Reberziehung

  • Man versteht unter Rebenerziehung oder Reberziehung im Weinanbau alle Mittel
  • die ein unverkennbares Stockgerüst aus dem altersschwachen Gehölz der Reben ergeben
  • wobei die Pflanzentfernung das Unterstützungsgerüst und der Anschnitt des einjährigen Gehölzes mitentscheidend sind

Ein festes ergibt sich damit. Erziehungssystem. Wird mit alljährlichen Rebschnittmaßnahmen dem Zuwachs, der akrotonisch ist, und den Folgen der Apikaldominanz entgegengearbeitet, um das Erziehungssystem, das gewählt ist, zu behalten. Beeinflusst von der Traubensorte, der gewollten Beschaffenheit, vom Aufwand und von den Eigenheiten, die gebietstypisch sind, wird das Erziehungssystem. Man ist bei allen Erziehungssystemen bestrebt, auf der einen Seite eine tunlichst ausreichende Laubwandstruktur und auf der anderen Seite arbeitswirtschaftliche Nutzen zu erzielen.

  • Unter anderem ist für die Wahl des Erziehungssystems außerdem maßgeblich
  • ob Tafeltrauben oder Keltertrauben hergestellt werden
  • welches Ernteverfahren eingesetzt wird

Unter der Bezeichnung Rebschnitt Man versteht den alljährlichen Rückschnitt des einjährigen Gehölzes und zum Teil des jahrelangen Gehölzes, um die Rebe im Systematik der Edukation, die gewählt ist, zu behalten. Andere Erziehungssysteme werden für die Mehrung von Unterlagsreben eingesetzt.

  • Cirka 35 cm lange Triebteile von Unterlagsreben sind Schnittreben
  • die später das Wurzelwerk der Rebstöcke bilden
  • Die Unterlagsreben werden bei der Rebenvermehrung mit einer Edelsorte aufgemotzt

Ein starkes Verständnis gegen die Wurzelläuse der Reblaus besitzen Unterlagsreben. Die Reblaus wird mit dem Zusammenspiel von Edelsorte und Unterbau biotechnisch gekämpft.

Grundlagen

Eine Blume, die rankend ist, ist der Rebstock und der Rebstock benötigt daher eine kontinuierliche Unterstützung. Eine ausgesprochene Bestrebung, in den Höhenwinkel anzuwachsen besitzen Rebengewächse. Die oberste Scharfsicht treibt bei standhaft stehenden Fruchtruten am schönsten aus.

  • Man würde Rebstöcke auf einem Unterstützungsgerüst liegenlassen, ohne einzugreifen
  • Sie würden die obersten Festhaltemöglichkeiten rasch besteigen
  • Im Laufe der Zeit entlauben würde der Stützpunkt

Um in ihrem Gefecht um den Lichtschein zu überdauern ist diese Wachstumseigenheit für den Wein eine wesentliche Eigenheit. Als akrotonisches Wachstumsmuster genannt wird dieses.

Nachfolgende Folgen ergeben sich für die Verfeinerung von Rebstöcken daraus:

  • Die Reben müssen für eine langfristigere Bearbeitung und den unerlässlichen Gebrauch von Maschinerien ihre Gestalt beibehalten und die Reben dürfen nicht stets gehobener heranwachsen.
  • Den unwillkürlichen Zuwachs begünstigt die deutliche und ungebremste Apikaldominanz und die deutliche und ungebremste Apikaldominanz beeinflusst die Leistungsfähigkeit, die generativ ist.

Traubenzone

Der Höhenwinkel der Anordnung der Traubenzone ist unter niederer und haushoher Ausbildung neben dem Stämmchen, das nieder ist, im Wesentlichen verschiedenartig. Die Betreuung wird umso arbeitsaufwändiger, für bodennäher die Traubenzone geordnet wird. Ein tritt die Weinreife zeitiger. Dies stellt eine hauptsächliche Argumentation für mitternächtlich befindliche Weinbaugebiete dar. Einen Nutzen, der qualitativ ist, ergibt die Bodennähe der Weintrauben freilich und die Bodennähe der Weintrauben gerät aber in nässerer Bereichen zu einer besonderen Benachteiligung. Auf treten alle Pilzkrankheiten besonders Schwarzfäule, Grauschimmel und Peronospora diesbezüglich kräftiger. Die Pilzkrankheiten benötigen Feuchte zur Infekt. in Relation zu einer geringen Traubenzone eine Reifeverzögerung, die wenige ist, ergibt sich mit einer stärkeren Anordnung der Traubenzone. Ist wobei die Auswirkung auf den Säuregrad größer als auf den Zuckergehalt. Verringert sich das Infektionsrisiko von Pilzkrankheiten. Die Reifeverzögerung spielt heutzutage wie zeitiger durch die Klimaänderung nicht mehr eine so entscheidende Laufrolle.

Reihenabstand

Wirkung auf den Reihenabstand hat der Höhenwinkel der Traubenzone. Dass außerdem momentan in der Reifephase die Weintrauben besonnt werden, muss in kälteren nördlicheren Weinbaugebieten der Laubwandabstand so ausgewählt werden. Dies ist nicht die Lage, es kommt zu einer mangelhaften Entstehung von zentralen Farben und Aromastoffen in den Beeren. Bloß in wohl belichteten Beeren formiert werden -. Angewiesen von dem Wärmegrad ist dieser Vorgang.

Den Pflanzabstand ergeben die Reihenentfernung und der Stockabstand in der Rebreihe. Die Reihenentfernung wird mit der Distanz in der Linie multipliziert, der Standraum ergibt sich. Das Gebiet einer Hektare wird durch die Anpflanzung dividiert, man erhält die Zahl der Reben / ha, die sogenannte Stockdichte oder Bepflanzungsdichte.

Doppelstockpflanzung

Ein Sämling wird gewöhnlich bei einer Pflanzung von Reben bepflanzt. Die Gelegenheit, die Zahl der Pflanzstellen zu durchschneiden und jede Pflanzstelle mit zwei Sämlingen anzupflanzen besteht aber. Der Kostenaufwand halbiert sich damit beim Unterstützungsmaterial und bei der Obsorge der jungenhaften Reben. Verdoppelt sich der Pflanzabstand in der Linie. Damit gebessert wird die Stockraumpflege. Jenes Vorgehen der Pflanzung kann im Grundsatz bei nahezu allen Erziehungssystemen eingesetzt werden. Jeder Stecken kann sich bei der Doppelstockbepflanzung lediglich in eine Fahrtrichtung entbreiten. Dies muss beim Schnittform einbezogen werden. Zu einem bestimmten Verteilungsproblem hinführen kann das.

  • Man kann Schwächen jene Problematik
  • indem man nicht zweifache Pflanzabstände wählt
  • viel engherziger pflanzt

Die Ertragsbelastung der individuellen Rebe sinkt und die Bepflanzungsdichte steigt damit. Eine Doppelstockpflanzung hat sich trotzdem in der Praktik nicht durchgebracht beziehungsweise keine Ausbreitung in der Praktik erzielt.

Laubwandstruktur

  • Eine ausreichende Laubwandstruktur soll mit dem Erziehungssystem erzielt werden
  • welche dadurch gewährt ist
  • dass tunlichst viele Blättchen während des Tages dem offenherzigen Sonnenschein ausgeliefert sind
  • die anhaltend überschattet werden
  • Weniger leisten Blättchen
  • ihre Fotosyntheseleitung sinkt
  • die keinen freien Sonnenschein erhalten
  • Nicht nahe so viel an Power produzieren Blättchen
  • wie für ihren Erhalt erforderlich ist
  • Vorzeitig weggestoßen werden diese Blättchen
  • sie vergilben

Historische Erziehungssysteme

  • Eine Rankpflanze ist der Rebstock
  • An Baumstrukturen wachsen die Weine
  • Die Weine breiten ihre Pflanzenblätter über den Kronen aus

Die Menschen machten sich diese naturgemäße Wuchsart zu charakteristisch. Die Menschen begannen mit der Pflege von Weinstock. Ein Unterstützungsgerüst wurde allerdings ganz zeitig bei der Verfeinerung von Rebstöcken des Rebstocks gehabt. Schlichte Holzpfähle, Gefache oder frische Astgerüste von Baumstrukturen waren vorwiegend dies. Ein Rebschnitt wird auf gealterten Bildern bei der Betreuung der Rebstöcke dargestellt. Dass die Rebstöcke bei häufiger Schnittform enormere Weintrauben bringen, wurde vorzeitig wahrgenommen.

