Regionalmarke

Ein Werkzeug der Nachhaltigen Regionalentwicklung im ruralem Bereich sind Regionalmarken. Nicht gleichzusetzen mit der Herkunftsbezeichnung, die geschützt ist, auf landesweiter oder abendländischer Stufe sind sie.

Entstehung

Den Wettkampf Regionen aktiv – schrieb das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz im Jahr 2001 aus. Zukunft gestaltet Land. Eine gesamte Anzahl von Regionalmarken wurde seitdem in Deutschland begründet. Was Regionalmarketing oder eine Regionalmarke ist, existiert eine gemeinsame Begriffsbestimmung davon dabei nicht.

Zweck

Die Anstrengung der Monopolisierung und Internationalisierung – besonders im Gebiet der Essen – durch eine Rückblende auf lokal produzierte Dienste und Erzeugnisse entgegenzuwirken kann als Zusammengehörigkeit der Regionalmarken, die deutsch sind, allerdings wahrgenommen werden.

  • Sollen aus dem respektiven Gebiet dazukommen und ebenda ebenfalls bearbeitet werden

In dem respektiven Gebiet verbleiben soll ebenso die Wertschöpfung so. Unter einem Markenlogo treten Regionalmarken vereint an. Das Warenzeichen, das respektive ist, und ggf. sonstige Beratungsinstrumente oder Marketinginstrumente benutzen können Nahrungsmittel, Artikel oder Erzeugere agrarischer Hersteller und Gewerbebetriebe gegen Gebührnis an die örtliche Vermarktungsgesellschaft. Regionalmarken nutzen aber ebenfalls kulinarische Tourismusbetriebe, Holzproduzenten oder Unternehmen. Die Konzeption selbst auf die örtlichen Unternehmensinhaber ausgedehnt hat die Regionalmarke Eifel . Imagearbeit und Lobbyismus betreibt die Vermarktungsgesellschaft, die respektive ist, für ihre Teilnehmer. Ungefähr auf Messfeiern wie der Grüne Woche, Anuga oder Tourismusmessen.

Musterbeispiele für Regionalmarken in Deutschland

  • Selbstverständlich Niederrhein
  • Regionalmarke Eifel
  • SooNahe
  • Real Schwarzwald
  • Richtig Odenwald
  • Thüringer Wald
  • Albgemacht
  • Charakteristisch Klebstoff