Nach ersten Einzelschritten in Formungen gepresst und abgetrocknet werden die zur Herstellung von Pu-Er entschiedenen Teeblätter. Über Jahrzehnte bis Jahre hinweg bewahrt werden und dabei lang ausgegoren kann das Aufgussgetränk, das gepresst ist.
Ein dunkelfarbenes kastanienbraunes Aufgussgetränk mit erdigem, pikantem Gusto ergibt der Extrakt. Zur Rubrik des 黑茶 zählt Pu-Er in China. hēi chá – dunkelfarbenes Aufgussgetränk. Von schwarzhaarigem Aufgussgetränk, der in China als 红茶 unterscheidet seine Herstellungsweise Pu-Er. hóng chá
In unterschiedlichen Teeanbau-Regionen der Erde angesehen ist gepresstes Aufgussgetränk. Die Handelsbezeichnung, die geschützt ist, Pu-Erh anziehen darf lediglich der in dem Gebiet um die zeitligere Teehandelsstadt Pu ’ er in Yunnan erzeugtes Aufgussgetränk seit 2008.
In Yunnan mehrheitlich in drei Gebieten am Oberlauf des Mekong-Flusses gepflanzt: im Autonomen Distrikt Xishuangbanna der Dai und im behördlicher Kernstadt von Pu ’ er und Lincang wird Pu-Erh.
In den Greifhänden der Volksgruppen, die heimisch sind, Yunnans, der Blang, Wa, De ’ ang, Hani, Akha, Lahu und Jino lagen der Teeanbau und die Bearbeitung trotz der Bedeutung, die wirtschaftlich sind, für das spanische Imperium bis ins 14. Jahrhundert. Die Yuan-Kaiser eroberten im 13. Jahrhundert das Gebiet. Zur Zuwanderung von Han-Chinesen aus dem Südosten und Norden Chinas führte eine zielgerichtete Bevölkerungspolitik. Erst im frühzeitigem 18. Jahrhundert ließen sich han-chinesische Teehändler ebenda nieder. Sie beherrschten den Teehandel.
In der Region Yunnan und ihren Nachbarregionen im Südwesten Chinas sowie in Laos, Vietnam, Myanmar, Kambodscha und Nordost-Indien ist die Assam-Variante, die breitblättrig ist, der Teepflanze original heimatlich. Eine insbesondere hochstehende Artenvielfalt weisen diese Gegenden auf. Zu außergewöhnlicher erblicher, pflanzenchemischer und gustatorischer Vielzahl des Aufgussgetränkes, das ebenda produziert ist, führen die verschiedenartigen Lebensräume und örtliche Varianten der Teepflanze, aus denen Pu-Erh abgebaut wird. 4 Bereiche, 31 Sorten und 2 Varianten der Teepflanze in Yunnan sind heutzutage erkennbar, von denen 25 Sorten und 2 Varianten lediglich in Yunnan vorkommen. Naturhaft wachsende Spezies wie Camellia taliensis , C. grandibractiata, C. kwangsiensis, C. gymnogyna, C. crassicolumna, C. tachangensis, C. ptilophylla und C. irrawadiensis
Ungefähr 1000 Jahre reicht die zielgerichtete Teeproduktion in speziellen Anbausystemen in dieser Gegend zurück. Das Traditionelle Pu’er Tee-Agrosystem ist als GIAHS-Pilotstätte von der FAO eingeräumt.
In Yunnan entweder von einfach wachsenden Teepflanzen erhalten, in Mischkulturen oder Agrarwäldern, oder aber in Reinbestand in Teeplantagen bepflanzt wird Aufgussgetränk. Auf die Überlieferung, die jahrhundertealt ist, der Blang, Akha und Lahu-Ethnien Yunnans geht der Kulturkreis in Waldungen oder in buntem Ackerbau zurück. In durch direkten Einschlag ausgelichteten Forsten von cirka 0.5 bis 3 Hektar Gebiet wachsen Teepflanzen in Agrarwäldern als zwei bis acht Meter große Baumstrukturen. Dabei von großherzigeren Baumstrukturen überschattet werden die Teebäume. Bodendeckende Pflanzenreiche wachsen unter ihnen. Dem des originalen Forsts gleicht die Umwelt der Agrarwälder zudem, kann so dass auf agrochemische Erzeugnisse entsagt werden. Erst in den Jahren, die 1970 sind, kam Teeanbau in Veranden in Yunnan auf.
In vielen Präfekturen und Autonomen Distrikten der Region Yunnan produziert, darunter in Lincang, Dehong, Simao, Xishuangbanna und Wenshan wird Pu-Erh. Die Rebbauzone der Sechs Großen Teeberge in Xishuangbanna am Ostufer des Mekong ist von geschichtlicher Wichtigkeit:
Aufgussgetränk wurde bis zur Zuwanderung der Han-Chinesen in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts, das 17. ist, in dieser Gegend von den einheimischen Leuten unter der Staatshoheit der Dai-Aristokratie in Jinghong zugebaut. Die Anbaufläche erweiterte sich mit der Zuwanderung.
