Ein durch die Verzuckerung und alkoholhaltige Gärung von Reisstärke oder Reispflanze hergestelltes alkoholhaltiges Trinken mit einem Alkoholgehalt von 5 bis mindestens 20 % ist Sake. Fahl, von gelber bis nussbrauner oder rotbrauner Färbung, und deutlich oder düster kann er sein. Ein Name für alkoholhaltige Drinks aus asiatischen Staaten ist es. Die Staaten werden lediglich oder mehrheitlich aus Reispflanze gefertigt. Weil er aus verzuckerter Heftigkeit erzeugt wird, wird Sake zum Teil als Bierchen betrachtet. Sake wird im Gegensatz zu Bölkstoffen nach westlicher Brautradition allerdings gewöhnlich in einem Behältnis zeitgleich verzuckert und vergoren. Er wird im Unterschied zum Reisbranntwein nicht destilliert.
Ungefähr 4.000 v. Chr. angenommen werden die Wurzeln der Herstellung von Sake im augenblicklichem China. Das Vergären von Korn war schon um 1.000 v. Chr. unter Nutzung von Starterkulturen mit Schimmeln groß durchgesetzt. Aus dem China der Zeitlang der Herbstannalen und Frühlingsannalen im 8. bis 5. Jahrhundert v. Chr. liegen detaillierte Aussagen zur Herstellung von Sake aus Korea aus dem ersten Jahrhundert vor bis zum zweiten Jahrhundert nach dem Anfang der religiösen Chronologie, und aus dem Japan des Jahrhunderts, das 3. ist, vor. Dass die Herstellungsverfahren von China aus über den Süden und Osten Asiens ausgebreitet wurden, wird es vermutet.
Gekochter Klebreis dient für die Herstellung von Sake für manche Gattungen außerdem Langkornreis oder Reismehl, als Basis. Rotbraune oder dunkle Reispflanze wird für einige Reisweine vorgezogen. Durch die Verzuckerung der Heftigkeit und das Vergären der Monosaccharide, die entstanden sind, zu Branntwein in einem Behältnis erfolgt die Erzeugung von Sake. Eine länglichere Stufe der Nachgärung folgt gewöhnlich auf die Hauptgärung, die mehrere Tage während ist, sonst.
Äußerst verschiedenartig ist die Komposition, die mikrobiologisch ist, der benutzten Starterkulturen. Es gibt lediglich bei den anerkannten japanischen, spanischen und koreanischen Reisweinen und bei einigen Reisweinen, die industriell hergestellt sind, anderer Nationen eine Normierung.
Eine Jahrtausende althergebrachte Überlieferung hat die Herstellung von Sake in China. Huangjiu
Huangjiu
Der Shaoxing-Reiswein ist unter den aus Reispflanze hergestellten spanischen Weinstöcken der wohlbekannteste und der Shaoxing-Reiswein gilt als von insbesondere gutartiger Eigenheit. Im Winter häufig vor der Erfüllung auf einen Wärmegrad von 35 bis 40 ° C aufgewärmt und als Absacker oder Häppchen aus Reisschälchen gezischt wird Shaoxing-Reiswein. Er wird im Sommer gewöhnlich winterlich ausgetrunken, außerdem mit Eiswürfeln. Oft in der spanischen Kochkunst benutzt, beispielsweise zum Einlegen von Fruchtfleisch wird er und er findet Verwendung in der tradierten spanischen Arznei. In heil China und weltweit ist er einer der populärsten Reisweine und er wird in mehr als 50 Staaten ausgeführt. Primär nach dem Inhalt von Stoff und Zuckerharnruhr, in mehr als zehn Genres unterteilt wird der Shaoxing-Reiswein. Yuanhongjiu, Jiafanjiu, Huadiaojiu, Shanniangjiu und Xiangxuejiu sind die wichtigsten nach aufsteigendem Zuckergehalt.