Dass allerdings die Ägypter zur Weinerzeugung Rebstöcke bekannt aufgebracht haben, ist aus bildhaften Abbildungen nachgewiesen. Aus den Beschriftungen, die biographisch sind, aus dem Grabplatz des Metjen in Sakkara stammt die erste Belegstelle einer persönlichen Weinkellerei in Ägypten. Ein hochgestellter Funktionär in der Herrscherdynastie, die 4. ist, war Metjen. Der Funktionär besaß im Nildelta eine riesige Hausanlage mit einem Bereich von 11.000 Quadratmetern.

  • Wohl primär für den Heimgebrauch produziert wurde der Weinstock
  • Aber nicht ausgeschieden ist es
  • dass er einen Bestandteil davon dem Königshof beteiligen musste

Raum für einen Weiher, viele Scheune, Gartenland und Baumstrukturen blieb in dieser Einrichtung enorm. Es heißt über den Weinberg in der Aufschrift:

Hauptbalken werden bei der Erziehungsform, die von den Schoppen praktiziert ist, auf vier scheitelrecht angeordnete Pflöcken eingelegt, entsteht so dass eine Weise Abstellkammer. Derzeit Anfang des Jahrhunderts, das 20. ist, im deutschen Weinanbau, beispielsweise in der Rheinpfalz, durchgesetzt war diese geschichtliche Erziehungsart mit den Umformungen als abgeschlossenen oder geöffneten Weinanbau Kammertbau.

  • Historische Reberziehungsformen

Unterteilung der Erziehungssysteme

Man kann die Rebenerziehungssysteme nach unterschiedlichen Aspekten aufteilen.

  • eine Problematik dabei ist
  • dass die Benennung der Bildung in den Gebieten beziehungsweise Anbaugebieten verschiedenartig ist
  • da diese einheimisch hervorgekommen sind
  • größtenteils mit Gegenden oder Menschen ausdrücklich verknüpft sind

Viele Komplettsysteme gleichen sich im Aufbausystem. Die Unterschiedlichkeit ergibt sich vorwiegend durch die Eigenarten einer. Sorte, dem eventuellen beziehungsweise beabsichtigten Mechanisierungsgrad und anderen ökonomischen Umständen. Machbar war die heutzutage vorwiegend benutzte Drahtrahmenunterstützung zeitiger nicht. Die Rebstöcke wurden so zeitiger auf Pfosten, Holztriebgeflechten, Baumstrukturen oder einem Gefach aufgelegt beziehungsweise darauf ausgezogen.

Man kann zum einen die Ausbildungen in. intensive und extensive Systematiken aufteilen. Die Einordnung erfolgt zum anderen dadurch, ob ein. Unterstützungsgerüst Oder nicht wird benutzt. Eine sonstige Untergliederung kann bei den Komplettsystemen mit Unterstützungsgerüst stattfinden nach der. Weise der benutzten Unterstützung , nach der Austeilung der Sprosse beziehungsweise der Laubfläche , nach der Austeilung des angeschnittenen Fruchtholzes oder ob mit enger oder weiter Reihenentfernung

  • gewerkt wird

Außerdem als Alternative Erziehungssysteme genannt werden bestimmte Erziehungssysteme – größtenteils in Amerika, Australien oder Neuseeland erarbeitet -.

Nach der Austeilung der Sprosse beziehungsweise der Laubfläche

  • Vertikale Systematiken Die weitverbreitetste Variante der Rebenerziehung sind: Diese bei großem. Mit mehreren Heftdrähten spalierförmig geformt werden die grünlichen Sprosse. Man kann für nach Höhenwinkel der Volksstämme, die erzogen sind, und der Laubwandgestaltung zwischen niederen und hochstehenden Erziehungssystemen differenzieren.
Niedere Erziehungssysteme:

  • Erziehungssystem sind
  • bei denen ein Volksstamm von cirka 20 – 50 cm großgezogen und eine Gesamthöhe von cirka 1.3 m erzielt wird

Reihenabstände von 1.20 – 1.5 m können durch die geringe Gesamthöhe ausgewählt werden. In Bodennähe befindet sich die Traubenzone.

Hohe Erziehungssysteme:

  • Erziehungssysteme sind
  • bei denen der Volksstamm cirka 1 m oder größer großgezogen und eine Gesamthöhe von cirka 2.3 m erzielt wird
Wobei eine Gesamthöhe von 1.6 – 1.8 m erlangt wird, kann man zwischen diesen außerdem zudem von mittelhoher Systematik reden.
  • Horizontale Komplettsysteme Die Sprosse werden: Bei diesen über das ganze Areal, auf einem passenden Baugerüst, abgegeben. Äußerst mühselige unterhalb des Unterstützungsgerüstes sind die Bearbeitungsmaßnahmen.
  • Freihängende Komplettsysteme:
    • Hochstehende Erziehungssysteme sind
    • bei denen sich die grünlichen Sprosse zum Hauptteil oder völlig ungezwungen entwickeln können

    Ein Baugerüst benötigt lediglich der Baumstamm mit einem kurzzeitigen oder langjährigeren Sperrgürtel. Kostengünstig ist das simple Unterstützungsgerüst und das simple Unterstützungsgerüst muss aber äußerst beständig gebaut werden.

  • Vertikale und Freihängende Komplettsysteme: Perpendikular gereiht wird ein Anteil der Sprosse und freihängend wie zum Beispiel der Kulturkreis nach Lenz Moser ist ein Anteil.
  • Umkehrerziehungssysteme

Nach der Unterstützung beziehungsweise des Unterstützungsgerüstes

  • Pfahlunterstützung
  • Pfahlunterstützung mit Drahtrahmengerüst
  • Holzpfahl oder Holzrahmengerüst

Nach der Austeilung des angeschnittenen Fruchtholzes

  • Erziehungssysteme mit Volksstamm und Abriegelung:
Aus jahrelangem Nutzholz bestehen Abriegelungen und Abriegelungen werden waagerecht oder vertikal gebaut. Kleines oder weiteres einjähriges Fruchtholz wird auf ihnen aufgeschnitten. Die Umkehrerziehungssysteme, Vertiko-Erziehung, Casarsa-Erziehung, Sylvoz-Erziehung, Lenz-Moser-Erziehung wie GDC u. a. zählen dazu. Wird gewöhnlich dabei stets von einer Kordonerziehung geredet. Das Erziehungssystem ist aber damit schon nicht beschrieben.
  • Von einem Wechselkordon spricht Man anschließend
  • wenn nach dem Ausschnitt eines Halbbogens oder Segmentbogens dieser nicht im nächstem Winter gekürzt wird
  • Auf kleine Zäpfe aufgeschnitten werden alle Sprosse
  • Dieser bienne Sperrgürtel wird erst im darauf darauffolgendem Winter abgesägt

Ein Halbbogen oder Segmentbogen wird dafür erneut aufgeschnitten. Man wählt diese Praxis um die Nutzen eines tiefgründigen Vorschnittes mit der Maschinerie schaffen zu können. Ein Nutzen, der arbeitswirtschaftlich ist, beim Winterschnitt ergibt sich damit. Dieser wird teils durch gehäufte Laubarbeit in der Traubenzone erneut vermindert.

