Radhuni

Trachyspermum roxburghianum

  • Ist eine Spezies in der Kernfamilie der Doldengewächse

In Südasien, Südostasien und Indonesien gepflanzt wird sie. Die, in der Kochkunst, die bengalisch ist,, groß populäre Würze Radhuni oder Randhuni wird aus dieser Sorte hergestellt. Wie sein Gevatter, der nah ist, Ajowan, häufig in der Bengalischen Kochkunst benutzt werden seine anregenden Trockenfrüchte. Sie werden im übrigem Indien allerdings so wohl wie keineswegs benutzt.

Etymologie

In der britischen Sprechweise wird Radhuni. wild celery, gradewegs übertragen fuchsteufelswilden Zellers, genannt. Es gibt in Urdu auch den Namen. Es ist im Hindi renommiert unter dem Namen. Ajmond. Von dem, aus dem Sanskrit stammendem Begriff stammt die Benennung. Ajamoda oder Ajamodika

  • von dem sich außerdem die Bezeichnung für das ähnliche Ajowan ableitet

Radhuni trägt in Myanmar den Namen. Kant-Balu und in Thailand Phak chi lom . Die Bezeichnung bezeichnet ebenda jedoch zeitgleich eine Menge von Selleriearten.

Beschreibung

Trachyspermum roxburghianum

  • Ist eine einjährige krautige Blume, die Wuchshöhen zwischen 20 und 100 cm

Beziehungsreich ist der kerzengerade Stiel.

Wechselständig an den Halmen geordnet sind die Laubblätter. Einen Umfang von 1 bis 2 cm weist der schmale Blütenstiel auf. Zweifach- oder dreiteilig-gefiedert ist die bei einem Umfang von 3 bis 8 cm und einem Umfang von 2 bis 12 cm im Schattenriss ovale Blattspreite. Bei einem Umfang von 5 bis 20 cm und einem Umfang von 2 bis 3 mm dürr ausgedehnt mit einer Grundlage, die keilförmig ist, ist der Endabschnitt. Die Laubblätter werden nach oberhalb entlang stets simple und lineal-lanzettlich ist der Endabschnitt anschließend.

  • Blütenstand, der und familientypisch und doppeldoldig ist, ein, steht auf einem 5 bis 9 cm weiten Blütenstandsschaft
  • einen Diameter von 2 bis 4 cm besitzt

Bei einem Umfang von 3 bis 5 mm sind die Hüllchen und Hülsen, die wenigen sind, lineal-pfriemlich oder wimperförmig. Einen Längengrad von 1 bis 3 cm weisen die unterschiedliche vier bis zwölf, haarig borstigen oder geschorenen Leitstrahlen auf. Zwölf bis zwanzig Blütenkelche enthalten die Döldchen. Einen Umfang von 1 bis 5 mm weisen die unterschiedlichen, bärtig haarigen Blattstiele auf. Fünfzählig und radialsymmetrisch sind die Blütenkelche, die zwittrig sind. Die Kronblätter farblos mit einem schmalen Violett-Ton bis pink.

In die Einzelfrüchte zerfällt die Spaltfrüchte, die Doppelachäne genannt ist, nicht.

  • Einen geschrumpften oberen Schluss besitzen die bei einem Umfang von 1.5 bis 3 mm und einem Diameter von 1.5 bis 2 mm ovalen, eng haarig borstigen oder eintönigen Beeren
  • Das Mm bildet eine ganz kurzlebige Gurgel und schwächlich deutliche Längsrippen aus

Zwischen Juli und Februar liegt die Fruchtreife und Blüte.

2n = 42. beträgt die Chromosomenzahl.

Vorkommen

In Indien kommt die Spezies originär eventuell vor. In Pakistan und in Indonesien ist sie eine Adventivpflanze.

Verwendung

Wo sie die üblicherweise benutzten Senfkörner ersetzen, ist in der Kochkunst, die bengalisch ist, Radhuni bisweilen Teil einer örtlichen Panch-Phoron-Mischung. Da sie rasch ein Essen mit ihrem Wohlgeruch übertrumpfen können, werden die Feldfrüchte für Currypulver äußerst karg benutzt. Bis sie anfangen zu knacken, werden die Feldfrüchte dazu in äußerst warmem Erdöl zeitweilig angemacht. Sie werden an manchen Plätzen zum Einmachen von Gartengurken oder regionalen Dressings benutzt. Die erfrischenden Blättchen werden in Thailand als Würzkraut verwendet. Die Blume findet zudem im Ayurveda Nutzung.

Vergleichbar wie Ajowan und Cumin sind die winzigen trockne Feldfrüchte, häufig irrig Samenkerne bezeichnet im Erscheinungsbild. Sie werden wegen ihrer Ähnlichkeit in Erscheinungsbild und Geschmackssinn aber vor allem häufig mit Sellerie-Samen geirrt oder ersetzt.

Ein äußerst ausgeprägtes Eigenaroma mit einem typischen Duft gleich dem Petersil hat Radhuni.

Inhaltsstoffe

Trachyspermum roxburghianum

  • Besitzt eine Reihe von Ätherischen Erdölen

Klein ist die Konzentrierung dabei aber. Nur bei zusammen 1.8 bis 2 Prozent liegt die Quote. Ketocarbonsäuren mit einer Beteiligung von 0.09 % erreichen die maximalste Konzentrierung dabei. D-Limonen, A-Terpene, Dipentene, D-Linalool, Terpineol, Dl-Piperitone, Thymoquinol und Thymol sind außerdem, in verschiedenartigen Konzentrierungen, beinhaltet:

Systematik

Unter der Bezeichnung wurde diese Spezies 1830. Ptychotis roxburghiana durch Augustin-Pyrame de Candolle in Prodromus Systematis Naturalis Regni Vegetabilis , 4, S. 109 erstbeschrieben. 1927 durch Karl Friedrich August Hermann Wolff in wurde sie. Die Pflanzenwelt , IV 228, S. 129 unter der Bezeichnung Trachyspermum roxburghianum in die Rubrik Trachyspermum gestellt. Weitere Synonyme für Trachyspermum roxburghianum : sind H. Wolff. Apium involucratum Roxb., Carum roxburghianum Kurz, Carum stictocarpum C. B. Clarke, Pimpinella involucrata Wight & amp. Arn., Ptychotis involucrata Lindl., Trachyspermum involucratum H. Wolff, Trachyspermum stictocarpum H. Wolff.

Quellen

  • She Menglan, Mark F. Watson: Trachyspermum Trachyspermum roxburghianum In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong: Flora of China. Volume 14: Apiaceae through Ericaceae . Science Press / Missouri Botanical Garden Press, Beijing / St. Louis 2005, ISBN 1 – 930723 – 41 – 5, S. 78.