Rattenschwanzrettich

  • der Rattenschwanzrettich zudem Schotenrettich, Schlangenrettich, Luftradies, Mogri oder Mongri bezeichnet
  • Der Rattenschwanzrettich ist eine Nutzsorte aus dem Familienverband der Kreuzblütler

Äußerst nahe mit dem Radieschen aufgewandt ist er und er kommt aus Asien.

Vorkommen

In Indien, Sri Lanka, Myanmar, Thailand, Indonesien und Malaysia kommt der Rattenschwanzrettich vor.

Taxonomie

Die Synonyme und Raphanus sativus var hat der Rattenschwanzrettich.

Nutzung

Man isst ähnlich als beim Radieschen allerdings nicht die Räbe, sondern die einschließlich dicht 15 cm länglichen, an Folge erinnernden, knackfrischen Bändsel. Die Bändsel werden in kühlem saurem Istzustand verspeist oder in Reisessig gelegt. Als Pflanze benutzt werden ebenfalls seine Pflanzenblätter.

Zwischen August und April kann die Einsaat im Freiland stattfinden. Wie Radieschen in Zeilen hingezogen werden sie. Gepflückt werden kann nach ungefähr sieben Wochen.