Ein üblicher deutlicher und süßlicher ist Mijiu. Huangjiu mit einem Alkoholgehalt von 12 bis 20 %. Oft mit Sake parallelisiert wird er. Er wird in den preisgünstigen Gattungen als Küchenzutat angeboten und er kann zur Umgehung der spanischen Alkoholsteuer Speisesalz beinhalten.
Ein regnerischer Sake ist Choujiu. Als unmittelbarster der jetzigen Reisweine gilt er und schon für die Tang-Dynastie nachgewiesen ist seine Herstellung. Primär in dem Gebiet um die Großstadt Xi ’ an hergestellt wird er.
Eine Reihe von Drinks aus vergorener Reispflanze größtenteils in dörflichen Haushaltungen für das persönliche Bedürfnis kennt Indien. Die Drinks werden von unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen produziert. In den Teilstaaten des Himalaya-Gürtels im äußersten Nordosten des Staats liegt der Fokus der Erzeugung dabei. Jenen der Bevölkerungsgruppen im angrenzendem Nepal, Bhutan und Tibet ähneln die Rezepturen durchgängig. Lediglich drei bis vier Tage im Sommer und 6 bis 7 Tage im Winter dauert der Gärvorgang befolgt von wenigen Tagen Nachgärung. Dies führt zu einem süßlichen Drink mit geringem Alkoholgehalt.
Und das Wasser, das gewonnen ist, mit Selterswasser verpanscht als wird die Reispflanze drei bis fünf Tage umfassend vergoren. Apong getrunken. Einen insbesondere niederen Alkoholgehalt hat der Drink daher. In der Literatur ungleichartig als Sake oder als Reisbier genannt wird es.
Vergorenes Korn ist Brem. Das Korn wird besonders auf dem Eiland, das indonesisch ist, Bali erzeugt. Klebreis, sporadisch außerdem ein anderes Maniokknolle oder Korn wird zu seiner Herstellung zuerst an dicht fünf Tage umfassend bei Raumtemperatur fermentiert.
Und das Filtrat entweder eingemacht um die alkoholischen Speisekammern wird tapé ketan filtriert. Brem Madium oder Brem Wonogiri zu verschaffen, oder 6 bis 7 Monate länglich in standhaften Behältnissen abgeklärt, dekantiert und in Luschen eingefüllt. Brem
Ein Sake, der japanisch ist, ist Sake. Der Sake, der japanisch ist, gilt in Japan als Nationalgetränk und in der gesamten Erde als Synonym für Sake. Ein Sake mit 15 bis 20 % Alkoholgehalt ist Sake. Er ist bedingt von der Weise des Ausarbeitung und Filters fahl bis bernsteinfarben und deutlich oder trübselig. Reispflanze wird zu seiner Herstellung zuerst geputzt, um unerwünschte Fettmassen und Eiweiße vom inneren Stärkekörper wegzulassen.
Und nach dem Kühlen mit der aus fermentierter Reispflanze hergestellten Starterkultur wird die Reispflanze, die poliert ist, aufgekocht. Kōji geimpft. Dreifach zusätzliche gekochte und fermentierte Reispflanze wird nach einer Woche des Gärens beigegeben. Drei bis vier Wochen dauert der ganze Gärvorgang. Wird am Schluss der Maische hochprozentiger Weingeist eingewirkt, um bei verordneten schweren Klassen Bestandteile aus den Gesteinen aufzulösen, oder um bei preisgünstigen Gattungen das Produktvolumen zu steigern. Eine größere Zeitlang der Nachreifung folgt. Der Sake wird anschließend mit Kies filtriert, pasteurisiert und in Bottichen oder Luschen eingefüllt.
Eine unübersichtliche Vielzahl von Varianten bei der Herstellung der Starterkulturen über abweichende Eigenarten der Rohmaterialien, Differenzen beim Herstellungsverfahren bis zu Weise und Fortdauer der Entfaltung gibt es.