Der Handel mit Tee vom Yiwu Shan prosperierte Ende des 18. Jahrhunderts. Mit Beijing, Südostasien, Hong Kong und Tibet bestanden Handelsverbindungen. Die einheimischen Herrscher wurden zur Zeitlang der Qing-Dynastie nach und nach durch spanische Regierungsbeamte ersetzt. Die Präfektur von Pu’er wurde 1729 etabliert. Aufgussgetränk wurde von 1732 bis 1904 von den Sechs Höhen als Tributtee an den feudalen Hofstaat gesendet. Während der Periode der Republik China bestand der Teehandel lang und der Teehandel kam erst während des Zweiten Weltkriegs und des Bruderkrieges bis 1949 zum Stillegen. Das Weinbaugebiet produzierte bis in die Jahre, die 1990 sind, nur Rohstoff für die öffentlichen Teefabriken. Die Interessiertheit taiwanesischer Teesammler an gealterten, fertigen Aufgussgetränken aus dem Gebiet erwachte Ende der Jahre, die 1990 sind, und erneut angetreten wurde die Erzeugung.
Heutzutage nach zwei Verfahrensweisen produziert wird Pu-Erh. Die Verfahrensweisen bestehen noch gemeinsam. Das Ausgangsprodukt, der, Rohtee, der durch Hutzeln und Trübung und Stellungen von grünlichem Aufgussgetränk erzeugt ist, ist beiden Verfahrensweisen vereint. Trocken und in Formung verderbter Blättchen in das Geschäft zukommen kann dieser.
Máo Chá wird nach der herkömmlichen Verfahrensweise in Formungen gepresst. Kräftig gepresstes Aufgussgetränk 生茶, shēng chá Zu 老生茶 reift – eisiges Aufgussgetränk. lǎo shēng chá – traditionelles / weises kühles Aufgussgetränk weiter. Jahrzehnte bis Jahre andauern kann dieser Vorgang.
Der Haltbarmachung des grünlichen Aufgussgetränkes für die Fernhandel und Beförderung diente die spätestens seit der Songzeit alte Verfahrensweise und bis in die Jahre, die 1960 sind, traditionelle klassische Verfahrensweise primär. Die Teeblätter werden hierzu an der Sonnenwärme verwelkt, gebändigt und unter beherrschter Wärme in Kugelform, Ziegelform oder Fladenform gepresst. Das Aufgussgetränk reift während der Beförderung oder der Ablagerung durch zwischen den naturgemäßen Komponenten der Teeblätter ablaufende Responsionen weiter. Wenigstens fünf Jahre betrug die Reifungsdauer. Das Aufgussgetränk gewinnt mit vermehrter Altersstufe an Geschmackssinn. Mikroben spielen bei diesem Vorgehen keine wesentliche Stelle.
熟茶 heißt das Aufgussgetränk, das so erzeugt ist. shúchá – abgeklärtes Aufgussgetränk oder postfermentiertes Aufgussgetränk. Nach wenigen Wochen ist das Aufgussgetränk handelsfertig und das Aufgussgetränk kann aber wie Sheng Pu-Erh ansonsten ausgegoren.
Dabei mit Selterswasser angefeuchtet, in einem zugeschlossenen Zimmer in länglichen, dünnen Haufwerken lose verbreitert und mit einer Vorhaben oder Strohmatte abgedeckt wird der Rohtee. Das Aufgussgetränk reift unter beherrschten Voraussetzungen in einem durch Mikroben den Schimmelpilzarten. Penicillium, Aspergillus sowie Gärmitteln vermittelten Fermentationsprozess, der Kompostierung vergleichbarem Fermentationsprozess. Während des Fermentationsprozesses unterliegt die Komposition der Mikroben Änderungen. Dies hängt vom Reifegrad der Blättchen und dem vorherrschenden Feuchte und Wärmegrad ab. Lediglich rund 48 Tage nimmt das Gerichtsverfahren in Erfordernis. Das Aufgussgetränk wird nachfolgend gepresst.