  • Erziehungssysteme mit Stammwort und Schädel:
Erziehungssysteme mit niederen und längeren Volksstämmen gibt es, bei denen sich am Schluss über Jahre eine Schwellung, die kopfartig ist, bildet. Kurzzeitigere oder länglichere einjährige Sprosse werden am Schluss des Volksstammes aufgeschnitten. Das Stammende verstärkt sich durch häufiges Zurückschneiden und das Stammende bekommt nach Jahren ein Erscheinungsbild, das kopfähnlich ist. Dazu zählen die Spaliererziehung mit Halbbogenschnitt, Flachbogenschnitt, Belehrungen mit Pendelbogenschnitt, Rundbogenschnitt.

Erziehungssysteme mit enger oder zudem Reihenentfernung

  • Verschiedene Bepflanzungsdichten eine verschiedene hochstehende Zahl von Reben je Hektare ergeben sich damit
  • d. h.

1.500 – 10.000 Reben stehen für nach Pflanzentfernung und Erziehungssystem für Hektare.

  • Enge Kulturkreise
  • Normalerziehung
  • Weitraumkultur

Unterschiedlichsten Rebenerziehungssystem wurden in der zweiten Hälfte des vorausgehenden Jahrhunderts global, im Haltung der ökonomischen Automation und Entstehung der in der agrarischen Fertigungstechnik erarbeitet und probiert. Knapp nützliche Relevanz erreicht hat ein Teilbereich. Dass sich die perpendikulare Stellung der Zwänge, mit einer bestimmten Distanz vom Erdboden, als die passendste Belehrung für die Automation bewiesen hat, hat die Mehrheit der Erprobungen dazu geleitet. Mängel und Nutzen haben alle Erziehungssysteme. Kein ideelles Erziehungssystem gibt es. Einen Optimalwert zwischen qualitativ exquisitesten Weintrauben für seine intendierte Weinqualität oder Tafeltrauben und Anstrengung zu ihrer Verarbeitung abstoppen muss der Weinbauer mit seiner Auswahl.

  • für wie ob Tafeltrauben oder Keltertrauben hergestellt werden
  • Die Erziehungssysteme unterscheiden sich

Die Herstellung von vollwertigen und verträglichen Weintrauben steht bei der Weinerzeugung bei tunlichst minimem Kraftaufwand, im Vordergrund.

Erziehungssysteme ohne Unterstützungsgerüst

  • Um niedere Erziehungsformen handelt sich es
  • bei der die Rebstöcke nahezu am Erdboden liegen
  • durch Zapfenschnitt ein becherartiger Stecken mit gealtertem Nutzholz gebaut wird

Keine Unterstützung wird benutzt. In südlichen Gebieten ist diese Edukation, die bodennah ist, gängig, in denen im Herbst und Sommer keine oder lediglich niedrigen Niederschlagsmengen anfallen.

Kriechende Ausbildung

Am Erdboden wachsen die Sommertriebe ohne Unterstützung. Am Erdboden kriechen sie freiwachsend. Obstwein wird auf diese Manier zum Beispiel auf Santorin weiterhin heutzutage bebaut: Eng am Erdboden großgezogen und zu zylinderartigen Abweisungen angebunden werden Die Rebstöcke. Die Rebstöcke trotzen dadurch den mächtigen Brisen und abgesichert werden die Weintrauben.

  • Den Rebstöcken schadet ebenso die Trockenheit des Eilandes nicht
  • die auf dem porösen Vulkanboden weit wurzeln
  • durch die Erziehungsform Feuchte einspeichern können

Die Reben haben in Syrien einen kursiven Volksstamm von 1 – 2 m Breite. In der Linie beträgt die Pflanzentfernung m × m. Worauf kurzzeitige Zäpfe aufgeschnitten werden, befinden sich am Stammende 4 – 6 Schlegel. In den Wingerten von As-Suwaida, Damaskus, Latakia und Idleb verteilt ist diese verbreitete althergebrachte Erziehungsform. Der Volksstamm wird bei den Bodenpflegemaßnahmen mehrmalig in den unterschiedlichen Fahrtrichtungen abgedreht. Brüche im Baumstamm entstehen durch die Dreharbeit. Zum Krankheitsbefall führt das oft. Da es von Ende Mai bis Oktober praktische keine Regen gibt, stellt für die nahezu am Erdboden kursiven Weintrauben dies keine Problematik dar. Äußerst kompliziert ist die Mechanisierungsmöglichkeit. Viele Benachteiligungen hat diese Ausbildung und bestrebt, diese durch andere Erziehungsformen zu remplacieren ist man.

Die Kriechende Ausbildung findet zum Teil noch Verwendung bei der Erzeugung von Unterlagsreben in südlichen Weinbaugebieten.

Buscherziehung

  • Um eine Erziehungsform, die nieder ist, handelt sich es
  • bei der die grünlichen Sprosse von knapp angeschnitten Zapfhähnen während der Vegetationsphase häufig gewipfelt werden
  • damit sie nicht zu länglich werden

Keine Unterstützung wird benutzt. Ein Erziehungssystem für schwächlich wachsende Rebstöcke in wasserarmen Anbaugebieten ist die Buscherziehung.

Eine der ältlichsten Reberziehungsarten ist das Gobelet-System. Allerdings in dem Altertum von den Lokalen eingesetzt und von den Schoppen aufgenommen wurde diese Methodik. Diese Reberziehungsform ist heutigentags vor allem im Mittelmeerraum mitgeteilt, zum Beispiel in Südfrankreich, Spanien, Süditalien, Türkei, Libanon, Syrien und in Teilbereichen von Australien und Südafrika.

Eine spezielle Variante der Kopferziehung ist diese niedre Bildung. Kurzer Volksstamm mit für nach dem Lebensalter mehr oder weniger großmütigem dickem Kopp, total nicht stärker über dem Erdreich als 20 bis 40 cm, mit 2 bis 4, höchstenfalls 5 konzisen, am Oberhaupt ringsherum fein verteilten Schlegeln, mit à einem Fruchtzapfen von 2 bis 3 Scharfblicken. Mittels Ersatzzapfen verdünnt werden zu länglich gewordene Schlegel.

  • Die Stäbe erhalten wie bei der Kopferziehung entweder einen kurzlebigen Pfosten
  • Durch angebrachtes Verknüpfen eigenständig hintragen lässt man die Sommertriebe
  • Wie in hitzigen herben Flecken Frankreichs und Italiens lässt sich man auch die Sprosse zur Observierung des Erdbodens ungehemmt auf diesem verbreiten

Zur Imitation aufregen können die großen Benachteiligungen dieser Weise der Triebbehandlung nicht. Lediglich erzielt werden durch frühzeitiges Einkürzen der Sommertriebe und einer dadurch eingeschränkten Destabilisierung der lückenlosen Rebe kann das Aufheften ohne Stempen.

Erziehungssysteme mit Unterstützungsgerüst

Baumerziehung

Äußerst gängig war diese ausgedehnte, hochstehende Erziehungsform in Italien zeitiger. Die Rebstöcke wurden hierbei auf oder zwischen Baumstrukturen wachsend großgezogen. Das Gebiet wurde überwiegend in Zusammensetzung mit Ackerkulturen benutzt. Kleinwüchsige oder annuell zurückgeschnittene Malven, Esskastanien, Rüstern, Ahorne oder Maulbeeren dienten als Unterstützung. 2 bis 4 Reben wurden zu jeder Baumstruktur bepflanzt. Es gab in den Gebieten, die italienisch sind, Emilia-Romagna, Toskana und Venetien örtliche Variationen. Diese Erscheinungsform wird in dem Gebiet Kampanien im Umfeld der DOC-Aversa als kulturelles Erbgut unterhalten und behalten.

