Riesen-Kürbis

Eine wohlerzogene Spezies aus der Kernfamilie der Kürbisse ist der Riesen-Kürbis. Die enormsten Feldfrüchte der Pflanzenwelt liefert er.

Beschreibung

  • Der Riesen-Kürbis lässt sich von den anderen auserlesnen Kürbisarten durch weitere Charakterzüge differenzieren:
  • Soft, kreisförmig, oft korkig ist Der Fruchtstiel
  • Der Fruchtstiel verbreitert sich am Fruchtansatz nicht

Soft und kreisförmig ist der Stiel. Nicht gelappt und soft sind die Laubblätter. Farblos bis gebräunt, häufig groß sind die Samenkerne. Bisweilen faltenreich ist die Samenoberfläche. Fehlerhaft ist die Samennarbe.

Vegetative Charaktermerkmale

Eine einjährige, krautige Blume mit langwierigen kletternden Sprossachsen ist der Riesen-Kürbis. Waldig wachsen einige Ziersorten. Böschungen bildet er. Kreisförmig und soft ist die Sprossachse. In Stiel und Blattspreite eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig angeordnet sind. Ungefähr kreisförmig, zumindest nicht wesentlich gelappt ist die Blattspreite.

Generative Charaktermerkmale

Radialsymmetrisch sind die eingeschlechtigen Blütenkelche. Nach auswärts abgedreht sind die Kronzipfel.

Verkürzt, schwabbelig, nahezu zylindrisch ist der Fruchtstiel. Äußerst wechselhaft sind die Feldfrüchte Panzerbeeren und die Feldfrüchte können mehrere hundert Kilogramm Körpergewicht antreffen. Grau, Grünfläche oder Apfelsine sind die Färbungen der rundlichen bis eiförmigen Feldfrüchte. Klar oder gestreift ist das Erscheinungsbild. Gewöhnlich riesig, groß, farblos oder schwarz, gelockt oder klar sind die Samenkerne.

2n = 40. beträgt die Chromosomenzahl.

Verbreitung

In Argentinien und Uruguay eingesessen ist die Wildform. Er war in präkolumbischer Epoche in Südamerika groß durchgesetzt. Er wird heutzutage international gepflanzt. Da er mehr Winterkälte als die Kürbis-Arten, die anderen sind, verträgt aber keine langjährigeren Frostperioden, wird der Riesen-Kürbis außerdem als Winterkürbis genannt. Er wird daher in größeren Weiten und weitläufigeren Seehöhen gepflanzt als Garten-Kürbis und Moschusarten.

Systematik

Als Subspezies Cucurbita maxima subsp andreana Filov von der aufgetakelten Subspezies Cucurbita maxima subsp maxima getrennt wird die Wildform. Durch sündhafte Beeren zeichnet sich die Wildform aus.

  • Viele der Gattungen können innerhalb der gepflegten Subspezies in ein formloses System geordnet werden:
  • das sich an der Fruchtform orientiert
  • nachfolgende Sortengruppen umfasst
  • ‘ Banana ’: lange Beeren, an beiden Ecken angespitzt, mit samtiger Baumrinde und braunhaarigen Samenkernen
  • ‘ Delicious ’: turbanartige Feldfrucht, dünn gestreift, mit saurer Baumrinde und schlohweißen Samenkernen
  • ‘ Hubbard ’: ellipsenförmige Feldfrucht, verkrümmter Kamm an beiden Ecken, äußerst ruppige Baumrinde und weißhaarige Samenkerne
  • ‘ Marrow ’: eiförmige bis birnenförmige Feldfrucht, schnell lahmer erwachsen an dem Vorderteil, im Laufe der Zeit an der Grundlage, mit schlohweißen Samenkernen
  • ‘ Show ’: kräftige, orange Feldfrüchte mit sanfter Baumrinde und farblosen Samenkernen
    • das dadurch entsteht
    • dass das oberste Gebiet des Blütenkelchs nicht von Blütenbodengewebe umringt ist
    • das Ovar somit nicht komplett unterständig ist

: sind einzelne Gattungen.

  • Eine groß populäre, lagerfähige Gattung ist die Gattung ‘ Buttercup ’. Dunkelgrün mit einem Auswuchs am Blütenende ist das Obst. Zur Turban-Gruppe gehört sie.
  • Eine,, Winterkürbis-Sorte, die orang und kleinfrüchtiger und auch lagerfähig ist, mit nussigem Duft ist der Hokkaidokürbis. Die dürftige Hülle wird beim Kocherei schmalzig und die dürftige Hülle kann mitverzehrt werden.
  • Äußerst vielfarbige Feldfrüchte oder als Winterkürbis hat ‘ Turk’s Turban ’. Die Feldfrüchte werden als Zier benutzt.
    • Riesige, eiförmige Feldfrüchte liefert ‘ Hubbard ’
    • die fein lagerfähig sind
    • eine günstige Beschaffenheit aufweisen

    Orangene, grünliche und griese Erscheinungsformen gibt es. 1856 aus Südamerika nach Neuengland vorgestellt wurde die Gattung.

  • Die Genres, die beide sind, ‘ Big Max ’ und ‘ Prizewinner ’ wurden für Konkurrenzen bislang gewöhnlich verwendet.

Bis extrem 100 kg Körpergewicht liefern beide Gattungen stilvolle, orangene Feldfrüchte ‘ Prizewinner ’ und beide Gattungen hat eine insbesondere wunderschöne Färbung.

  • Die Gattung ‘ Atlantic Giant ’, eine Wahl aus den Beeren, die am schwersten sind, über eine Periode von ungefähr 30 Jahren, angefangen durch den Züchter, der amerikanisch ist, Howard Dill liefert die riesigsten Feldfrüchte.

Rekordgrößen des Obsts

Von Feldfrüchten der Gattung ‘ Atlantic Giant ’ gesiegt werden alle momentanen Konkurrenzen.

Am 12. Oktober 2014 aufgesetzt wurde eine neuwertige Weltbestzeit: Das Kürbisgewächs vom Schweizer Gärtner Beni Meier brachte Bei der Europameisterschaft im Kürbiswiegen in Ludwigsburg 1.054 kg auf die Waage. In Ludwigsburg 2016 aufgesetzt wurde eine neuwertige Weltbestzeit: Ein Körpergewicht von 1190.5 Kilo erreichte Der Züchter, der belgisch ist, Mathias Willemijns mit seinem Kürbisgewächs.

Eine neuartige Weltbestzeit von Stefano Cutrupi aus der Toskana wurde bei den Kürbiswiegemeisterschaften in Italien 2021 mit 1226 Kilogramm angelegt.