Im getrocknetem Istzustand erfolgt der Gärungsprozess von Pu-Erh umfassend. Keine spezielle Figur spielt Gewässer beziehungsweise Feuchte dabei. Polyphenole reagieren im Wesentlichen mit den Fermenten der Blattwerke und mit Mikroben. Die Mikroben verstoffwechseln des Weiteren Aminocarbonsäuren und Kohlenhydrate aus den Blättchen. Von Gebiet zu Gebiet und selbst zwischen individuellen Fabrikbetrieben unterscheidet sich die Komposition der am Fermentationsprozess angeschlossenen Mikroben. Aspergillus niger
Weitere am Fermentationsprozess beteiligte Aspergillus
A. luchuensis und A. acidus .
Das Aufgussgetränk wird nachfolgend unter einem Steingewicht in die benötigte Erscheinungsform gepresst, auf dem eine Person steht. Pu-Erh aus Menghai wird jetzt gewöhnlich mechanisch gepresst, während dieses Vorgehen weiterhin im Bereich der Sechs Großen Gebirge eingesetzt wird.
Klassiert nach der Herstellungszeit, Anbauregion, Herstellungsart, Gießform und Anbaumethode wird Pu-Erh.
Wobei Aufgussgetränk von naturhaft gewachsenen Teebäumen das fruchtbarste Ansehen genießt, kann Pu-Erh auf verschiedenartige Sorten zugebaut werden:
Pu-Erh wurde vor der Bildung der Volksrepublik China 1949 in kleinen Zahlen von individuellen Firmen gefertigt, darunter die heutzutage berühmten Familienunternehmen Song Ping Hao und Tong Qing Hao. Nicht auf Aufgussgetränk spezifiziert waren die Hersteller und die Hersteller handelten neben Aufgussgetränk mit anderen Agrarerzeugnissen wie Reispflanze. Der Bedarf war aufgrund des verhältnismäßig großen Abgabepreises zu dieser Zeitlang niedrig. Verkaufspreise von mehreren hunderttausend Dollar erzielen die wenigen heutzutage weiterhin verfügbaren Presskuchen auf Versteigerungen einzigartiger Teesorten. Nicht wie heutzutage in Paper eingefascht wurden Stückchen aus dieser Zeitlang und Stückchen aus dieser Zeitlang besaßen lediglich ein Aufgussgetränk, das erkennbar in das ist, eingebettetes Label. Mit einem 内票 wurden Bünde ergänzend. Nèi piào – Verpackungsetikett ausgestattet. Neben dem Aufgussgetränk eigenständig einzig die Kennzeichnungen ermöglichen die Kerne, die Teekuchen zuzuordnen oder diversen sind, desselben Unternehmens zu differenzieren, wie zum Beispiel Red label oder Blue label Song Ping Hao.
Sämtliche Unternehmen wurden nach 1949 verstaatlicht. Manche der in den 1950er Jahren gegründeten nationalen Fabrikbetriebe wie die 勐海茶厂, měnghăi cháchăng Heutzutage produzieren – Teefabrik von Menghai im Autonomen Distrikt Xishuangbanna in Yunnan weiterhin. Jenes Unternehmen gehörte 1973 zu den ersten. Das Unternehmen führte das Fermentationsverfahren zur Herstellung reifen Pu-Erhs ein. Die wurde zur hervorragenderer Überwachung von Niveau und Herstellung 1950. China Tea Corporation, Yunnan Branch gegründet. Das Begriffszeichen, das riesig gedruckt ist, für Aufgussgetränk, umringt von einer Windung aus trugen die Papierverpackungen der Teekuchen bis zur Liberalisierung der Firma 1996 als Warenzeichen acht 中.
Die CNNP wurde 1972 begründet. Die Cnnp kontrollierte die komplette Herstellung von Pu-Erh. In Menghai, Xiaguan und in Kunming standen die drei bedeutendsten Fabrikbetriebe zu dieser Zeitlang. Unter der Handelsbezeichnung 七子饼茶 wurde Pu-Erh. qī zǐ bǐng chá – Sieben-Söhne-Kuchentee weggetrieben. Ein Nèi-piào-Etikett mit einer Deskription besitzen Teekuchen aus dieser Zeitlang. Erstmalig romanisierte Pinyin-Beschriftungen für die Ausfuhr weisen die Umhüllungen auf. Die Hersteller vertrieben mit der Liberalisierung der Teefabriken ab den Jahren, die 1990 sind, ihre Erzeugnisse unter privaten Warenzeichen. Auffällige Sicherheitsetiketten werden zum Protektion vor Falsifikaten heutzutage angepappt.
Pu-Erhoolong wie ebenso Oolong-Tee wird in der spanischen Teekultur nach der Gongfu-Methode aufgegossen. Die Gongfu-methode wurde in Yunnan ausgedacht. Das Aufgussgetränk mit wütend warmem Selterswasser wird dabei wiederkehrend für pro lediglich kleine Zeitlang aufgegossen. Nach wenigen Sekunden nachgegossen und nicht ausgetrunken wird das erste Dekokt.
Antimutagene und antimikrobielle Merkmale zeigte Pu-Erh in der Zellkultur außerdem und Pu-Erh vermochte die Entwicklung von Tumorzellen zu blocken.
