Quarta (Kartoffel)

Eine, Kartoffelsorte, die mittelfrüh und überwiegend festkochend ist, ist Quarta.

  • sie wurde

Co. KG, Lüneburg, angebaut und 1979 vom Bundessortenamt erlaubt. Ihre rotbraunen Scharfsichten sind eine Eigenart bei ferner gelblicher Hülle. Tiefgelb ist ihr Fruchtfleisch.

Verhältnismäßig vorzeitig erfolgt der Knollenansatz, dankt so dass sie eine Beregnung zu diesem Augenblick mit stärkeren Renditen. Das Abheft muss gelungen 3 cm tiefgründiger als üblich geschehen, da der Knollenansatz verhältnismäßig groß erfolgt. Auf einen ruhigen Erdboden unter der Pflanzknolle sowie einen gepflegten Dammaufbau ist zur Umgehung grünlicher Knöllchen aufzupassen. Eine Pflanzenanzahl von drall 46.000 je Hektare wird bei 75-cm-Reihen vorgeschlagen. Gegenüber den Nematodenarten Ro 1 und 4 liegen Widerstände vor.

1979 in Deutschland erlaubt wurde die Gattung. Das Genre Ditta ergab eine Gabelung von Quarta mit Bintje. Das Genre Agria ergab die Ecke von Quarta x Semlo.