Bis in die Jahre, die 1950 und 1960 sind, war die Stockkultur, ebenfalls Pfahlkultur bezeichnet die populärste Erziehungsmethode im austriakischem Weinanbau. Mit einem individuellen Pflock abgestützt wird jede Rebe. Man spricht in Deutschland von der Einzelpfahlerziehung beziehungsweise Moselpfahlerziehung. Die Moselpfahlerziehung hat vor allem in den mitternächtlichen Rebbauzonen Mosel, Ahr und Mittelrhein heutzutage außerdem eine Ausbreitung. Die Pfahlerziehung, die dreischenklig ist, war in Württemberg stattdessen bekannt, bei welcher jede Rebe beziehungsweise dessen Schlegel pro an einen Pfosten großgezogen wurde.

Wobei die Stammhöhe lediglich ungefähr 20 cm beträgt, wurden ungefähr 8.000 – 10.000 Rebstöcke pro Hektare bei der Stockkultur bepflanzt. Ein äußerst naher Reihenabstand ergibt sich dadurch. Der Reihenabstand kann lediglich mit einem äußerst großen Ausmaß an Häkelarbeit gewirtschaftet werden.

  • Außerdem bewirkt die scharfe Distanz
  • dass die Weintrauben weniger Sonnenschein erhalten
  • die Stangen schlimmer belüftet werden

Die Bildung der Rebstöcke in Bodennähe bewirkt zudem einen Krankheitsbefall, der erhöht ist. Die Stockkultur wurde auf Ursache der abgängigen Frostschäden und Arbeiter in Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg im Laufe der Zeit von dem Kulturkreis abgemacht. Zu gehäuften Schäden in den Wingerten führten die äußerst tiefgründigen Wintertemperaturen in den Monaten Februar und Januar 1956 in den mitternächtlichen Weinbauregionen und die äußerst tiefgründigen Wintertemperaturen in den Monaten Januar und Februar 1956 waren Grund zur Ausrichtung der Wahl beziehungsweise Bildung von widerstandsfähigeren Traubensorten.

Moselpfahlerziehung

Die Moselpfahlerziehung spielt insbesondere an der Mosel außerdem eine Bestimmung. Zwei Ganzbögen werden auf einem Stämmchen aufgeschnitten. Am Stangen oder Stiel unterhalb festgemacht werden diese Ganzbögen. Hochgewachsene Erlöse begünstigt der kraftvolle Schnitt. Äußerst arbeitsaufwendig sind die Laubarbeiten im Sommer. Machbar ist eine Automatisierung der Stockarbeiten nicht. Die Bodenpflege ist durch weit herunterhängende Sprosse außerdem beeinträchtigt. Ein nicht mehr modernes und mechanisierungsfeindliches Erziehungssystem ist es.

Trierer Slamka-Erziehung

In den Jahren, die 1980 sind, von Dr. Paul Slamka in Trier für den Steilst-Weinbau und Steilsteilst erarbeitet wurde diese hochstehende Rebenerziehung. Ein Kunststoffrad mit vier Radspeichen wird als Verteilungselement für das Fruchtholz auf dem Unterstützungspfahl à nach Tendenz des Gebiets in einem Niveau von 1.4 bis 1.6 m gesteckt. Eine Fruchtrute oder ein Extensor plus à ein bündiger Zäpfe werden für nach Traubensorte pro Verstrebung aufgeschnitten. An 2.3 oder 4 Verstrebungen gebaut werden kann das Fruchtholz. Nach hoch wächst es zuerst. Es senkt sich mit dem Körpergewicht der Weintrauben, die Blättchen und sind, über dem Radl nach darunter. Die Stange ist hierdurch ganz ordentlich beleuchtet und gelüftet. Steillagen können dank der Reben, die gesondert stehend sind, ebenfalls längs beschritten werden. Der Zeitaufwand für das Beugen entfällt außerdem und reichlich weniger Laubarbeiten fallen außerdem an.

  • Diese Erziehungsform hat sich trotzdem wenig durchgebracht
  • Das Risiko kommt ungünstig in Frage
  • dass sich Laubglocken bilden
  • Das Risiko hat einen Infektionsdruck, der erhöht ist, für Pilzerkrankungen zur Folgerung

Die Auslese ist ebenfalls in Relation zu anderen Erziehungssystemen kompliziert.

Erziehungssysteme sind das, bei denen eine senkrechte Laubwand mit Einsatz mehrere Kabel geformt wird. Ein Dickerchen von 20 – 30 cm hat die Laubwand. Da es andernfalls zu Anhäufungen kommt, sollen je lfm lediglich cirka 15 Sprosse geformt werden. Eine Laubwand, die senkrecht formiert ist, haben manche Komplettsysteme und in die Fahrgasse hängt ein Anteil der Sprosse ledig. Eine präzise Zuteilung ist demnach nicht stets realisierbar.

Niedere Spaliererziehung

Ein Stämmchen wird bei dieser Ausbildung, die nieder ist, großgezogen, auf dem ein oder zwei Extensoren mit jeweilen einem Ersatzzapfen aufgeschnitten werden. Stämmchen von cirka 25 cm, jetzt 40 bis cirka 70 cm wurden zeitiger bei einer Reihenentfernung von 1.10 – 1.50 m, errichtet. Eine Erziehungsform, die oft praktiziert ist, ist diese Erziehungsform im abendländischem Qualitäts-Weinbau. Heutzutage beim kräftigem Weinanbau auf dem gesamten Globus eingesetzt werden insbesondere die Erscheinungsformen, die mehr entwickelt sind, des Guyot-Systems. Einen hochstehenden Mechanisierungsgrad bei vertretbaren Erstellungskosten ermöglicht die Systematik. Variationen haben sich in den Anbaugebieten aus diversen Beweggründen entfaltet. Die Variationen scheiden sich unerheblich unter.

Spaliererziehung

Geläufig ebenfalls als Normalerziehung, Einheitsnormalerziehung, Standardspalier, VSP Trellis in Australien und Neuseeland u. a. ).

  • Ist heutzutage global das bekannteste Erziehungssystem bei der Keltertraubenerzeugung

Scheitelrecht in Abspanndrähte gereiht werden die Sprosse. Von mehreren Heftdrähten abgehalten werden die Sprosse. Ein Erscheinungsbild, das heckenartig ist, entsteht durch diese Zusammenstellung. Verschiedenartig stattfinden kann der Schnitt des Fruchtholzes.

  • Ist heutzutage in Deutschland das populärste Erziehungssystem
  • Gewinnt außerdem in anderen Staaten groß an Ausbreitung

Auf den Werken von Jules Guyot basiert es. Stämmchen von 70 – 90 cm werden großgezogen und ein oder zwei Pendelbögen, Halbbögen oder Segmentbogen werden auf diesen in der Reihenrichtung aufgeschnitten. Auf Abspanndraht festgemacht werden diese Sprosse. Der Drang wird beim Pendelbogen und Halbbogen über einen ergänzenden Biegedraht festgemacht.

Die Zahl der Abspanndrähte kann für nach Ausführung, Schnittvariante der Laubarbeiten abweichen:

  • Drahtrahmen mit einem biegsamen Heftdrahtpaar und zwei oder drei haltbaren Rankdrähten.
    • die gering standhaft wachsen
    • eine schlechtere Rankfähigkeit besitzen
    • Eignet sich Diese Ausführung
    • wenn hochstehende Laubwände gedacht sind
    • kräftige Seitenwindeinwirkung gehabt ist
  • Lediglich ein Drahtrahmengerüst, das vereinfacht ist, wird diesbezüglich erfordert.
  • Lediglich ein Drahtrahmengerüst, das vereinfacht ist, wird anwesend erfordert. Beiderseits der Laubwand aufrollbar aufgestellt werden die Kunststoffnetze. Die Laubarbeit vereinfachen diese Stellnetze und diese Stellnetze geben den Sprossen und Pflanzenblättern Stopp und ergänzend Sicherheit gegen Hagelschauer und zur Weinreife gegen Vogelfraß.

