Qualitätszeichen Südtirol

Ein lokales Gütesiegel ist Südtirol. Das Gütesiegel wird vom Gebiet Südtirol benutzt. Geprüfte Beschaffenheit bei agrarischen Nahrungsmitteln und Erzeugnissen aus Südtirol verspricht es. Für Erzeugnisse Südtiroler Abstammung zugeteilt wird es. Über die rechtliche Norm gehen die Voraussetzungen des Stempels in Zusammenhang auf die Beschaffenheit hinaus. Die Erfüllung der Qualitätsvorschriften prüfen unabhängige und zertifizierte Überprüfungsstellen.

Geschichte

Die Südtiroler Volkswirtschaft entwickelte sich in der Nachkriegsära äußerst schnell. Vermehrt außerdem außerhalb der Grenzziehungen der Gegend bewertet wurden Erzeugnisse aus Südtirol. Ein Warenzeichen Südtirol wurde zum Ziel der örtlichen Wirtschaftsförderung eingebracht.

Beträchtliche Befugnisse der Wirtschaftsförderung wurden mit dem Inkrafttreten des Zweiten Autonomiestatutes Südtirols im Jahr 1972 an den Staat Südtirol transferiert. Mit den neuartigen Aufgabenstellungen betraute die Landesregierung die Handelskammer Bozen. Das Warenzeichen Südtirol wurde so 1976 erarbeitet. Das Südtirol möglichte eine kräftige gemeinschaftliche Kommerzialisierung er. Das Warenzeichen in rotbrauner, grünlicher und veilchenblauer Fassung gab es. Es handelte sich seinerzeit um das erste Qualitätszeichen in Europa. Man begann zuerst mit der Absatzwirtschaft und der Absatzförderung der Südtiroler Artikel Obstwein und Apfelfrucht und man baute die Fülle der Erzeugnisse aber geradlinig mehr aus.

Die Dachmarke Südtirol wurde im Jahre 2004 ins Wirklichkeit berufen und es ebenfalls das Warenzeichen dahingehend anzupassen lag so auf der Tatze. Kreiert wurde ein vereintes Auftreten. Das Symbol Güte Südtirol entstand 2005. In den Vordergrund rückt die versprochene große Beschaffenheit in der Verständigung. Gewährsmänner für geprüfte Wertigkeit aus Südtirol seien Erzeugnisse. Die Erzeugnisse tragen das Qualitätszeichen.

Zusagen des Qualitätszeichens

Das Qualitätszeichen soll dem Verbraucher als Erkennungsmerkmal arbeiten: Die Zusage der Herstellung gemäß sachlicher Qualitätskriterien kommuniziert es. Nachfolgende Sachverhalte erfüllen müssen alle Erzeugnisse mit dem Qualitätszeichen Südtirol:

  • Ursprung aus Südtirol
  • Überlieferung der Herstellungsverfahren
  • Beschaffenheit über dem rechtlichen Maßstab
  • Beachtung strikter Qualitäts-Richtlinien
  • Regelmäßige Überwachungen der Beschaffenheit durch zertifizierte, selbstständige Überprüfungsstellen.

Gesetzlicher Kontext

Den strengen Maßgaben des EU-Rechts entspricht das Qualitätszeichen und das Qualitätszeichen wurde von dem Europäischen Gremium 2005 bewilligt. Es wird geordnet durch das Landesgesetz Nr. 12 / 2005. Der Autonome Landesteil Bozen ist Träger und Überbringer des Qualitätszeichens.

Kontrollen

Für land- und ernährungswirtschaftliche Produkte benutzt werden darf das Qualitätszeichen Südtirol. Die Produkte sprechen den Maßstäben und strikten Voraussetzungen der respektiven Anforderungsdefinition ent. Haupsächlich von selbstständigen Kontrolloren besichtigt werden die Hersteller. Die Kontrolloren kontrollieren die Erfüllung der Herstellungsvorgaben.

Produktgruppen

Es sind bis heutzutage 16 Produktgruppen beziehungsweise Erzeugnisse: Sie dürfen das Qualitätszeichen Südtirol mittragen.

  • Apfelsaft
  • Apfelstrudel
  • Beeren
  • Bier
  • Brot
  • Freilandeier
  • Grünzeug und Erdäpfel
  • Grappa
  • Honig
  • Kirschen
  • Speck- und Käseknödel
  • Konfitüren
  • Küchenkräuter & amp. Gewürze
  • Milch
  • Rindfleisch
  • Trockenobst