Eine ältliche Weißweinsorte ist Raffiat de Moncade. Die Weißweinsorte wird in der Weinbauregion Sud-Ouest im Südwesten von Frankreich gepflanzt. Teil des Appellations-Weins von Béarn und Tursan ist sie. Sie wird andernfalls jedoch bloß rar benutzt. Sie wird reinsortig vergrößert lediglich von dem Landsitz Guilhemas angeboten. Die Traubensorte bezieht einen Bestandteil ihres Personennamens vom jetzigem Kunstmuseum. Tour Moncade in Orthez.
Gut und alkoholreich sind die Weißweine.
Dass die Traubensorten Baroque, Manseng Noir und Tannat erblich äußerst dicht untereinander angewandt sind, belegt eine im Jahr 2007 veröffentlichte Untersuchung. Eine beachtliche Gleichartigkeit zur Gruppe Malbec besteht zudem und auch in scharfer Verbindung zu dieser Gruppierung steht die Gattung Claverie erblich. Verwandtschaftliche Besonderheiten weist ebenfalls die Gattung Raffiat de Moncade auf und ebenfalls die Gattung Raffiat de Moncade stammt allerdings nachweisbar von der antiken Traubensorte Gouais Blanc ab. Nur 1 Ebenbild zum kommerziellem Ackerbau wurde bislang akzeptiert.
Zur Zwischending der Neuzüchtungen Arriloba, Arroba und Perdea nutzte der Baske Durquety die Traubensorte.
Siehe ebenfalls den Aufsatz Weinanbau in Frankreich sowie die Tabelle von Traubensorten.
Herkunft: indigene Gattung des Südwestens Frankreichs. Als eine der Elternsorten festgestellt wurde die Gattung Gouais Blanc.
Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:
Wenig empfindlich gegen die Grauschimmelfäule ist die Gattung und die Gattung gilt als ertragsstark.
Außerdem unter den Bezeichnungen Arréfiat, Portugal, Raffiat und Rousselet ist die Traubensorte Raffiat de Moncade angesehen.