Man kennt für nach Ausschnitt des Fruchtholzes nachfolgende Variationen:

  • Flachbogenschnitt, Streckerschnitt, Einfachbogen oder Doppelstreckbogen
Die Fruchtrutewird platt am Biegedraht angekettet.
  • V-förmiger Kurzstreckerschnitt
V-förmig geformt werden zwei kurzzeitige Extensoren.
  • Halbbogenschnitt
Über einen Hilfsbiegedraht in einem leichtherzigen Knie nach darunter abgebogen und an dem darunter liegenden Biegedraht festgebunden wird der Halbbogen.
  • Pendelbogenschnitt
Zwei Biegedrähte sind beim Pendelbogen ähnlich wie beim Halbbogen existent. Eine stärkere Distanz gegenüber der Halbbogenerziehung haben diese.

  • Langwieriger mit mehr Scharfblicken, gegenüber dem Halbbogen, aufgeschnitten wird der einjährige Drang
  • d. h.

Es ist ein wirklicher Pendelbogen genaugenommen nicht. Ledig hinhängen können müsste dieser.

  • Kordon mit Zapfenschnitt
Zwei Sperrgürtel werden in einer Erhebung von cirka 70 – 90 cm in der Reihenrichtung großgezogen. Mehrere kurzlebige Zäpfe werden darauf annuell aufgeschnitten. Beim Wechselkordonschnitt Kurzlebige Zäpfe werden im zweiten Jahr auf dem Vorjahr, das im ist, angeschnittenen Nutzholz aufgeschnitten. Im nachfolgendem Jahr erneut beseitigt werden diese und wie im ersten Jahr beginnt die Schnittform. Somit nach dem zweiten Jahr wiederhergestellt wird die Abriegelung.

  • Absicht jenes Verfahrens ist
  • dass man mit Vorschneidemaschinen die Rebschnittzeit reduziert
  • gegenüber wenn Halbbögen und Extensoren aufgeschnitten werden

Da wirklich lediglich zeitweilige Zäpfe aufgeschnitten werden, fällt beim Wechselkordon wenigstens in einem Jahr ebenfalls das Festbinden der Extensoren weg. Der Rebschnittzeitaufwand kann mit gegenseitigem, reihenweisen Wandeln der Schnittform gesenkt werden.

  • Mit birgt sich der kurzzeitige Ausschnitt von Zapfhähnen aber das Risiko
  • dass die Traubenzone zu eng wird
  • zunehmend Pilzkrankheiten vorkommen können

Erforderlich ist verstärkte Laubarbeit in der Traubenzone. Dass bei manchen Zapfhähnen, die Traubensorten die Fertilität der Sehwerkzeuge auf den sind, zu wenig ist, ist bei der Auswahl dieser Erscheinungsform zu beachten.

Sonstige Spaliererziehungssysteme

Kulturkreis, Lenz Moser Ausbildung

Ein Erziehungssystem mit Rebstämmen von cirka 100 – 130 cm und einer Reihenentfernung von 2.80 – 3.20 ist der Kulturkreis, außerdem Lenz Moser Bildung bezeichnet m.. Von Lenz Moser in Österreich ab 1928 erarbeitet wurde Sie. Diese Bildung hat sich ab Mitte der Jahre, die 1950 sind, im austriakischem Weinanbau groß ausgebreitet. Seine Erlebnisse im Taschenbuch hat Lenz Moser. Weinanbau einst unterschiedlich 1950 publiziert. Die separaten Stangen müssen durch die winzige Zahl von Reben pro Hektare, gegenüber der Stockkultur eine größere Rendite bringen, um zur ähnlicher Flächenleistung, gegenüber einer üppigeren Bestellung, zu gelangen. Jede Stange mehr Sprosse zur Fortentwicklung herbeibringen muss daher. Ein Mehr an Pflanzenblättern bedeutet mehr Sprosse außerdem. Lenz Moser hat die Sprosse aufgeteilt, damit diese genügend Lichtschein erhalten. Eine äußerst gutartige Blattflächenverteilung ergibt das.

  • Eine Reihenentfernung von mindestens 2.8 m setzt aber voraus
  • dass eine Reihenentfernung von mindestens 2.8 m ausgewählt werden muss

Äußerst hemmend für die Verwendung von Stockräumgeräten, Tunnelspritzen, Rebenvorschneider, Laubschneideeinrichtungen und Traubenvollerntern ist diese wohl äußerst gutartige Blattflächenverteilung aber nach jetziger Ansicht.

  • Ursachen sind dies
  • dass heutzutage keine Laubdreiteilung mehr ausgeübt wird
  • da man auf einen intensiveren Teilbetrag von Mechanisierungsmöglichkeiten entsagen muss

Die schwache Stockanzahl je Hektare führt außerdem schnell zu einer zu starken Entkräftung und Einzelstockbelastung des Steckens. Nicht bloß stärker herstellen ließen sich die allgemeineren Reihenabstände und die allgemeineren Reihenabstände ermöglichten außerdem eine andere Bodenpflege. Bodenbegrünungen konnten mit weitläufigeren Reihenabständen und stärkerer Traubenzone zugebaut werden. Dies war bei der Stockkultur nicht machbar.

Nachfolgende diverse Erziehungsvarianten haben sich bei dem Kulturkreis nach Lenz Moser in der Praktik entfaltet:

Fächer-Erziehung

  • Die Erziehungsform wurde speziell für die maschinelle Bedeckung der Rebstöcke mit Erdboden zum Schutzschicht des Rebholzes gegen tiefgründige Wintertemperaturen erfunden

In ihrer Verbreitung in den Gebieten und Gegenden wie Moldau, Ukraine, Tadschikistan, Usbekistan, Bulgarien, Rumänien und klaren Regionen in Ungarn durch entschiedene Winterfröste beschränkt wird der Rebstock. Reben erleiden tiefgründiger Frostschäden. Günstig gegen Winterfrostschäden bewahrt werden können die Bodenabdeckung der Stammteile, die unter sind, beziehungsweise umgelegte Stammteile damit. Dieses Erziehungssystem wird in Italien als. Ventagli bezeichnet. Ein französisches Fächer-Erziehungssystem mit mehreren platt auf dem Erdboden kursiven Seitenarmen. Ein Pflock und kurzlebige Fruchtrute wird auf jedem aufgeschnitten.

  • Ein gewöhnliches Erziehungssystem mit dem Nutzen war zeitiger in Chablis
  • dass durch Abdecken der Armteile mit Erdboden eine Behütung gegen harsche Winterfröste erzielt wurde

Um hochstehende Erziehungssysteme handelt sich es, bei denen die Sprosse auf einem vertikalen, gewöhnlich schrägen Drahtrahmengerüst hingezogen werden. Ein mehr oder kaum abgeschlossenes Laubdach entwickelt sich in cirka 2 m Anhöhe. Sowohl für die Kelterproduktion, als sowie für die Tafeltraubenproduktion benutzt werden diese Verfahren. In den Nationen unterschiedlich genannt, so als Pergolaerziehung oder als Perglerziehung werden sie u. a.. Im Errichtung unterscheidet sich Die Form gewöhnlich lediglich dezent. Starke Erlöse erlangt werden können diese Bildungen. Bei der Tafeltraubenerzeugung ist das entscheidend. Diese Pflanzart wird heutzutage häufig bei dem Ausbau durch andere, stärker mechanisierbare Erziehungssysteme substituiert.

