Puntarelle

Varianten des Chicorée bezeichnen die Bezeichnungen, die italienisch sind, puntarella, cicoria asparago, cicoria catalogna cimata. Die Varianten finden in Italien in der lokalen Kochkunst Anwendung. Puntarelle sind während der Jahreszeit außerdem in der Schweiz und in Deutschland auf Marktplätzen und in Bioläden vorzufinden. An den Schmierblättern, die äußer sind, ist die Verbindung mit dem Rahmstock sichtbar. Der Trivialname Vulkanspargel ist im deutschem Bereich aufgrund der Sprosse, die spargelähnlich sind, der Blütenknospen außerdem gewöhnlich.

Aus steht die exakte akademische Einordnung offensichtlich weiterhin.

Gebrauch in der Kochkunst

Die Geschmacksrichtung ist als Chicorée-Variante gekennzeichnet von Bitternoten. Sowohl aufgekocht – zum Beispiel zu Salbe – als außerdem roh in einer Ausführung, die salatartig ist, benutzt werden können Puntarelle. Der großherzige, innere Teilbereich steht im Gleichnis zu manchen scheinbar vergleichbaren Blattzichoriensorten beim Vulkanspargel aus gastronomischer Perspektive im Vordergrund.

  • Aus den Sprossen, die verwachsen sind, der Blütenknospen besteht dieser stumpfsinnige Bestandteil des Gewächses und –
  • Dieser stumpfsinnige Bestandteil des Gewächses unterscheidet sich im Honorar an Bitterstoffen wesentlich von den Blättchen
  • Und im Unterschied zu den Blättchen sind die Lüste im Wohlgeruch wesentlich leichter mehr straff als träge
  • die vergleichbar schlimm wie Rahmstock schmecken
  • Die eignen sich daher als Rohkostgemüse und Gemisch