Reichensteiner

Eine Weißweinsorte, die neugezüchtet ist, aus Müller-Thurgau ist Reichensteiner ×. Der Züchter der Rebsorte war Heinrich Birk. Der Birk war Chef der Institution für Rebenzüchtung des Forschungsinstitutes, das hessisch ist, Geisenheim in Geisenheim. 1939 erfolgte die Straßenkreuzung. Der Reichensteiner wurde 1978 in die Sortenschutzrolle und die Sortenliste eingeschrieben. Durch DNA-Analyse bewiesen werden konnten die Informationen des Züchters zu den Kreuzungseltern in der Lücke.

Die Festung Reichenstein bei Bingen stand bei der Namensgebung Taufpaten.

Die Gattung als Variante zum Müller-Thurgau kann in mitternächtlichen Weinbaugebieten betreffen und die Gattung als Variante zum Müller-Thurgau ist für Prädikatsweine angemessen. Schwächlich im Bukett und verhältnismäßig sachlich sind die Weinstöcke. Ihre Wertigkeit ist daher in Gegenden strittig, in denen der Müller-Thurgau fein ausreift. Die bei deutschen Weinstöcken gewöhnliche Lebhaftigkeit und Spritzigkeit fehlt aufgrund niedriger Säurewerte dem lieblichen Weinstock gewöhnlich und die bei deutschen Weinstöcken gewöhnliche Spritzigkeit und Lebhaftigkeit erinnern abseitig an den Weißburgunder.

Als Basis für sonstige Neuzüchtungen, wie beispielsweise den Ehrenbreitsteiner und die Schweizer Genres Gamaret und Garanoir diente der Reichensteiner außerdem.

Siehe ebenfalls die Stücke Weinanbau in Deutschland, Weinanbau in Neuseeland und Weinanbau im Vereinigten Königreich sowie die Aufzählung von Traubensorten.

Synonyme: Rajhenstajner, Zuchtnummer Geisenheim CD 18-.92. oder Gm Disc 18-.92.

Herkunft: Müller-Thurgau ×

Verbreitung

113 Hektaren waren in Deutschland im Jahr 2007 mit der Traubensorte Reichensteiner bestockt. Nachdem im Jahr 1999 freilich 257 Hektaren aufgesetzt wurden, waren 119 Hektaren Anbaufläche im Jahr 2006 sonst bestockt.

Gleichzeitig dem Fendant, der frühreifend ist, gepflückt werden kann sie grundsätzlich und sie wird also ebenfalls in Gebieten mit schlechter Atmosphäre verwendet. Also außerdem in Belgien und England erlaubt ist der Reichensteiner. In Neuseeland sind kleinere Bepflanzungen außerdem erkennbar. Die Weinanbaufläche, die bestockt ist, lag im Jahr 2008 bei außerdem zunehmendem Trend bei 72 Hektare. Die Weinanbaufläche lag im Jahr 2007 weiterhin bei 66 Hektare.

Deutschland

: verteilen sich die Weinanbauflächen in Deutschland. Auf die individuellen Weinbaugebiete folgt wie.

Quell: Rebflächenstatistik vom 13. März 2008, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2008 in Beschreibende Sortenliste des Bundessortenamtes 2008, Buchseite 198ff.

Ampelographische Sortenmerkmale

Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:

  • Geöffnet ist die Triebspitze.
    • sie ist
    • Karminrot abgefärbt sind die Schwipse

    Spinnwebig behaart sind die weißen Jungblätter.

  • Drei- bis fünflappig und sichtlich eingebuchtet sind die mittelgroßen bis weitläufigen Blättchen. V-förmig geöffnet ist die Stielbucht. Scharfkantig abgesägt ist das Pflanzenblatt. In Relation zu anderen Traubensorten mittelweit gestellt sind die Zahnkränze .
  • Riesig und langgezogen, schwächlich getragen und lockerbeerig ist die Weintraube, die konusförmig ist. Medium und von glänzend gelblicher bis gelber Färbung sind die runden Beeren. Von indifferentem Gusto sind die Beeren.

Mit dem Fendant reift die Traubensorte nahezu gleichzeitig und die Traubensorte gilt daher im weltweitem Gleichnis als vorzeitig reifend. Eine Unterart des Edlen Weinstocks ist sie. Zwittrige Blütenkelche besitzt sie und sie ist daher selbstfruchtend. Die wirtschaftliche Benachteiligung kein Ernteergebnis liefernde, männliche Pflanzenreiche bebauen zu müssen wird beim Weinanbau gemieden.