Quinoa

Eine Spezies aus der Gruppe der Gänsefüßchen in der Kernfamilie der Fuchsschwanzgewächse ist Quinoa, zudem Quinoa. Sie ist in den Anden seit ungefähr 5000 Jahren als Kulturpflanze geläufig.

  • 4200 m. sind die Plantae unaufdringlich und
  • Die Plantae gedeihen bis in Weiten von
  • Bis in 4550 m Erhöhung bebaut wird Der bevorstehend ähnliche und vergleichbar benutzte Chenopodium pallidicaule

Da Mais in diesen Erhebungen nicht mehr zugebaut werden kann, sind die geringe, gewöhnlich cirka 1 – 2 mm schweren und cirka 1 – 5 mg gewichtigen einsamigen Nüssleine dieser Plantae in diesen Hochregionen ein wesentliches Hauptnahrungsmittel der Bergvölker. – 5 g. beträgt das Tausendkorngewicht cirka 1.

Zum Jahr der Quinoa erklärte UN-Generalsekretär Ban Ki-moon das Jahr 2013. Aufgrund ihrer Nutzen, die charakteristischen sind, mithelfen, das Hungergefühl auf der Erde, eben in Zeitaltern der Klimaänderung, anzukämpfen soll die Blume.

Beschreibung

Eine einjährige, üblicherweise gynomonözische, krautige Blume mit einer Wuchshöhe von 50 – 300 cm ist Quinoa. In der Regel cirka 30 – 50 cm groß bildet sie vermögend verzweigte Pfahlwurzeln aus. Bis 1.5 m weit hinreichen können diese aber. Roh, beige, lila oder amaranten abgefärbt, oder zudem gestreunt, mit einem Diameter bis 5 cm ist der senkrechte, anfänglich innerhalb umfangreiche und schwache, aber später hohle und dunkle, extern massive und massive, darunter zylindrische, anschließend rippige Stiel. Sporadisch aber außerdem unverzweigt ist er in der Regel komplex.

Vierseitig-wechselständig, mit einem Stängel, der an der Oberseite geriffelt ist,, schlicht, sämig, einschließlich 15 cm groß und an 8 cm groß, primär roh, später beige, lila oder linkslastig sind die Blättchen. Im unteren Bereich der Blume kellenförmig, dreinervig, rar ganzrandig, üblicherweise buchtig gezähnt, im oberen Bereich schmalelliptisch bis lanzettlich, fiedernervig, ganzrandig oder ebenfalls buchtig gezähnt, mit strafferen Stängeln sind die vielgestaltigen Blättchen. Mit platter oder welliger Außenseite erscheinen die Blättchen und die Blättchen sind ohne Nebenblätter. An der Unterseite häufig klar behaart sind die jungenhaften Blättchen.

  • In unterschiedlichen Formungen erscheinen die endständigen, biederen, gelblichen, rotbraunen, aber außerdem rosa-orange und fliederfarbenen Blütenstände
  • 15 – 70 cm weit werden können sie
  • Sie sind ungefähr 5 – 30 cm im Diameter
  • Aus knäueligen Teilblütenständen mit pro einem Umfang von 1 – 5 cm bestehen sie
  • Unauffällig, weibisch oder zwitterhaft sind die Blütenkelche, die in Bündeln erscheinend sind,
  • Unfruchtbare mannhafte können bei Mischlingen ebenfalls vorkommen
  • Stiellos und fünfteilig, ohne Kronblätter sind sie

Bootförmig, extern gekielt und mehr oder kaum dürr sind die fünf Tepalen. Fünf Staubblätter und 2 – 3 federige Schmarren, sowie ein Ovar besitzen die Blütenkelche, die zwittrig sind. Ohne Staubblätter sind die weibischen. Zu einer linsenartigen, elliptoiden, rund- bis spitzen, ungefähr 1 – 4 mm tadellosen, hartherzigen, gelblichen, pfirsichfarben, fahlroten, rosa, schlohweißen, cremefarbenen, dunkelhäutigen, weißen oder dunkelhäutigen, dikotylen, mehrschichtigen Achäne entwickelt sich das Ovar, das oberständig ist, nach der Fremdbefruchtung oder Selbstbestäubung. Krummläufig aufgestellt ist der Fötus und der Fötus umringt das stärkereiche Perisperm median.

  • ° C bis +38 ° C ist sie frost- und trockenheitsresistent und C.
  • Sie wächst auf undichten, stickstoff- und kalziumhaltigen Untergründen, mit einem pH-Wert von 4.5 bis 9, am schönsten leichte bis sandig-lehmige Gebiete
  • Schön unterschiedliche Wetterlagen akzeptiert sie
  • Bei −8 liegt der Temperaturbereich
  • ° 15 – 20 ist optimal
  • Eine Kurztagpflanze oder Langtagpflanze, sowie außerdem sächlich ist Pseudogetreide à nach Erbbild

Eine optionale, C3, recreto-endo-Halophyte ist Quinoa. Die Recreto-endo-halophyte kann überreichliches Tafelsalz über epidermale Blasenzellen abscheiden. Abschnitte der Blume sind häufig mit diesen bläschenförmigen, fahlen, fassbaren oder lilafarben pigmentierten Abscheidungen abgedeckt, oft auf jungenhaften Blättchen.

