Rebstock

Die gesittete Wuchsform des Weinstocks ist die Wein oder Rebe.

Die Rebsetzlinge sind normalerweise heutzutage Setzlinge, bei denen auf einen Unterbau aus einer Unterlagensorte, die reblaustolerant ist, eine Reispflanze einer rechtschaffenen Traubensorte ablaktiert wird. Die Eigenheiten beider Traubensorten besonders die Reblausresistenz des Wurzelwerks mit den die Weinqualität repräsentativen Eigenheiten der Edelreiser, die aufgepfropft sind, werden damit vereinigt.

Das gebrauchte Nutzholz erhält für nach Erziehungssystem eine spezifische Erscheinungsform. Die Rebe wird in der Vegetationsruhe vorgeschnitten. Wein, Rebwasser oder Rebtränen bezeichnet wird der anschließend im Frühjahr austretende, reichliche Wundsaft.

→ siehe Hauptartikel Reberziehung

Alter

Das Leistungsvermögen der Rebe bestimmt der natürliche Zeitanzeiger. Erst im dritten Jahr stellt sich das erste Ernteergebnis häufig ein. Er trägt bis zum 20. Jahr ganz.

  • Die Rebe verliert mit vermehrtem Lebensalter allerdings seine Fertilität
  • Weniger Beeren zu entwickeln beginnt er
  • Im Hinsicht auf die Konzentrierung der Bestandteile sind diese aber denen von jungenhafteren Rebstöcken häufig überlegen

Seine Ursprünge reichen à ältlicher ein Wein, umso tiefgründiger, mit denen er anschließend sogar in getrockneten Sommerperioden stets weiterhin genug Selterswasser aus dem Erdboden herausziehen kann. Und ältlicher werden können einzelne Reben 100 Jahre.

  • als großflächigste und ältlichste Rebe der Erde gilt

The Great Vine

  • Der Palace wurde 1768 unter der Führung von Capability Brown bepflanzt und von dem sogar heutzutage weiterhin annuell rund 300 kg Tafeltrauben der Gattung

Black Hamburg gepflückt werden.