Gang aus Gehölz und Abspanndrähten – Südtiroler Pergl

  • Ein vertikal oder geringfügig schräges Laubdach ist die Perglerziehung ein hochstehendes Erziehungssystem und à nach Fassung
  • hat

Von unterhalb stattfinden müssen alle Pflegearbeiten. Die Perglerziehung hat in Südtirol besonders auf schrägeren Hanglagen, allzeit weiterhin Relevanz. Ein entscheidendes landschaftsprägendes Einzelelement, das schon in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts, das 15. ist, in Bozen als ist sie. pergel zeylen und in Tramin als pergeln

  • nachweisbar nachgewiesen ist

Vermehrte Spaliererziehung sie wird auf Ursache des großen Pflegeaufwands beziehungsweise der Erstellungskosten und beschränkter Mechanisierungsmöglichkeiten durch die Spaliererziehung ausgewechselt. Da sie nicht mehr den Ansprüchen einer zeitgemäßen und ökonomischen Betreuung eines Weinberges entspricht, gilt sie heutzutage als veraltete Erziehungsform.

Der unterscheidet man zwischen. Einfachen Pergl auf geneigten Abhängen und der verschlossenen Doppelpergl und geöffneten Doppelpergl. Es gibt für nach Stelle beziehungsweise Anordnung unterschiedliche Namen: , Grenzpergl oder Markpergl , Holzpergl oder Stangenpergl , Mäuerleinpergl oder Mauerpergl , Ortpergl .

Laubengang mit Drahtnetz

Überwiegend in Süditalien, Südamerika, Argentinien, Brasilien, Chile, Portugal, Libanon und Syrien ist die Pergola-Erziehung bekannt. 2.0 – 2.3 m gehoben großgezogen werden die Volksstämme. Abspanndrähte werden auf Pflöcken netzartig über den gesamten Bereich aufgeteilt, festgemacht. Vertikal über das ganze Areal verstreut werden die Sprosse und damit die Blattfläche. Ganz lange Fruchtruten werden am Oberhaupt oder kurzlebigen Schlegeln des Volksstammes aufgeschnitten und stellar in Zeilenrichtung und schräg dazu festgemacht. Vier Abriegelungen können geradeso in alle Fahrtrichtungen großgezogen und darauf Zäpfe und Strecker aufgeschnitten werden. Sowohl für Tafeltrauben als zudem Keltertrauben benutzt wird das Erziehungssystem. Große Erlöse können mit dieser Erziehungsform erlangt werden. Die Systematik ist infolge des hochstehenden Baugerüstes aber äußerst arbeitserschwerend und -intensiv.

Wo der Vinho Verde zugebaut wird, ist eine übliche Pergola-Erziehung im Norden Portugals vorwiegend als Umrahmung von Flächen mit anderen Ackerkulturen seit alters her gängig. Aus Granitstein und Holzpfosten gebaut wird die Unterstützung der an dicht 4 m hochstehenden Baugerüste. Dass die Pilzinfektionsgefahr in der Küstennähe, die in ist, befindlicher Rebbauzone sich damit verringert, hat die äußerst große, aber äußerst arbeitsaufwendige Bildung aber den Nutzen. Gängig sind Jahresniederschlagsmengen von 1200 bis 2000 mm.

Ein Dachlauben-Hocherziehungssystem ist Tanazukuri. Das Dachlauben-hocherziehungssystem wird in Japan eingesetzt. Es regnet in den Anbaugebieten, die japanisch sind, tüchtig und um den Entstehung und Infekt von Pilzkrankheiten in Limits zu behalten erfordert die kräftige Luftfeuchte einen bedeutsamen Bodenabstand der Weintrauben.

Spezielle Pergolaformen

  • Man spricht von einer Umkehrerziehung somit
  • wenn das Fruchtholz, das angeschnitten ist, ledig nach unterhalb hängt
  • an einem Kabel, das darunterliegend ist, festgemacht wird

Damit die grünlichen Sprosse genügend Raum beim Herunterhängen haben um nicht am Erdboden zu ruhen, müssen die Wortstämme gehoben großgezogen werden. Ein schlichtes Unterstützungsgerüst ist der entscheidende Nutzen. Das Unterstützungsgerüst ist kostengünstig. Zur Glockenbildung und damit zu einer Laubverdichtung hinführen können die Sprosse, die herabhängend sind. Die Folgerung ist eine miese Aneignung bei Pflanzenschutzarbeiten und erhöhter Krankheitsbefall. Eine Anzahl von Variationen gibt es.

Sylvoz-Erziehung

  • Wurde vom italienischen Weinzierl Carlo Sylvoz erarbeitet

Fruchtruten werden mit cirka 10 Scharfblicken aufgeschnitten und auf einem Kabel, das darunterliegend ist, festgemacht. In einer Erhebung von 1.50 – 1.60 m großgezogen wird der Sperrgürtel, der ein- oder zweiarmig ist.

Casarsa-Erziehung

Der Sylvoz-Erziehung gleicht jene Systematik weitreichend. Wenn sie sich durch ihr Körpergewicht, das eigen ist, herabsenken, bleiben die Fruchtruten, die länglich angeschnitten sind, lose hinhängen.

Etagenerziehung

  • Lange Extensoren ist ein Erziehungssystem
  • wo auf zwei aufeinander angeordneten Abspanndrähten lange Extensoren aufgeschnitten werden

Frei hängen die Jahrestriebe, die sich entwickelnd sind.

Vertikoerziehung

Der Stammesverband wird bei dieser Ausbildung mit einer ebnen senkrecht stehenden Abriegelung ausgedehnt. Kurzlebige Zäpfe werden auf diesen aufgeschnitten. Von Vilém Kraus in Tschechien in den Jahren, die 1980 sind,, hergeleitet von allerdings zeitiger praktizierten aufrechter Kordonerziehung, erarbeitet wurde die Systematik. Eine Abriegelung wird auf einem Baumstamm von 80 – 90 cm Umfang in aufrechter Ausweitung bis in einen Höhenwinkel von 160 cm gebaut. Stockwerke werden auf jener orthogonalen Abriegelung von 70 – 80 cm Umfang im Distanz von cirka 25 – 30 cm mit mehreren Zäpfen, die ein- bis zweiäugig sind, aufgeschnitten. Wenigstens 2.5 m, lieber 3 m muss die Reihenentfernung ergeben. Der differente Austriebsstärke der Scharfsichten wird durch vorzeitiges Entspitzen mittelmäßig entgegengearbeitet. Ein beständiges Drahtrahmengerüst mit einem oder zwei dicklichen Abspanndraht in einem Höhenwinkel von 140 cm ist als Unterstützungsgerüst nötig. Rundeisenstäbe, mit einem Umfang von 170 – 180 cm werden als Kordonunterstützung und Stammunterstützung benutzt. Am Abspanndraht in einem Höhenwinkel von 140 cm angekettet werden diese Pfosten.

  • misslich ist
  • dass die Sorteneignung verschiedenartig ist

Äußerst wohl eignen sich die Genres Grüner Veltliner, Blauburger, Rotgipfler, Riesling, Weißer und Blauer Dunkelfelder, Müllerrebe, Burgunderwein. Für diese Bildung sind Traminer, Sauvignon Blanc, Blauer Portugieser, Dornfelder und Lemberger nicht angemessen. Die Kahlstellenbildung, eine unterschiedliche Wuchsstärke im oberen und unteren Stockbereich sind weitere Problematiken. In Tschechien, der Slowakei und Österreich eine Ausbreitung, die wenige ist, im vorherigem Jahrhundert erzielt hat die Ausbildung. Aus den Benachteiligungen, die genannt sind,, nicht mehr erbaut werden neue Betriebsanlagen.