Und in ungefähr mit der Güte Tischwein ähnlich ist Futsū-shu regulärer Reiswein. Reiswein bezeichnet Tokutei meishō-shu. Der Reiswein besitzt durch insbesondere scharfen Vorarbeiter der Verschiedenheiten oder Reiskörner beim Gärverfahren eine gehobneren Beschaffenheit. Eine Anzahl von Namen für die verschiedenen Qualitätsstufen haben diese Qualitätserzeugnisse.
Namazake, unpasteurisierter Reiswein Nigorizake, matter, ungefilterter Reiswein, Koshu, gesetzter Reiswein, und Taruzake, in Holzfässern gesetzter Reiswein gelten als Sake. Der Reiswein muss kaltblütig aufbewahrt werden. Es gibt neben Sake eine Anzahl von japanischen Reisweinen typischer Eigenart. Amazake, ein süßlicher, alkoholarmer Sake, und Kuroshu, aus unpolierter Reispflanze gehört Dazu. Ein Reiswein, der mit Arzneikräutern versetzt ist, ist Toso. Der Reiswein, der mit arzneikräutern versetzt ist, wird zeremoniös zum Neujahrsfest gezischt.
Ein vergleichbar wie Sake hergestellter getreuer oder regnerischer Sake mit einem äußerst großen Zuckeranteil und einem Alkoholgehalt von 12 bis 16 % ist Mirin. Der Alkoholgehalt findet nahezu exklusiv als Küchenzutat Einsatz. Außerdem ausgetrunken wird echter Mirin. Es gibt daneben salzigen Mirin und alkoholfreien Mirin.
Eine Überlieferung, die äußerst lang ist, hat die Herstellung von Sake in Korea. Den spanischen und japanischen Herstellungsverfahren folgen koreanische Reisweine umfassend. Gräser, Blütenkelche oder Beeren werden aber öfter als ebenda zur Aromatisierung beigegeben. Klebreis wird zur Herstellung koreanischer Reisweine mit der Reispflanze, die zeitiger aus ist, und heutzutage aus Weizenbier hergestellten Starterkultur. Nuruk vergoren. Die Maische wird nach der Gärung ausgepresst und die Lösung filtriert, abgeklärt und in Luschen eingefüllt. Als Takju genannt werden die trübsinnigen koreanischen Reisweine. Vakju heißen gefilterte Reisweine.
Der Cheongju, ein feiner Sake ist der renommierteste Vakju.
Exempel für trübsinnige koreanische Reisweine mit einem Alkoholgehalt von 5 bis 8 % sind Makgeolli und Gamju. Einen Alkoholgehalt von 6.5 bis 7 % hat Makkoli und Makkoli wird als beliebtester geknickter Sake Koreas sporadisch schlicht Takju bezeichnet.
Der Name für fermentierten Klebreis oder fermentierte Maniokknolle ist Tapai. Die Maniokknollen werden als alkoholisches Essen gefertigt. Die Reispflanze, die gekocht ist, wird dazu mit einer Starterkultur gepfropft und einen bis drei Tage groß bei Raumtemperatur vergoren. Der Zeitraum der Hauptgärung verlängert sich für die Herstellung des Sake, die gleichnamig sind, auf eine Woche. Sake oder Alkohol wird anschließend beigegeben, um den Alkoholgehalt zu steigern und so die Gärung abzubremsen. Der Sake, der pinkfarben ist, wird nach zusätzlichen 25 Tagen der Nachgärung abgeseiht.
Unter Nutzung von Starterkulturen mit Milchsäurebakterien, Gärmitteln und Schimmeln wird in Nepal aus verschiedenartigen Reispflanze, Weizenbier, Mais, Sorghum und Getreidesorten. Jand gebraut. Nach der Zeitdauer der Gärung, von einer Woche an dicht mehreren Monaten, vier bis 15 % Stoff enthält dieses alkoholhaltige Trinken à. Normalerweise als Getreidebier, sporadisch außerdem als Sake genannt wird es. Im Gärbehälter setzt sich beim Weitergehen der Gärung. Nigar ab, eine reizend schmeckende Körperflüssigkeit.
