Reisbohne

Eine Spezies aus der Subfamilia Schmetterlingsblütler innerhalb der Verwandtschaft der Hülsenfrüchte ist die Reisbohne. Nahe genommen zu einer Vielzahl anderer Fisolen genannter Früchte ist diese global betrachtet unwesentliche Nutzsorte. Wodurch die der Reispflanze vergleichbare Kochkunst geäußert wird, ist der Trivialname, der deutsch ist, eine Übersetzun des britischen.

Vorkommen

Vom zentrischem Festlandchina bis Südostasien, südlich vom Himalaja bis Malaysia tritt die Wildform der Reisbohne auf. Ebenfalls die Kulturformen wurden im ähnlichem Areal üblich gepflanzt. Sie wird heutzutage ebenfalls auf vielen sonnigen Eilanden des Pazifik sowie in Afrika verwendet. Zwischen 700 und 1700 mm sein können die Regen.

Beschreibung

Eine äußerst rasch wachsende und äußerst vorzeitig reifende, einjährige krautige Blume ist die Reisbohne.

  • Standhaft bis gelassen hängend wächst sie
  • Sie erreicht Wuchshöhen von ungefähr 30 bis 70 cm oder größer wachsende Gattungen mit windenden oder kursiven Schwänzen
  • Die Gattungen können an dicht 3 Metern länglich werden

Zähe, kurzlebige weißhaarige Haarschöpfe besitzen die Stiele. 2 bis 15, rar inklusive dicht 37 cm weitem Stängel und dreiteilige Blattspreiten besitzen die Laubblätter gewöhnlich. 5 bis 10 cm groß und 2.5 bis 6 cm groß sind die Teilblätter, die lang-oval bis lanzettlich sind. Klar sind die Spreitenränder gewöhnlich oder einfach dreigelappt sein können die benachbarten Teilblätter außerdem. 8 bis 12 mm weit sind die Nebenblätter.

Total fünf bis 20 Blütenkelche enthalten stehenden traubigen Blütenstände pro zu zweit bis dritt auf einem Nodium zusammengefasst. Ungefähr 2.5 bis 3.0 mm groß sind die Deckblätter und 3 bis 3.5 mm groß sind die Titelblätter an der Grundlage der Kelchblätter. Zygomorph sind die Blütenkelche, die zwittrig sind. Ungefähr 4 mm groß mit fünf ungefähr 2 mm langwierigen Kelchzähnen ist der flauschig haarige Pokal. Die fünf Kronblätter sindgelb. 9 bis 12 mm weit ist die Flagge, die gebogen ist. Selbstbestäubung erfolgt gewöhnlich.

Einen Umfang von 6 bis 12 cm und einen Diameter von ungefähr 0.5 cm weisen die länglichen, dünnen, haarlosen Hülsenfrüchtler auf. Hülsenfrüchtler weisen die und die platzen schnell auf. Sechs bis acht, maximal zwölf Samenkerne enthält jeder Hülsenfrüchtler gewöhnlich. Ungefähr 5 bis 10 mm groß und 2 bis 5 mm groß sind Samenkerne, die ausgedehnt viereckigen und mit charakteristischen Saaten Arrondierungen an den Ecken und sind. Zwischen vorwiegend 30 und 120 schwankt das Tausendkorngewicht höchstenfalls bis 230 Gramm.

  • Zwischen beige, glänzend kastanienbraun und farbig variiert der Farbstoff der Bohnensamen
  • Es gibt außerdem gefleckte Formungen mit hohl langem, weißhaarigem Kernstück
  • Hellgrüne und grüngefleckte Samenkerne kommen in Indien vereinsamt außerdem vor

2n = 22. beträgt die Chromosomenzahl.

Nutzung

  • Die solidesten Bedingungen für zügige Gelassenheit und Mehrung bieten Wärmegraden um 30 ° C, solide Wasserverteilung und matschige Erde
  • Bei tiefgründigeren Wärmegraden gedeiht die Reisbohne aber außerdem
  • Die Reisbohne kann gleichermaßen Dürre ausdauern

Da sie einen kurzzeitigen Vegetationszyklus hat, wird die Fisole oft als Zwischenkultur gepflanzt. Als Tierfutter oder als Gründünger dient die gesamte Blume. Ebenfalls in Mischkultur gepflanzt, zum Beispiel zwischen Hirse oder Maispflanzen wird sie.

Jungsche Sämlinge, die Blattwerke, die jungen Hüllen, die Fisolen, die jungen Fisolen und die trockn sind, als humanes Nahrungsmittel benutzen kann man. Den konventionellen Zweck stellen letztere dar.

Gleich wie Urdbohnen oder Mungbohnen in der Kochkunst benutzt werden zum Beispiel für Dal können die Samenkerne abzuernten und die Samenkerne sind aber schwerer.

  • Es gibt in Nepal Quantee, ein Essen
  • das zum Schluss der Monsunzeit angeboten wird
  • üblich aus neun oder zehn verschiedenartigen Hülsenfrüchtlern besteht
  • Reisbohnen sind dabei eine nötige Ingredienz

Systematik

In Trans erfolgte die Erstausstrahlung als Dolichos umbellatus 1794. Linn. Soc., 2, 339 durch Carl Peter Thunberg. Von Jisaburō Ōi & amp wurde die jüngste valide Bezeichnung 1968. Hiroyoshi Ōhashi in J. Jap. Bot., 44, 31 publiziert. Synonyme für Vigna umbellata Ohwi & amp. Phaseolus calcaratus Roxb sind H. Ohashi: Vigna calcarata.

Zur Untergattung Ceratotropis in der Gruppe Vigna gehört Vigna umbellata.