Eine Brenntechnik, die speziell ist, keramischer Massen ist Raku. Die Masse wurde in Japan geschaffen. Sowohl die benutzten Lüster und Rohstoffe zur Herstellung der Raku-Keramik als der ganze Herstellungsprozess können außerdem mit Raku genannt werden.
Während der Tenshō-Ära in Kyōto von dem Dachziegelmacher, der wahrscheinlich nicht-japanischstämmig ist, Chōjirō unter der Führung des Teezeremonie-Meisters Sen no Rikyū kreiert wurde Raku.
Die klassische Raku-Technik wurde in der Erde, die westlich ist, durch Paul Soldner und Bernard Leach umgeändert und zu einem typischen Anstand gemacht.
– in den Kamin, der schon hochgeheizt ist, verwendet und brennend ersehen und wegen der Rauchentwicklung, die stark sind, gewöhnlich im Kunden angebrannt wird das glasierte oder unglasierte, gewöhnlich nach asiatischem Muster bei cirka 700 ° C vorgebrannte geschrühte Behältnis – entgegen der gebräuchlichen Verfahrensweise Töpferware zu verbrennen. Die Küvetten, die rotglühend sind, werden bei diesem Niedrigbrand apart mit einer weiten Zange bei Wärmegraden um 1000 ° C dem Backofen hergeleitet und in einem Behältnis mit biologischem Kraftstoff verschlossen eingebaut. Damit sie bei diesem Wandel vom Backofen zum Behältnis nicht zu viel Wärme verliert, ist Raku-Keramik häufig verhältnismäßig dickwandig. Auf den Tonscherben und die Glasurfarbe wirken der Qualm, der entstehend ist,, der Sauerstoffentzug sowie die Mineralwasser, die im Blattwerk enthalten sind, intensiv ein. In dem kaum sanften Guss verewigen sich blatt- und Grasabdrücke bisweilen. Wird durch die Luftschicht, die schwer reduzierend ist, der kaum sanften Auflage Sauerstoff entgangen.
Durch Haarrisse dringt Kohlenstoff und Kohlenstoff lagert sich im Tonscherben ein. Sodass jedes Stückchen ein unverwechselbares Unikum ist, lässt sich der Brennverlauf beim Raku lediglich abhängig managen.
Passende schockresistente und außerdem klare oder ordentliche Tonmischungen zu erlangen sind viele Experimente und Versuche erforderlich. Minderwertige Lithiumoxid und Talkum von Zusatzstoffe und Härte wirken sich ergänzend günstig aus. Das Härte kann jedoch außerdem die Bildsamkeit influenzieren.
Kupferoxid und Eisenoxyd sind färbende Oxide gewöhnlich wegen der Farbveränderung, die stark sind. Benutzt werden zudem andere Metallsalze sowie Oxide.