Red Globe

Eine fahlrote Tafeltraube ist Red Globe. Um eine Neuzüchtung zwischen L12 – 80 x S45 – handelt sich es 48. Durch Harold Olmo und seiner Hilfskraft Albert T. Koyama an der University of California in Davis erfolgte die Straßenkreuzung im Jahre 1957. Die Auswahl der angemessensten Pflanzenreiche erfolgte am 27. Mai 1958, nachdem 298 Sämlinge auf der Sierra Vista Farm der Di Giorgio Fruit Corporation gestellt wurden. Erst 1981. erfolgte die Marktfreigabe der Traubensorte. Als Tafeltraube verwendet wird sie und sie hat sich schnell als populäre Tafeltraube ausgebreitet.

Verbreitung

12.519 acre waren im Jahr 2007 nur in Kalifornien mit der Gattung Red Globe bestockt. Bepflanzungen in Chile, Argentinien und Südafrika sind daneben erkennbar. Sie ist erlaubt auch in Spanien, Italien und Portugal. Sie wurde in Italien ab 1990 bepflanzt. Die Herstellung macht mittlerweile schon 10 % der kompletten Tafeltraubenproduktion aus.

  • die Anbaufläche von Tafeltrauben in Süditalien zusammen schrumpft
  • Die Anbaufläche von Red Globe steigt demgegenüber

Siehe das Stück Weinanbau in Argentinien, Weinanbau in Chile, Weinanbau in Südafrika, Weinanbau in Spanien, Weinanbau in Portugal, Weinanbau in Italien und Weinanbau in den Vereinigten Staaten sowie die Aufzählung von Traubensorten.

Herkommen: L12 – 80 x S45 – 48.

Synonyme

Außerdem unter den Bezeichnungen Globo Rojo, Hong Ti Qui, Redglobe und Rose LTO angesehen ist Red Globe. 23D. lautet die Zuchtstammnummer 10 -.

Ampelographische Sortenmerkmale

Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:

  • Geöffnet ist die Triebspitze. Lediglich spinnwebig behaart oder fast haarlos ist sie. Haarlos und ruhig kupfern sind die Jungblätter.
  • Fünflappig und mitteltief eingebuchtet sind die Blättchen, die mittelgroß sind. Oval abgeschlossen ist die Stielbucht. Träge gezahnt ist das Pflanzenblatt. In Relation zu anderen Prägungen sind die Zahnkränze medium. Plattig ist die Blattoberfläche. Die Blättchen verfärben sich im Herbst helbgelb.
  • Riesig bis äußerst riesig und lockerbeerig ist die konische Weintraube. Ganz riesig und von roter bis amarantnem Färbung sind die runden bis einfach eiförmigen Beeren auch. Groß und straff ist die Beerenschale. 3 – 5 vier × neun mm weite Hauptsachen befinden sich in der Beere. Die Hauptsachen sind teilweise lediglich kaum entfaltet.

Cirka 25 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte, die moderat wüchsig ist, und die Traubensorte, die moderat wüchsig ist, ist daher spätreifend. 15 Tage zeitiger als die früher äußerst gesegnete Traubensorte Emperor reift sie allerdings.