Man bezeichnet als Rauchbier einen Geschmack von Bölkstoffen. Die Bölkstoffe steht durch Einsatz von Rauchmalz ent. Viele Biersorten waren produktionsbedingt zeitiger Rauchbiere. Sie gelten heutzutage als Spezialgebiet.
Viele Bierchen Rauchbiere waren faktisch zeitiger. In der Malzherstellung liegt die Ursache: Für die Bierherstellung vertrocknet werden muss Das Malz. Ein Holzfeuer, das offen ist, kam neben der Sonnentrocknung dabei zur Unterstützung der Trockner zum Anwendung. Die Sonnentrocknung war klimatisch nicht in allen Gebieten machbar.
Neuartige Methoden wurden während der Industrialisierung erarbeitet. Die Methoden erlaubten die Verwendung spezieller Heizgeräte auf der Grundlage urzeitlicher Kraftstoffe wie zum Beispiel Erdöl und Kies. Sie verdrängten sukzessive die gealterten Rauchdarren, da diese Verfahrensweisen kostengünstiger und leichter in der Bedienung waren.
Das Rauchbier hat dadurch in den letzten Jahren eine Wiedergeburt erlebt und vielfältige neumodisch hergestellte rauchige Bierchen finden sich bei Craft-Brauereien global und selbst in Bamberg. Wie sie lediglich außerdem von Spezial und Schlenkerla aufwändig betrieben wird, ist die tradierte Herstellungsweise damit ein rarer Ausnahmefall. Die Organisierung hat 2017 daher. Slow Food diese beiden letzten endgültigen alten Rauchbiere in die Arche der Geschmacksrichtung eingetragen, um zum Erhaltung der althergebrachten Herstellungsweise beizutragen.
Gewöhnungsbedürftig ist der Gusto von Rauchbier und erst das dritte Seidla schmeckt nach einem althergebrachten Sinnspruch so korrekt.