Zur Herstellung von alkoholhaltigen Drinks wie Bierchen oder Weinstock benutzt werden Reinzuchthefen.
Es handelt sich bei den naturbelassenen Triebmitteln stets um eine Mischung von unterschiedlichen Hefearten.
Wenn sich zum Beispiel Apiculatus-Hefen oder bereit andere Mikroorganismen durchsetzen, ist ebenfalls ein Verderben des Erzeugnisses machbar. Reinzuchthefen werden aus diesen Ursachen benutzt. Und die Gärung nicht der Zufälligkeit gelassen wird ein passender Hefestamm erwählt.
Die Bezeichnung Rein-zucht-hefe enthält:
Einsatzzweck:
Weinhefen, Bäckerhefen
Temperatur:
Tiefgründigere Wärmegrade als Weinhefen vertragen Bäckerhefen üblicherweise.
Alkoholtoleranz:
Es gibt für leichtherzige Weinstöcke Triebmittel mit geringer Alkoholtoleranz. Weinhefen mit einer Alkoholtoleranz von cirka 16 bis 18 % Vol. sind bekannt. Es gibt auf der anderen Seite aber außerdem Brennhefen. Die Brennhefen werden für die Likör-/Schnapsherstellung benutzt. Mittelmäßig bis 8 Volumenprozent alkoholtolerant sind Bäckerhefen alkoholhaltige Hefestämme zudem darüber. 15 % alc vergären sogenannte Supervergärer, in erster Linie aus Belgien an dicht. Vol. Als obsolet gelten Ratschläge, für Bockbiere Weinhefen einzusetzen heutzutage. Sogenannte Übervergärer wurden in der Kreativbrauer-Szene unter den Hefestämmen wiederentdeckt und sogenannte Übervergärer werden leicht benutzt.
Gärungsnebenprodukte:
Nicht lediglich Ethylalkohol, sondern außerdem verschiedenartige Ableger, zum Beispiel Glyzerin, und verschiedenartige Aromastoffe wie Hydroxybenzol und Ester erzeugen Gärmittel bei der Gärung. Es gibt präsent erhebliche Unterschiedlichkeiten zwischen den unterschiedlichen Hefestämmen.
Lieferformen:
Flüssighefen, Trockenhefen.
Trockenhefe contra Flüssighefe