Genetik

  • Allotetraploid mit einer Chromosomenzahl von 2n = 4x = ist Pseudogetreide 36.
  • Sie ist Als Allotetraploide entstanden aus der Hybridisierung zweier doppelter Elternarten
  • Deren Erbgut wird pro als A und B genannt

Chenopodium pallidicaule Aellen, eine einjährige Sorte der Anden ist Quell des A-Genoms. Der Sorte wird auch angebaut. Das Gänsefüßchen, das schwedisch ist, Chenopodium suecicum Murr ist Quell des B-Genoms. Das ganze Erbgut ist bei Quinoa gegenüber dem Erbgut, das kombiniert ist, der Elternsippen wahrscheinlich erneut dazumal völlig dupliert worden. Es kam ergänzend zu gigantischer Umgestaltung des ganzen Erbguts mit großräumigem Tausch ähnlicher Segmente der Elternarten, die beide sind, zwischen unterschiedlichen Erbgutträgern. Eine Serie natürlich wachsender, direkt verwilderter oder sauberer Sippschaften geht auf die Ausbildung der Stammsippe, die allotetraploid ist, darunter vor allem das Berlandiers Gänsebeinchen Chenopodium berlandieri Moq und der Bocks-Gänsefuß Chenopodium hircinum Schrad hervor. Der Bocks-Gänsefuß ist nach den erblichen Informationen am seitlichsten genommen.

  • da unterschiedliche erbliche Zeilen von Quinoa und Bocks-Gänsefuß zueinander nicht monophyletisch sind
  • Es ist eventuell
  • dass die Hochland-Form, die Tieflandland und die ist, von Quinoa selbstständig gegenseitig aus Vorfahren aus dieser Eigenart entstanden wären

Auf eine zweifache, eigenständige Domestizierung von Quinoa, einst im chilenischer Küste und einst im Altiplano deutet dies hin.

Erblich verhältnismäßig einheitlich sind die Sippschaften, Landrassen und Quinoa-Kultivare, die meisten sind. Dies wird auf vorherrschende Selbstbefruchtung begründet.

Systematik

Carl Ludwig von Willdenow verfasste die Erstbeschreibung von Chenopodium quinoa 1797.

Chenopodium album sind Synonyme von Chenopodium quinoa Willd subsp. Ebenfalls anschließende Bezeichnungen für das Gewächs Inkareis, Perureis, Pseudogetreide, Reisspinat, Inkakorn oder Andenhirse sind im Kraut gängig:

In eine Fraktion äußerst gleichartiger, miteinander zum Teil kreuzbarer Spezies gehört Quinoa. Die Spezies hören konsequent in Genre Chenopodium, subgenus Abteilung, Chenopodium Chenopodium ge. Die Fraktion um Quinoa wird nach der Morphemik des Zönokarps und der Blütenhülle als Subsektion Cellulata Iljin beherrscht. Die Subsektion ist morphematisch durch bullöse Fruchtwand und gekielte Kelchblätter charakterisiert. Eine Reihe Foveosa wird innerhalb der Subsektion unterschieden. Er enthält neben dem Feigenblättrigen Gänsebeinchen Chenpopodium ficifolium Sm vor allem Spezies aus Nordamerika und Mittelamerika. Eine Anzahl von tetraploiden, naturhaft wachsenden und gepflegter Spezies mit Ausbreitung in Nordamerika, Mittelamerika und Südamerika gehören dazu.

  • Schwierig ist die Trennung und Verbindung der Sippschaften, die morphematisch definiert sind,
  • Die Sippschaften sind ebenfalls erblich nicht stets eindeutig definierbar
  • wobei Mischlinge zwischen den Spezies das Bildwerk zusätzlich verkomplizieren

Zusätzliche Untersuchungen mit weitläufigerer Taxonabdeckung sind für eine exakte Untersuchung notwendig. Vor allem die Trennung von Quinoa und des nahe nahestehenden Bocks-Gänsefußes mitsamt der respektiven Subspezies und Varianten zueinander betrifft dies.

  • Wahr wachsende Klane kommen innerhalb der Gruppe Chenopodium quinoa als Wildkräuter in Kulturboden vor
  • die Ajara bezeichnet wird und melanospermum Hunziker
  • besonnen wurden

U. a. durch die schwärzlich kolorierten Samenhüllen zeichnen sich diese aus. Die Similarität und Verbindung erweist sich faktisch aber mehr geographisch als zwischen Wildkräutern und Kulturpflanzen bestimmt. Miteinander vergleichbarer als beide zu den respektiven Kultursippen und Unkrautsippen der Anden sind die Wildurpflanzen und die Kulturpflanzen der Küstenebene, die chilenisch ist. Durch die erblichen Untersuchungen eindeutig belegt wurde diese Zweigliederung des Typus Quinoa in eine Hochlandform und eine Tieflandform. Durch die Morphemik des Blütenstands und die Gestalt des Spreitenrands von derjenigen des Altiplano ist die Tieflandsippe, die chilenisch ist,, lokal als Quingua genannt diskret.