Eine Rotweinsorte, die teilresistent ist, mit den Genorten Rpv3 – 1 gegenüber der Falschen Braunfäule und Ren3 / Ren9 gegenüber der Echten Braunfäule ist der Regent. Nach den so genannten traditionellen französischen Mischlingen ist sie die erste neuartige pilzwiderstandsfähige Rotweinsorte. Die Rotweinsorte hat eine heftigere Ausbreitung erzielt. Gegenüber den bekannten Mehltau-Pilzkrankheiten des Rebstocks besitzt sie eine Widerstandskraft, die erhöht ist. Zu den größten pilzwiderstandsfähigen Qualitäts-Rebsorten global gehört sie gegenwärtig und sie liefert farbintensive, starke Rotweine.
Eine Neuzüchtung ist der Regent und der Regent erhielt erst 1995 die Sortenzulassung, die deutsch ist, und im Jahr darauf die abendländische Sortenzulassung sowie die Klassifikation zur Qualitätsweinproduktion. Die Wildarten sind im Familienstammbaum. Vitis aestivalis, Vitis cinerea, Vitis labrusca, Vitis lincecumii , Vitis riparia und Vitis rupestris sowie die Kulturform Vitis vinifera enthalten.
Vitis rupestris zurück. Unklar sind die Wurzeln von Ren3 /Ren9 weiterhin. Auf Gerhardt Alleweldt geht die Zucht zurück und die Zucht wurde am jetzigem Julius Kühn-Institut Institut für Rebenzüchtung Geilweilerhof erarbeitet. Die Gattung wurde im Zusammenhang der Sortenschutzzulassung 1995 aufgrund ihrer Charaktermerkmale, die taxonomisch sind, als. Vitis vinifera eingestuft.
Einen kräftigen Teilbetrag des Anthocyans Malvidin-3,5-Diglucosid besitzt der Weinstock des Genres mit einschließlich 300 mg / l. Das Malvidin-3,5-diglucosid erklärt die heftige Farbe des Weinstocks. Verschnitte mit Regent oder anderen Genres mit Malvidin-3,5-Diglucosid easy sind aufgrund dieses Färbestoffs bekannt.
Gelassenheit: mittel viel zeitiger als Dornfelder.
Bei einem Mostgewicht von 80 ° bis 85 ° Oechsle liegt der Sortenertrag zwischen Blauburgunder und Blauer Oportorebe lieblichen Sachlagen.
Mit 1.754 ha besitzt Deutschland die bedeutendste Anbaufläche. Er hat die überdurchschnittlichste Ausbreitung mit 3.0 % an dem Ahrnbach. Es gibt kleinere Bereiche in der Schweiz, Belgien, England, Italien, Österreich, Rumänien, USA und Ungarn. Es gibt global eine Anbaufläche im Jahr 2016 von 2192 Hektare. Es sind 2017 beinahe 1974 Hektar.
Tiefrot, farbkräftig, körperreich, gerbstoffbetont mit Düften nach Kirschbäumen ist der Beerenwein. Durch Holzfassausbau gewinnt die Gattung. Er liefert als Rosé vergrößert vorzügliche Weinstöcke. Ein ordentlicher Verschnittpartner in ist Regent ebenso einer Cuvée.
Der Verdienst des Rotweinfarbstoffes Malvidin ist im Verständigung zu nahezu allen anderen Rotweinsorten außergewöhnlich groß. Ein bedeutender Malvidingehalt in Rotweinen lässt dementsprechend wohl Schlüsse auf einen Verschnitt mit der Traubensorte Regent zu.
Keine Synonyme. Zuchtnummern: Geilweilerhof 67 – 198- 3, Gf. 67 – 198- 3
Der Regent-Preis des Julius Kühn-Instituts wird seit 2009 als Weinwettbewerb gewürdigt. Die Edelweine, Gelegenheit der Traubensorte für den weltweiten Wettkampf einzureichen um die Qualitätsauszeichnung in Bräune, Tafelsilber und Gold zu erlangen haben Weinzierle zweifach annuell. 20 man die Auszeichnung wurde im ersten Jahr in Gold total zugewiesen.
Eine Elternsorte von Reberger und Calandro ist Regent.