeli, Rizling Rejnskij, Rizling Rynsky, Roesling, Roessling, Roesslinger, Rohac, Rossling, Rosslinger, Ruessel, Ruessling, Russel, Ryn-Riesling, Rynse Druie, Rynsky Ryzlink, Ryzlink Rynsky, Schloss Johannisberg, Starosvetske, Starovetski, Szuerke Rizling, Uva Pussila, Vitis Rhenensis, Weiser Riesler, Weisser Kleiner Riesling, Weisser Riesling, White Riesling.