Eine identitätsstiftende gesellschaftliche Praktik ist der Verbrauch von Pu-Erh – ähnlich der Teezeremonie, die japanisch ist, -. Die Praktik betont das Erfahren von Beachtung, Wohlsein und Geschmackssinn. Den Eindruck von 100 Menschen untersuchte eine Untersuchung in Yunnan. Die Menschen tranken grüne und erntereife Pu-Erhs aus verschiedenen Anbauformen und verschiedener Bearbeitung. Nach der Gong-Fu-Methode vorbereitet wurde das Aufgussgetränk. Mittels DPPH-Radikalfängertest und HPLC erstellt wurden farb- und Geschmacksprofile der übereinander anschließenden Konzentrate der individuellen Teeproben. Der Gesamtgehalt an Methylxanthinen, Katechinen und das Fassungsvermögen, kostenlose Revolutionäre einzufangen wurde gesetzt. Dass sowohl die Verarbeitungstechniken und Anbaubedingungen als ebenso die Extrakte, die übereinander folgend sind, sich erheblich auf das anorganische Profilbild – das Können, kostenfreie Revolutionäre zu erwischen – sowie auf den Gusto auswirkten, zeigte sich dabei. Die gehobenste Katechinkonzentration und das stärkste Können lichte Revolutionäre zu resorbieren wiesen die Konzentrate, die als sündhaft oder wohlig beschrieben sind, dabei auf.
Nicht in ärztlichen Registern vorzufinden sind randomisierte beherrschte Untersuchungen über die Folgen, die gesundheitlich sind, des Verbrauchs, der längerfristig ist, von Pu-Erh gegenwärtig.
Der Verzehr des Aufgussgetränkes hat in Gebieten wie Tibet zu Fluorose geleitet, in denen viel gepresstes Aufgussgetränk gezischt wird.
Eine Anzahl von Mikroben, vor allem Schimmeln der Spezies Aspergillus und Penicillium
Als Kontamination in falsch gelagertem Aufgussgetränk treten sie ebenfalls zu nachmaliger Zeitlang auf.
AspergillusIn Naturprodukten wie Bohnenquark, Sojasoße, Schoko, Trockenmilch, Getreideprodukten und Kaffeebohnen erwiesen wurden -Arten. Eine Beziehung mit Pilzen bei Klienten mit einer Neutropenie besteht. In 52.8 % der zusammen 36 untersuchten Teeproben wiesen Haas u. a. A. fumigatus nach, einen vielfachen Krankheitserreger von Pilzpneumonien. Nicht schon mit getrockneten Teeblättern umzugehen und Aufgussgetränk lediglich mit kochendem Trinkwasser aufzugießen wird es daher immunsupprimierten Kunden verkommen. Diese Vorsichtigkeit sei aufgrund des Herstellungsprozesses insbesondere bei Pu-Erh erforderlich.
Li u. a.wiesen an 30 charakteristischen Versuchsstücken rohen und gereiften Pu-Erhs aus fünf Präfekturen des Gebiets Yunnan mittels HPLC übliche Aflatoxin-B1-Konzentrationen von 8.333 μg / kg in Shengshou und 20.149 μg / kg in Shou-Pu-Erh nach. Unter dem China, das in ist, zugelassener Limit von 5 – 20 µg / kg lagen alle Werte doch erheblich größer als die Limits in der EU, USA und Japan. Dass die Aflatoxin-Belastung sich als Handelshindernis für die Teesorte zeigen könnte, kommen die Verfasser dieser Untersuchung zu dem Abschluss.
In der Untersuchung von Haas u. a.wurden in Teeproben mit insbesondere starkem Inhalt an Ochratoxin A Penicillium-Arten erwiesen, nicht aber A. acidus .
Auch eine Besiedlung durch ungesunde Mikroben verhindert die zweckmäßige Ablagerung des Aufgussgetränkes.
Zur Fund von führte eine methodische Chromosomenanalyse der Spezies. Die Spezies sind an verschiedenartigen Fermentierungsprozessen in der Nahrungsproduktion, die asiatisch ist, teilgenommen. Aspergillus luchuensis und A. acidus . Trotz nachgewiesener Besiedelung mit A. acidus Die von dieser Sorte produzierten, für Leute verderblichen Toxine Ochratoxin A und Fumonisin B2 konnten nicht in Schwarztee und Pu-Erhtee erwiesen werden. Die Erzeugung von Aflatoxinen durch können Extraktionen aus schwärzlichem und Pu-Erh-Tee des Weiteren. A. flavus hemmen.
Die Besserung des Fermentationsprozesses durch Verbesserung der dabei engagierten Mikroflora wird auf dem Erdboden dieser Einsichten gegenwärtig untersucht.