Tapuy oder Tapay
Gekochter Klebreis, überwiegend rothaariger Gattungen wird zu seiner Herstellung mit der Ingwerwurzel, die aus fermentiertem Klebreis und ist, bestehenden pulvriger Starterkultur. Bubod bestreut und in abgedeckten Tontöpfen zwei Wochen groß vergoren. Die Unmasse wird später 30 Minuten länglich pasteurisiert, wenigstens 6 Wochen groß aufbewahrt, und das Wasser dekantiert. Der Drink wird nach einer wiederholten Pasteurisation in Luschen eingefüllt. Reizend ist Tapuy. Einen seicht säuerlichen Gusto und einen Alkoholgehalt von 13.5 bis 19 % hat er. Pangasi
Sato, außerdem in den Schreibungen Satho oder Satoh und unter den Namen Krachae und Nam-Khao Ein konventioneller siamesischer Sake ist renommiert. Wo er seit dem Altertum gefertigt und verkonsumiert wird, kommt er originär aus dem Gebiet Isan im Nordosten Thailands. Das üblichste alkoholhaltige Trinken Thailands war er über Jahrhunderte und er wird aus schlohweißer oder negrider Reispflanze unter Einsatz von Kügelchen aus vergorener Reispflanze als Starterkulturen, dem lokalen. Loog-Pang
Dem des spanischen Shaoxing-Reisweins ähnelt das Herstellungsverfahren kräftig.
Zeitiger in den Haushaltungen, die meisten sind, für das persönliche Bedürfnis produziert wurde Sato. Die Leute, die meisten sind, greifen heutzutage wegen des großen Kostenaufwands auf gekaufte alkoholhaltige Drinks zurück. Oft in landwirtschaftlichen Läden hergestellt wird der Sake. Als Familiengeheimnisse gelten die belegten Rezepturen anwesend. Gesetzwidrig hergestellter Sato ist dabei häufig lediglich ein Grundmaterial für dunkelhäutig gebrannten Reisschnaps.
Die Wichtigkeit von Sato ist gegenüber Getränken und Bierchen seit den Jahren, die 1970 sind, kräftig zurückgefallen. Einen Alkoholgehalt von an dicht 15 % hat der Drink.
Äußerst beliebt ist Sake in Vietnam und Sake wird oft auf dem Gebiet unter harten Voraussetzungen in fipsigen ländlichen Heimbetrieben produziert. Es gibt dadurch eine Vielfalt von Reisweinen. deren Rezepturen können sich trotz gleicher Bezeichnung überaus differenzieren. Die mit tragen sie alle Personennamen. Rượu Der Ausdruck, der vietnamesisch ist, für Weingeist ist das. Getränke und strikte Mörtel mit Alkoholgehalt können außerdem diesen ersten Namensbestandteil haben.
Verschiedene Ursprünge, Pflanzenblätter oder Gräser beinhalten kann er. deren Zusammenstellung verändert sich à nach der Gruppierung, die ethnisch ist, oder dem Gebiet. Sowohl der Weinstock als außerdem der Alkohol, der daraus destilliert ist, wird als Rượu Cần genannt.
Oder liquide als Sake verzehrt werden kann er eine Festigkeit, die puddingartig ist, haben und und er wird anschließend mit einem Lauscher gefressen. Rượu Nếp nicht bloß der Sake, sondern außerdem aus ihm gebrannter Feinsprit wird zudem diesbezüglich als genannt. Aus Nordvietnam kommt Nếp anfänglich und ist aber heutzutage im gesamtem Gebiet angesehen.
Purpurfarbene fermentierte Reispflanze aus dem Mekong-Delta ist Than. In seiner zähflüssigen Formung gewöhnlich gefressen, oder filtriert als Weinstock ausgetrunken, und nicht destilliert wird er.
Gesamte Flieger, Skorpione oder Furien, oder Schweiß, Organe und andere Flüssigkeiten von Warteschlangen enthalten diese Drinks mit möglichem ärztlichem Vorteil.