Minimalschnitterziehung

  • Anfänglich in Australien geschaffen wurde diese Bildung
  • Diese Bildung hat Gleichartigkeiten mit der Baumerziehung
  • indem der Rebstock im Wesentlichen unbeschnitten bleibt
  • sich über die Unterstützungsvorrichtungen ausbreitet
  • ihr Ertragspotential eigenständig reguliert

1967 / 68 von Nelson Shaulis und Peter May bei der CSIRO in Merbein, Australien an der Prägung Sultana aufgestellt wurden erste Erprobungen. Dass die Systematik sich nach zwei Jahren auf ein Ertragsniveau, das gleichbleibend ist, reguliert, zeigte sich es. Der Flächenzuwachs im Anbaugebiet Coonawarra in den Jahren, die 1970 sind, und die Knappheit an Arbeitern spielte bei der Einleitung in die Praktik eine bestimmende Funktion. Sodass lediglich zudem der Rebschnitt als Arbeitskräfteengpass blieb, war die Auslese mit Traubenvollernter bis Schluss der Jahre, die 1970 sind, eingebracht. Besonders an den Genres Cabernet Sauvignon, Shiraz, Chardonnay, Traminer und Moselriesling setzen Colin Kidd und Pic Patric die Anstrengungen der CSRO an Sultana gemeinsam mit Peter Clingeleffer, CSIRO, Merbein in die Praktik um. Im Wesentlichen ungeschnitten bleiben die Rebstöcke. Zu stark hängende Zwang werden mit einem Doppelmesserbalken im Winter oder sogar nach der Blütezeit gerafft werden. Indem außerdem einjährige Reitgerten mit abgeschottet werden, kann beim Schnittform im Sommer dabei außerdem die Ernte geregelt werden. Und der Aufwand auf unter 50 Akh / ha konnten Schnittkosten dabei von 0.28$AU auf 0.02$AU verringert werden. Die weitläufigeren Serien von 3 bis 3.5 m, Reihenlängen von 500 bis 1000 m, weite Vorgewände und umfangreiche Bodensplege mit Herbizideinsatz spielen hierbei im dortigen Weinanbau ergänzend eine Funktion. Die Dränge bleiben infolge einer Vielzahl von verbleibenden Winterknospen knapp mit vielen, jedoch kurzen Beeren und Weintrauben.

  • Ihren abgeschlossenen Umfang erreicht die Laubwand dadurch äußerst schnell nach dem Spross
  • In der Periferie bleiben die Weintrauben
  • Die Weintrauben sind äußerst durchlässig

Zu niedrigerer Botrytisgefahr führt dies. Entsprechende Verarztungen gegen die reale und fehlerhafte Braunfäule braucht doch die vorzeitig reife Laubwand.

  • Die Reben brechen trotz hoher Ertragsleistung und befriedigender Zuckerproduktionsleistung durch Überanstrengung nicht zusammen
  • wobei einige Traubensorten sich nicht eigenständig regulieren
  • damit unpassend sind

Die Rebe verkahlt im Innenleben. Das Beerengewicht und Einzeltraubengewicht sinkt durch die äußerst starke Traubenanzahl. Nur für die Verwendung von Traubenerntemaschinen angemessen ist die Systematik. In Australien in enormem Zeichenmaßstab verwendet wird das Erziehungssystem. Ernst Rühl erstellte im Januar 1992 in Geisenheim die erste Versuchsanlage. Von Hans-Rainer Schultz und Manfred Stoll fortgeführt wurden die Erprobungen. Experimente in Österreich begannen danach außerdem.

  • In Europa und bei den uns bodenständigen Traubensorten knapp kaum genutzt wird die Systematik mit weiten Serien und im Wesentlichen ohne Einwirkungen
  • da solche Reihenbreiten rar sind
  • Der Minimalschnitt gewinnt diesbezüglich im Reihung vermehrt an Wichtigkeit

Minimalschnitt-Spaliererziehung

Eine Bildung, die für die Wimmerin einfacher zu akzeptierend ist,, als die eigentliche Minimalschnitterziehung mit ihren weiten Reihentänzen ist diese in Deutschland vermehrt benutzte Minimalschnittvariante. Der verfügbare Drahtrahmen der Spaliererziehung bleibt bei dieser Bildung beibehalten. Sie entspricht zudem vom Erscheinungsbild umfassend der Spaliererziehung. Das Altholz wird bei der Umschaltung auf den ganzen Drahtrahmen fein zugeteilt und verankert. Schön zusammengefügt werden müssen gegenüberliegende Abspanndrähte. Der manuelle Rebschnitt, die Heftarbeiten und Bindearbeiten entfallen gegenüber der Spaliererziehung komplett. Damit der Durchlass in der Formung beibehalten bleibt, ist im Winter ein maschinenmäßiger Rebschnitt erforderlich. Die Systematik wird während der Vegetationsphase mit ein bis zwei Laubschnitten in Formung standgehalten. Der Diameter der Laubwand ist mit jenem Vorgehen nicht so stark wie bei der Minimalschnitterziehung mit 3 m Reihenabstand. Einen hervorragenderen Gebrauch eines Traubenvollernters zur Traubenausdünnung ermöglicht das. Die Problemstellung, der häufig äußerst großen Erlöse von Minimalschnittanlagen kann damit wohliger geregelt werden. Äußerst viele, aber geringe Weintrauben entwickeln sich auf der Laubwand auf kurzlebigen Sprossen. Wenn nicht ausgedünnt wird eine Reifeverzögerung von 6 – 12 Tagen, ergeben sich mit der verschiedenen Distanz vom Erdboden feststellbare Reifeunterschiede. Im Durchzug der Klimaerwärmung nicht nachteilig zu erleben ist dies.

Minimalschnitt-Kordonerziehung

Die ersten Erprobungen mit dem Minimalschnitt an Rebanlagen liefen in Australien. Die Rebanlagen waren bis dahin auf Zäpfe aufgeschnitten. Peter Clingeleffer nannte daher seine Verfahrensweise des Minimalschnitts anfänglich MPCT. . Ein gewöhnlich zwei-armige vertikale Abriegelung wird bei dem Ausbau eines Minimalschnittweinbergs allzeit weiterhin auf einem Kabel gebaut. In küstennahem Gebieten wie Coonawarra oder Padthaway mit einer überwiegenden Nord-Süd-Zeilung der Reihen kommt es bei starken Westwinden leicht zu einem Abknicken des Kordon, weshalb dort mit zwei Drähten im Abstand von cirka 30cm übereinander

  • gewerkt wird

Die Abriegelung wird im ersten beziehungsweise zweiten Standjahr auf der Verbindung, die unter ist, gebaut und im Folgejahr anschließend der auf der Verbindung, die ober ist.

  • Durch die extreme Beobachtung des darüber kursiven Abriegelung verkahlt die Abriegelung auf dem Kabel, das unter ist,
  • Die Abriegelung auf dem Kabel, das unter ist, stirbt ab
  • aus welchen Gründen in gering luftigen Gegenden darauf aufgegeben wird

Überwiegend durch Minimalschnitt ausgetauscht worden ist der Ausdruck MPCT. Unternehmen wechseln sporadisch vom Minimalschnitt erneut zu einem ausgeprägten maschinellen Rückschnitt. Mit MPCT geirrt werden sollte dies nicht. Da das endgültige Altholz eine quadratische Auslese aufweist wie eine Pappschachtel, bezeichnen in Australien viele Unternehmen diesen Box-Cut, der Variante des maschinenmäßigen Rückschnitts gewöhnlich mit weiten Kreissägeblättern im Frontanbau oder Seitenanbau ‚ ist, ‚.

