Reduktion (Wein)

Eine synthetische Antwort bei der Gärung während der Weinherstellung ist Reduzierung, bei der Acetaldehyd durch Alkohol-Dehydrogenase in Äthanol hydriert wird.

  • die wasserdicht verschlossen ist
  • In reduktivem Istzustand befindet sich ein Weinstock
  • da jede Responsion anwesenden Sauerstoff verbraucht
  • daher eine Änderung einschränkt

Damit aus dem Ethanal Spirituose und Kohlendioxid entsteht, kann dieser Reduktionszustand gegen Abschluss der Gärung wünschbar sein. Da die Erweiterung, die reduktiv ist, den Weinstock vor Oxydation schützt, ist selbst während der grundlegenden Erweiterung des Weinstocks dieser Reduktionszustand wünschbar. Eine direkte Auswirkung auf das Aroma und damit auf die Güte und Stilkunde eines Weinstocks hat dies insbesondere bei Weißwein. Da die Farben und Farbstoffe, die im Weinstock enthalten eisenhaltig sind, oxidierbar sind, wird ebenso die Weinfarbe davon festgelegt.

Der Stand, der reduktiv ist, ist allerdings zu kräftig, er kann ungünstige Folgen auf einen Weinstock haben. Da durch die Reduzierung eine Polymerisation von Polymerpigmenten und Gerbstoffen auftreten kann, können diese besonders bei luftabgeschlossenem Rotwein vorkommen. Einen unscharfen, unscharfen Gusto haben kann so ein Weinstock anschließend. Von reduzierten Schwefelverbindungen wie Thioalkohole, Sulfide und Schwefelwasserstoff gekennzeichnet ist sein Duft. Eine Belüftung des Obstweines kann diesbezüglich Rechtsbehelf machen und ihn erneut ins Balance schaffen.

  • Durch eine vorsichtige Abzweigung kann dies zum Beispiel erzielt werden
  • bei dem durch manipulierten Luftkontakt etwas Sauerstoff in den Weinstock gelangt
  • Der Weinstock kann als Oxydationsmittel die Reduzierung vieler nachlässiger Schwefelverbindungen verhüten

Die Reduzierung kann ebenfalls beim Servicieren durch kräftige Belüftung beim Karaffieren oder der Wendung in Schoppen ausgewogen werden. Das Karaffieren kann bei einigen Weinstöcken günstige Folgen auf ihren Geschmackssinn und Duftstoff haben.