Mittelhohe Kordonerziehung

Lediglich ein individueller, zwei, drei oder vier Telegrafenleitungen, der unterste wird als Unterstützung in 70 cm Anhöhe, ausgespannt. Ein Sperrgürtel wird ausgehend vom Volksstamm auf dem Kabel großgezogen. In alle Fahrtrichtungen entwickeln sich die Sommertriebe. Dass in der Traubenreifezeit niederschlagsfreie Wetterlage herrscht, setzt Bodennähe der Sprosse voraus. In Südafrika, Australien und Amerika ausgebreitet ist diese Erscheinungsform der Unterstützung.

  • Nicht eingeschlauft werden die Sommertriebe
  • Die Sommertriebe hängen mehr oder kaum lose
  • Beschatten die Traubenzone
  • Gewollt ist dieser Beschattungseffekt
  • da die Sonneneinstrahlung in den Nationen, die angegeben sind, gewöhnlich zu heftig ist
  • es zu Sonnenbrandschäden an den Weintrauben kommt

Weißweinsorten sind von Sonnenbrandschäden üblicherweise berührt. Dieses Komplettsystem wird in dieser Erscheinungsform in der mäßigen Zonen nicht eingesetzt.

Die Erziehungssysteme müssen bei der Tafeltraubenerzeugung anderen Notwendigkeiten übereinstimmen, als jene bei der Keltertraubenproduktion.

  • vorrangige Zielsetzung der Bildung ist
  • dass die Weintrauben lose hängen
  • in behaglicher Arbeitshöhe alle Pflegearbeiten einfach durchzuführen sind

Anforderungen

Dass die Weintrauben ledig hängen, soll die Jahrestriebentwicklung so eingerichtet werden. Als gut bewiesen hat sich eine Aufstellung der Fruchttriebe in einem Schnittpunkt von 45 °. Einen gesicherten Haltegriff für alle Sprosse bis zur Ernteertrag sicherstellen muss das Erziehungssystem. Verhütet werden muss ein Ausrutschen von Sprossen, an denen ein zu starkes Traubengewicht hängt. Ein Pflanzenblatt / Fruchtverhältnis von 2:1 soll für eine ordentliche Fotosyntheseleistung abgezielt werden. 2 m² Blattfläche für 1 kg Weintrauben sind das. Wünschbar ist eine gerade und konstante Bestrahlung der Weintrauben nicht. Die Sonnenbrandgefahr verringert Halbschatten.

  • wünschbar ist
  • dass die Weintrauben tunlichst vor freier Niederschlagsnässe verteidigt sind
  • bei Regen schnell auftrocknen können

In feuchter Rebbauzone kann ein Foliendach Rechtsbehelf machen. Schlicht vollführt werden können soll der manuelle Ernteertrag. Leicht und wirkungsreich durchzuführen sein sollen notwendige Pflanzenschutzarbeiten. Spezielle Erziehungssysteme haben sich für die Tafeltraubenproduktion ergeben. Ebenfalls für die Tafeltraubenproduktion benutzt werden können horizontale und aufrechte Erziehungssysteme.

  • wesentlich ist
  • dass die Triebverteilung den Erfordernissen der Tafeltraubenerzeugung entspricht

T-, Vy oder Y-Erziehungssysteme

Es handelt sich dabei um ähnliche Komplettsysteme. es hängen bei denen durch die Zeichenneigung der Sprosse die Weintrauben lose. Die Protektion der Weintrauben vor gerader Sonneneinstrahlung und geringem Regen durch das darüber gelegene Laubdach ist weiterer Nutzen. Mit waagerechten V-Jochen oder Querjochen erlangt werden kann die V-Stellung der Sprosse. Dabei entweder als T, V oder Y getan ist das Unterstützungsgerüst. Unterschiedlich ausgewählt werden kann die Tendenz, die V ist.

  • desto offenherziger die V-Form ausgewählt wird
  • Notwendig sind umso umfangreichere Reihenabstände
  • Belastet wird die Fürsorge der Traubenzone

Eine Zeichenneigung der Sommertriebe von 45 ° hat sich am einträglichsten bewiesen. Mit Telegrafenleitungen alle 30 cm vorgespannt ist das in einem Höhenwinkel von 1.9 m festgemachte Querjoch von cirka 1.10 m. 1.40 m. ist Stammhöhe üblicherweise. Ein Biegedraht à befindet sich In dieser Ebene und bei 1.60 m. Es einen Flachboden in der Erhöhung von 1.90 m abzustützen ist angenehm. Wohler verteilen die Sprosse, die sich darauf entwickelnd sind, sich anschließend.

  • Das Erziehungssystem besteht in den USA aus einem T-förmigen Unterstützungsgerüst
  • wobei Abspanndrähte zum Haltegriff der Sprosse dienen
  • woran Fruchtholz gefestigt wird

Jene Systematik wird zudem in Afghanistan, Südafrika und Saudi-Arabien allerdings längst benutzt und um eine äußerst althergebrachte Erziehungsform handelt sich es ebenda.

Arenenberger V-System

  • In der Schweiz erarbeitet wurde dieses Verfahren
  • Dieses Verfahren nutzt zwei ausgestreckte Querjoche in einer Größe von 1.50 und 1.90 m.
  • die extern mit Verbindungen bezogen sind
  • Die Sommertriebe nehmen Diese Querjoche auf
  • Der Stockabstand 1.20 – 1.70 m, Zeilenabstand 2.80 – 3.0 beträgt die Stammhöhe 1.20 m m.
  • In mehreren Durchfahrten angenäht werden müssen Die Sommertriebe
  • Diese rutschen andernfalls nach unterhalb

Vollständig mit Pavillon angeboten wird das Arenenberger-System.

Y-Erziehung

In ein Y-förmiges Drahtrahmengerüst wachsen die Sprosse nach hoch. In unterschiedlichen Ausführungen, vorwiegend mit verschiedener Winkelstellung, erbaut wird die Erscheinungsform.

Engelhart Tafeltraubenerziehung

Von Josef Engelhart an der Bayerischen Landesanstalt für Gartenbau und Weinbau in Veitshöchheim erarbeitet, ausgehend von der wurde dieses Erziehungssystem, das speziell ist, für Tafeltrauben. Rautenerziehung mit rautenförmig angeordneten Abspanndrähten. Aus einem Unterstützungsgerüst mit Pflöcken aus Metall oder Gehölz mit einer Gesamthöhe von besteht es 1.90 m.. 40 cm große Querjoche aus Metall sind Darauf angesetzt. Mit einer Entfernung vom Erdboden in 90 cm Höhenwinkel montiert wird der Biegedraht für den Stichbogen. Der 40 cm umfangreiche Sattel wird 15 cm über dem Biegedraht gefestigt. 3 Heftdrahtpaare im Entfernung von cirka 25 cm werden über dem Sattel geordnet. Im Mai / Juni wechselseitig einer konservativ, einer alternativ im 45 ° -Winkel nach hoch geleitet und nach und einmal gereiht werden die Sprosse. Der Laubschnitt kann im Juli / August oberhalb vorgenommen werden. Durch die 45 hängen die Weintrauben ° -Triebneigung hübsch frei und die Weintrauben können durch ein Schutznetz vor Piepvögeln, Eisklumpen und weitreichend vor Wespen behütet werden.

Schrägdacherziehung

Ein Unterstützungsgerüst hat diese hochstehende Bildung, eine Modifizierung der Y-Erziehung, bei dem die Sprosse ab einer Ebene von 1.4 – 1.5 m, auf einem Schrägdach von 1.2 m, mit einer Kante von 45 – 50 °, geformt werden. Die steile Laubwand erreicht die Sonneneinstrahlung scheitelrecht. Im Laubschatten befinden sich die darunter liegenden Weintrauben und die darunter liegenden Weintrauben können ebenda fein erlangt werden. Für die Erzeugung von Tafeltrauben benutzt wird das Verfahren. Eine beständige Fundierung ist durch die Subjektivität des Unterstützungsgerüstes wegen der Windgefährdung, entscheidend.